Possessive determiners in German
This activity, based on explicit and inductive teaching, is designed to teach students how to use possessive determiners in German. Students are encouraged, in small groups, to mobilize their knowledge of other language systems (French and English, or Spanish) to identify the rules for possessive determiners’ agreement in German.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Deutsch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 1.2.3.1 Wissen, dass man das grammatikalische nicht mit dem realen Geschlecht verwechseln darf. |
K 6.7.1 Wissen, dass es verschiedene Möglichkeiten °zur Kennzeichnung bestimmter Kategorien / zum Ausdruck bestimmter Beziehungen° gibt {Veränderlichkeit des Partizips / Bildung der Pluralform / Possessivpronomen usw.}. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
S 7.7.3.1 Die eigenen Vorerfahrungen und das eigene Vorwissen in °der eigenen / den eigenen / einer anderen ° Sprache(n) für das Erlernen einer neuen Sprache nutzen können. |
This activity, based on explicit and inductive teaching, is designed to teach students how to use possessive determiners in German. Students are encouraged, in small groups, to mobilize their knowledge of other language systems (French and English, or Spanish) to identify the rules for possessive determiners’ agreement in German.
The activity consists of 4 tasks using family trees as a learning support (vocabulary of kinship/family). In Task 1, students have to read a short text in German in which possessive determiners play an important role for content understanding. In Task 2, students are asked to formulate hypotheses about how the German system works by means of crosslinguistic reflection with English and French. Task 3 requires students to produce questions and provide answers about particular family trees in order to discover a secret character. Task 4 is designed to consolidate learning (possessive determiners, vocabulary) through group discussions about the activity and the crosslinguistic strategies used to formulate and confirm hypotheses.
The material is in French (source language) and in German (target language) (Spanish and English to come).
Duration: 1 session (3 hours).
Card compiled by: Myriam Paquet-Gauthier
Themen: VerstehensstrategienFamilieGrammatik/Syntax/Morphologie
Quelle: Laboratoire de recherche pour une approche d’enseignement des langues plurilingue (AppEL PLURI-L). Les déterminants possessifs. Université du Québec à Trois-Rivières (Canada)
The accusative in German
This activity, based on explicit and inductive teaching, is designed to teach students how to use the accusative case in German. Students are encouraged, in small groups, to mobilize their knowledge of other language systems (French and English, or Spanish) to identify the rules for accusative case agreement in German.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Deutsch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
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Deskriptoren:
K 1.2.3.1 Wissen, dass man das grammatikalische nicht mit dem realen Geschlecht verwechseln darf. |
K 4.2.3 Wissen, dass es Wortentlehnungen in vielen Sprachen gibt (Taxi, Computer, Hotel usw.). |
K 6.8.2 Wissen, dass Beziehungen zwischen Elementen einer Aussage (/ Wortgruppen / Wörtern /) in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zum Ausdruck gebracht werden können {durch die Anordnung der Elemente, Wortmarkierungen, °Präpositionen / Postpositionen° usw.}. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 14.3.1 Vertrauen in die eigenen °Analyse- / Beobachtungsfähigkeiten° im Umgang mit wenig oder nicht vertrauten Sprachen haben. |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
S 1.1.3 Sich auf eine bereits bekannte °Sprache / Kultur° stützen können, um Verfahren zur Analyse einer anderen °Sprache / Kultur° auszuarbeiten. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 3.7.1 Satzstrukturen verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 7.5 Sich ein System aus Korrespondenzen und Nicht-Korrespondenzen zwischen mehr oder weniger bekannten Sprachen aneignen können. |
This activity, based on explicit and inductive teaching, is designed to teach students how to use the accusative case in German. Students are encouraged, in small groups, to mobilize their knowledge of other language systems (French and English, or Spanish) to identify the rules for accusative case agreement in German.
Themen: VerstehensstrategienAlltagWohnen
Quelle: Laboratoire de recherche pour une approche d’enseignement des langues plurilingue (AppEL PLURI-L). L’accusatif. Université du Québec à Trois-Rivières (Canada)
Telling time in German
This activity, based on explicit and inductive teaching, is designed to show students how to express time in German. Students are encouraged, in small groups, to mobilize their knowledge of other language systems (French and English, or Spanish) to identify the rules for telling the time in German.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Deutsch
Weitere einbezogene Sprachen
: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
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Deskriptoren:
K 6.8.2 Wissen, dass Beziehungen zwischen Elementen einer Aussage (/ Wortgruppen / Wörtern /) in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zum Ausdruck gebracht werden können {durch die Anordnung der Elemente, Wortmarkierungen, °Präpositionen / Postpositionen° usw.}. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 14.3.1 Vertrauen in die eigenen °Analyse- / Beobachtungsfähigkeiten° im Umgang mit wenig oder nicht vertrauten Sprachen haben. |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 5.1 °Einen Komplex von zwischensprachlichen Hypothesen / eine Hypothesengrammatik° aufstellen können, die vorhandene oder nicht vorhandene Korrespondenzen betreffen. |
S 7.5 Sich ein System aus Korrespondenzen und Nicht-Korrespondenzen zwischen mehr oder weniger bekannten Sprachen aneignen können. |
This activity, based on explicit and inductive teaching, is designed to teach students how to express time in German. Students are encouraged, in small groups, to mobilize their knowledge of other language systems (French and English, or Spanish) to identify the rules for telling the time in German.
The activity consists of 4 tasks using timetable planning as a learning support (vocabulary of daily activities). In Task 1, students have to read a short text in German in which the ways to tell the time play an important role for content understanding. In Task 2, students are asked to formulate hypotheses about how the German system works by means of crosslinguistic reflection with English and French. Task 3 requires students to produce questions and provide answers about particular timetables in order to discover a secret character. Task 4 is designed to consolidate learnings (expressing time, vocabulary) through group discussions about the activity and the crosslinguistic strategies used to formulate and confirm hypotheses.
The material is in French (source language) and in German (target language) (Spanish and English to come).
Duration: 1 session (3 hours).
Card compiled by: Myriam Paquet-Gauthier
Themen: VerstehensstrategienAlltagZeit
Quelle: Laboratoire de recherche pour une approche d’enseignement des langues plurilingue (AppEL PLURI-L). Les heures. Université du Québec à Trois-Rivières (Canada)
Séquence Chansons Pop autour de l’irréel/conditionnel
Dans le cadre d’une séquence thématique intitulée « Wenn ich ein anderer wäre (Si j’étais un autre) », les élèves francophones sont amenés à s’exprimer au conditionnel en s’appuyant sur des textes en différentes langues de chansons pop pour conscientiser la manière dont se construit un irréel en langue cible (allemand). L’observation contrastive des systèmes linguistiques doit les aider à s’approprier la syntaxe allemande ainsi que la forme verbale spécifique, dont ils ont besoin pour réaliser la tâche finale d’expression.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau: B1B2
Materialtyp: Texte
Zielsprache: EnglischFranzösischDeutschItalienischPortugiesischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischFranzösischDeutschItalienischPortugiesischSpanischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
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Deskriptoren:
K 1.7 Linguistische Kenntnisse über eine bestimmte Sprache haben (/ Muttersprache / Schulsprache / Fremdsprachen / usw.). |
K 6.8.2 Wissen, dass Beziehungen zwischen Elementen einer Aussage (/ Wortgruppen / Wörtern /) in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zum Ausdruck gebracht werden können {durch die Anordnung der Elemente, Wortmarkierungen, °Präpositionen / Postpositionen° usw.}. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
K 7.3 Wissen, dass man besser lernen kann, wenn man sprachliche Unterschiede akzeptiert. |
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
A 3.2 Neugier zu entdecken, wie (/ die eigene(n) / die anderen/) °Sprache(n) / Kultur(en)° funktionieren . |
A 4.2 Akzeptieren, dass eine andere °Sprache / Kultur° anders als die eigene °Sprache / Kultur° funktionieren kann. |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 12.2.1 Bereitschaft, sich von °der Muttersprache und der eigenen Kultur / der Schulsprache und -kultur° zu dezentrieren. |
A 19.2.1 Bereitschaft, sich angesichts °einer unbekannten Sprache / eines unbekannten Codes° °geeignete / gegenstandsspezifische° Verstehensstrategien zu überlegen. |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 5 Die in einer Sprache verfügbaren Kenntnisse und Fertigkeiten für Handlungen °des Sprachverstehens / der Sprachproduktion° in einer anderen Sprache nutzen können. |
S 6.4 „Zwischen den Sprachen“ kommunizieren können. |
Dans le cadre d’un mini-projet les élèves discutent des contenus de chansons pop et découvrent ce faisant les structures grammaticales complexes des phrases conditionnelles à l’irréel du présent, en transférant les connaissances d’une langue bien maîtrisée (anglais) sur une nouvelle langue à apprendre (espagnol, français, italien, portugais, [allemand]).
A la fin, ils comparent la formation des phrases conditionnelles à l’irréel du présent dans toutes ces langues. Le transfert et la mise en réseau des connaissances en langues étrangères développent la conscience linguistique et la conscience de l’apprentissage.
Après une introduction reprenant des éléments travaillés antérieurement en classe à propos des contes, une première étape traite des rêves pour permettre aux apprenants d’entrer dans le thème. Viennent ensuite un clip musical, une révision de la forme et de la fonction des "if clauses" en anglais, un travail d’expression à partir du contenu des chansons, puis une tâche finale. Des prolongements (débat sur les genres, une conscientisation de l’apprentissage par la mise en lien de langues étrangères) sont également prévus.
Nombre de séances (de 55 min) : 5
Themen: Bräuche/soziale NormenMusik/LiederGeschlechterunterschied/soziales Geschlecht
Quelle: Adaptation pour une classe française par Christine Héraud (Lycée Saint-Exupéry, Saint-Dizier (52), France) du document : "Mehrsprachiges Grammatikprojekt mit Poposongs" ("Projet multilingue avec des chansons pop") (auteur: Götz Wirth), extrait de "„Mehrsprachigkeit im Fremdsprachenunterricht : Vergleichen - kombinieren – profitieren Unterrichtsvorschläge für den Fremdsprachenunterricht ab Klasse 8“ , Klett Verlag (« Plurilinguisme en cours de langue étrangère : comparer – combiner – en tirer profit », Propositions pour les cours de langue étrangère à partir de la 8ème classe (=classe de 4ème en France)".
Sprog og Samfund
University teacher Hans Arndt introduces over 7 pages the subject of “Language and society” and proposes different exercises.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 4-8
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen: los
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Dänisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Dänisch
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Deskriptoren:
K 2.2 Wissen, dass alle Menschen mindestens einer Sprachgemeinschaft und dass viele Menschen mehr als einer Sprachgemeinschaft angehören. |
K 2.5 Einige besondere Merkmale ° der eigenen sprachlichen Situation / der eigenen sprachlichen Umgebung° kennen. |
K 5.7 Die Existenz von °vielsprachigen / mehrsprachigen° Situationen in der eigenen Umgebung und an verschiedenen nahen oder fernen Orten kennen. |
K 6.7 Wissen, dass Wörter in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zusammengesetzt sein können. |
K 6.8 Wissen, dass die Anordnung von Aussagen von Sprache zu Sprache variieren kann. |
K 14.4 Wissen, dass es °zweisprachige / mehrsprachige / zweikulturelle / mehrkulturelle° Identitäten gibt. |
A 1.1 Aufmerksamkeit für °Sprache (für semiotische Äußerungen) / Kulturen / Personen° im Allgemeinen. |
A 2.5 Sensiblilität für den Plurilinguismus und die Plurikulturalität in der nahen oder fernen Umgebung. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 10.1 Wille, eine °stärker reflektierte / weniger normative° Sicht auf °sprachliche / kulturelle° Phänomene {Lehnwörter / sprachliche und kulturelle Vermischungen / usw.} einzunehmen. |
S 1.1.1 Eine induktive Methode zum Analysieren °linguistischer / kultureller° Merkmale beherrschen. |
S 1.1.3 Sich auf eine bereits bekannte °Sprache / Kultur° stützen können, um Verfahren zur Analyse einer anderen °Sprache / Kultur° auszuarbeiten. |
S 1.7.2 Interpretationsschemata (/ Stereotypisierungsschemata /) analysieren können. |
S 4.4 Zugunsten der kulturellen Diversität {Vor- und Nachteile, Schwierigkeiten usw.} argumentieren können und sich eine eigene Meinung zu diesem Thema bilden können. |
University teacher Hans Arndt introduces over 7 pages the subject of “Language and society” and proposes different exercises. In exercise 1 (chapter: “Globalisation”) the students have to reflect on their plurilingual competences on different levels and evaluate the plurilingual competences represented in the classroom. In exercise 2 (chapter “The languages in Denmark”) the students define the concept of bilingualism/plurilingualism and discuss the advantages and disadvantages of bilingualism/plurilingualism. In exercise 3 (chapter “The languages in Denmark”), the students translate a simple phrase from Danish to the languages represented in the classroom and analyse their differences and similarities. At the end, they discuss their attitudes to different languages and the reason and origin of those attitudes. N.B.: The following descriptors correspond to the third exercise only: S-1.1.3; A-3.2.1; K-6.8; K.
Themen: kulturelle/sprachliche Mediation/ÜbersetzungSprachkontakteVariation/Vielfalt der Sprachen
Quelle: Arndt, H. (2003). Sproget – Hverdagens mirakel, Chapter 2: Sprog og samfund. Univers, pp. 265-276. Available online:
Modalverben im Satz
The student compares sentences in English and in German, possibly any other language, which contain/do not contain a modal verb (must / muss; can / kann…).
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 4-8
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Deutsch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösischDeutsch
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Deskriptoren:
K 1.4 Wissen, dass Sprachen gewissen °Regeln / Normen° Ausdruck geben. |
A 1.1.3 Aufmerksamkeit für [seine Aufmerksamkeit lenken auf] formale Aspekte von °Sprache(n) / Kultur(en)°. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 9.2 °°Sprachen / Kulturen° // °sprachliche / kulturelle° Vielfalt // „Sprachvermischungen“ / Vermischungen von Kulturen // Sprachenlernen // Bedeutung von Sprachen // ihr Nutzen// usw.°° hinterfragen. |
A 12.4 Bereitschaft, über °Sprachunterschiede / Kulturunterschiede° und über das eigene °sprachliche/ kulturelle° System nachzudenken. |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
A 18.2 Interesse für °bewussteres / kontrollierteres° Lernen von Sprachen. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.7.1 Satzstrukturen verschiedener Sprachen vergleichen können. |
The student compares sentences in English and in German which contain/do not contain a modal verb (must / muss; can / kann…). The learner translates them into his/her own language, and then compares the structures to the two original languages: noting the position of the verb and formulating a rule for the position of the modal verb in German. Having done this, the learner completes an exercise of sentence construction in German with words presented in a haphazard order.
Themen: Grammatik/Syntax/Morphologie
Quelle: Kursiša, A. & Neuner, G. (2006). Deutsch ist easy – Methodische Grundlagen für Deutsch nach Englisch. Ismaning: Hueber.
Airbus
Learners of German as a foreign language are given a newspaper article in German which discusses the testing of Airbus A 320.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 4-8
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Deutsch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 6 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen Wissen, dass zwischen °Sprachen / sprachlichen Varietäten° [3] Ähnlichkeiten und Unterschiede bestehen. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 7.3 Bereitschaft zum Umgang mit Schwierigkeiten in °plurilingualen / plurikulturellen° Situationen und Interaktionen. |
A 9.2 °°Sprachen / Kulturen° // °sprachliche / kulturelle° Vielfalt // „Sprachvermischungen“ / Vermischungen von Kulturen // Sprachenlernen // Bedeutung von Sprachen // ihr Nutzen// usw.°° hinterfragen. |
A 14 °Selbstvertrauen haben / Sich wohlfühlen°. |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
A 19.2 Interesse für °Lern- und Arbeitstechniken / für den eigenen Lernstil°. |
S 2.3.1 °Lehnwörter / Internationalismen / Regionalismen° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 5.3.2 Einen *Inhaltstransfer* (semantischen Transfer) durchführen können < Kernbedeutungen innerhalb von Bedeutungsadäquanzen erkennen > . |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Learners of German as a foreign language are given a newspaper article in German which discusses the testing of Airbus A 320. The students will try to understand the article. After a first reading, they indicate all they have understood, and then discuss this in pairs. They then list the words which helped them to understand (similarity to English, to their mother language, numbers, words they have already met). Finally, they indicate words which they do not know and can understand through the context.
Themen: VerstehensstrategienTransportmittel
Quelle: Kursiša, A. & Neuner, G. (2006). Deutsch ist easy – Methodische Grundlagen für Deutsch nach Englisch. Ismaning: Hueber.
Quand un égale deux : les deux présents
Students discover the values of the present tense in English, by drawing on the values in French. This activity is followed by a variety of written and oral exercises based on drawings.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Englisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 1.2.3 Wissen, dass grammatikalische Kategorien nicht ein Ausdruck von Realität sind, sondern eine Möglichkeit, diese in einer Sprachen zu organisieren. |
K 6.1 Wissen, dass jede Sprache ein eigenes System hat. |
K 6.4 Wissen, dass diese Kategorien nicht notwendigerweise genauso funktionieren, auch wenn sie in einer anderen Sprache existieren. |
K 6.6 Wissen, dass es keine Wort-für-Wort-Übereinstimmung zwischen Sprachen gibt. |
A 1.1.3 Aufmerksamkeit für [seine Aufmerksamkeit lenken auf] formale Aspekte von °Sprache(n) / Kultur(en)°. |
A 7.4 Bereitschaft, °seine sprachlichen / kulturellen° Kenntnisse mit anderen zu teilen. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 9.1 Wunsch, Fragen zu °Sprachen / Kulturen° zu stellen. |
A 12.2.1 Bereitschaft, sich von °der Muttersprache und der eigenen Kultur / der Schulsprache und -kultur° zu dezentrieren. |
A 18.2 Interesse für °bewussteres / kontrollierteres° Lernen von Sprachen. |
The material includes a detailed lesson plan. At the beginning of the lesson the different functions of the present tense in French are discussed. Later, the French examples of the present tense which describe an action in progress at the moment of speaking are contrasted with the present continuous, which has to be used in English, rather than the present simple, to express such actions.
The above comparison leads to the conclusion that whereas in French only one form of the present tense is used to express both a permanent habit and an action in progress 'now,' in English two forms are needed, namely the present simple and the present continuous, to express the two different functions.
The comparison of the differences between the two languages is followed by a variety of practice activities suited to the age and linguistic level of the learners.
Themen: TiereAlltagGrammatik/Syntax/Morphologie
Quelle: (FR) Line Audin (coord.). (2005). Enseigner l'anglais de l'école au collège. Comment aborder les principaux obstacles à l'apprentissage Paris : Hatier, Institut national de recherche pédagogique.
Italien à partir de l’espagnol
Il s’agit d’une leçon zéro d’italien destinée à des élèves francophones ayant déjà étudié l’espagnol langue étrangère.
Pluraler Ansatz: Integrierte SprachendidaktikInterkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Italienisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Spanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 6.7.1 Wissen, dass es verschiedene Möglichkeiten °zur Kennzeichnung bestimmter Kategorien / zum Ausdruck bestimmter Beziehungen° gibt {Veränderlichkeit des Partizips / Bildung der Pluralform / Possessivpronomen usw.}. |
K 6.9.3 Wissen, dass ähnliche Lautbilder in verschiedenen Sprachen völlig unterschiedliche Schreibweisen haben können. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 4.2 Akzeptieren, dass eine andere °Sprache / Kultur° anders als die eigene °Sprache / Kultur° funktionieren kann. |
A 4.3.2 Akzeptanz von Zeichen und Schriften {Anführungszeichen, Akzente usw.}, die sich von denen der eigenen Sprache unterscheiden. |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
S 1.1.3 Sich auf eine bereits bekannte °Sprache / Kultur° stützen können, um Verfahren zur Analyse einer anderen °Sprache / Kultur° auszuarbeiten. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 2.5 Sprachen auf der Basis sprachlicher Formen identifizieren können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 5.3 Interlingualen Transfer von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können (/Identifikationstransfer < Bezug zwischen einem identifizierten Element in der vertrauten Sprache und einem zu identifizierenden Element in einer nicht vertrauten Sprache > / Produktionstransfer < Sprachproduktion in einer nicht vertrauten Sprache > ) von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Les élèves doivent identifier des expressions relevant de la présentation de soi et de son pays en italien et en espagnol. Une activité les invitera à repérer et à produire des phrases puis à réfléchir en petits groupes sur les différences et les ressemblances des 3 langues latines observées, à savoir -la ponctuation de l’ interrogation en français, en espagnol et en italien -l’utilisation du pronom sujet en français, espagnol et italien -la proximité des trois langues. L'objectif final c'est d’accroître la motivation des élèves à apprendre une troisième langue étrangère dans la famille des langues romanes en les encourageant à réfléchir sur les ressemblances, la proximité entre leur propre langue et d’autres langues de la même famille.
Themen: Geschichte der Sprachen/SprachfamilienBegrüßung/SprachritualeWortschatz
Quelle: Author: Vega Llorente Pinto, teacher of Spanish at the Escuela Oficial de Idiomas of Salamanca, Spain
I subsonica suoneranno a Milano – Le forme del futuro
The overall aim of this activity is to introduce students to a way of expressing future plans in Italian and explore this grammatical structure and use in itself, as well as in comparison to other romance languages (French and Spanish).
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-3
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Italienisch
Weitere einbezogene Sprachen
: FranzösischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
View details
Deskriptoren:
K 4.1.1 Einige Sprachfamilien kennen und einige Sprachen, die zu einer Sprachfamilie gehören. |
K 6.3 Wissen, dass die Kategorien zur Beschreibung der Funktionsweise einer Sprache (/der Muttersprache / der Schulsprache/) in anderen Sprachen nicht notwendigerweise vorzufinden sind {Numerus, Genus, Artikel usw.}. |
K 6.4 Wissen, dass diese Kategorien nicht notwendigerweise genauso funktionieren, auch wenn sie in einer anderen Sprache existieren. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 3.2 Neugier zu entdecken, wie (/ die eigene(n) / die anderen/) °Sprache(n) / Kultur(en)° funktionieren . |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
S 1.1.1 Eine induktive Methode zum Analysieren °linguistischer / kultureller° Merkmale beherrschen. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.8 Die grammatischen Funktionen verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 7.4 Von den durchgeführten (/ positiven / negativen /) Transfers aus einer bekannten Sprache in eine andere Sprache profitieren können, um Elemente dieser Sprache zu lernen. |
S 7.5 Sich ein System aus Korrespondenzen und Nicht-Korrespondenzen zwischen mehr oder weniger bekannten Sprachen aneignen können. |
The overall aim of this activity is to introduce students to a way of expressing future plans in Italian and explore this grammatical structure in itself, as well as in comparison to other romance languages (French and Spanish). The students are supposed to read an email and answer questions about it. Apart from practicing their reading comprehension, this activity is used to introduce the future tense.The students are then asked to fill in a table with instances of verbs in future forms found in the email and discuss the ways these constructions are formed. In the end, the students are supposed to compare the future forms in Italian, French and Spanish and note possible similarities and differences between the formation and use of the future tense. N.B. There are equivalent activities available in French, Italian and Spanish in the same textbook collection. Duration:1x30
Themen: AlltagGrammatik/Syntax/MorphologieSprache(n) der Familie
Quelle: Rückl et al. (2012) Scopriamo l’italiano. Italienisch interlingual, Lehr- und Arbeitsbuch mit interaktiver CD-ROM. Wien: Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, p. 116-117
Mi tiempo libre
Im Spanischen wird das Verb «mögen» unpersönlich verwendet (wie im Deutschen «mir gefällt, mir gefallen»). Es wird auf die ähnlichen Formen in verschiedenen Sprachen aufmerksam gemacht und der Gebrauch in Spansich fixiert.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: TexteBilderVideoAudio
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischFranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösischDeutsch
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Deskriptoren:
K 1.7 Linguistische Kenntnisse über eine bestimmte Sprache haben (/ Muttersprache / Schulsprache / Fremdsprachen / usw.). |
K 6.8 Wissen, dass die Anordnung von Aussagen von Sprache zu Sprache variieren kann. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 14.3 Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Sprachen haben (/ihre Analyse / ihre Benutzung). |
A 18.2 Interesse für °bewussteres / kontrollierteres° Lernen von Sprachen. |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 7.3.3 Wissen und Fertigkeiten in einer Sprache zur Entwicklung von Wissen und Fertigkeiten in derselben Sprache einsetzen können (auf der Grundlage von intralingualem Transfer, von Induktions- und Deduktionsmethoden usw.). |
Im Spanischen (wie auch im Ialienischen) wird das Verb «mögen» unpersönlich verwendet, ähnlich wie im Deutschen «mir gefällt, mir gefallen».
Die Formen «me gusta», «me gustan» werden schon in den ersten Lektionen der Lehrmittel vorgestellt, da sie es den Schülerinnen und Schüler früh ermöglicht Vorlieben auszudrücken.
In dieser Unterrichtseinheit soll auf die ähnlichen Formen in verschiedenen Sprachen aufmerksam gemacht werden und der Gebrauch in der Zielsprache fixiert werden.
Themen: Freizeit/Sport/Spiele
Quelle: IUSI: Italienisch und Spanisch interlingual lernen - http://blogas.fhnw.ch/iusi/
La mia professione ideale
Die Unterrichtseinheit geht auf das Thema der Stellung von direkten und indirekten Pronomen im Italienischen ein: durch die Vergleiche in den verschiedenen Sprachen soll auf die Ähnlichkeiten in der Wortstellung aufmerksam gemacht werden und die Stellung im Italienischen eingeübt werden.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: TexteBilderAudio
Zielsprache: Italienisch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischFranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
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Deskriptoren:
K 1.7 Linguistische Kenntnisse über eine bestimmte Sprache haben (/ Muttersprache / Schulsprache / Fremdsprachen / usw.). |
K 6.8.1 Wissen, dass die Anordnung von Wörtern von Sprache zu Sprache variieren kann. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 14.3 Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Sprachen haben (/ihre Analyse / ihre Benutzung). |
A 18.2 Interesse für °bewussteres / kontrollierteres° Lernen von Sprachen. |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 7.3.3 Wissen und Fertigkeiten in einer Sprache zur Entwicklung von Wissen und Fertigkeiten in derselben Sprache einsetzen können (auf der Grundlage von intralingualem Transfer, von Induktions- und Deduktionsmethoden usw.). |
Die normale Satzstellung in den romanischen Sprachen entspricht der Wortfolge S-V-O, also Subjekt-Verb-Objekt. Dies wird in den Lehrmitteln von Anfang an so gelehrt, so wie auch dass die Pronomen in den romanischen Sprachen immer vor dem konjugierten Verb stehen müssen (ausser wenn es ein Modalverb hat). Mit dieser Unterrichtseinheit soll zusätzlich auf das Thema der direkten und indirekten Pronomen eingegangen werden: durch die Vergleiche in den verschiedenen Sprachen soll auf die Ähnlichkeiten in der Wortstellung aufmerksam gemacht werden.
Themen: Alltag
Quelle: Projet IUSI (IUSI: Italienisch und Spanisch interlingual lernen)
Críticas en los medios soci@les
Die Lernenden vergleichen komplexe Veneinungsformen des Spanischen mit Entsprechungern in anderen Sprachen (z.B. «nicht mehr», «auch nicht», «noch nicht») und wenden sie zum Ausdruck ihrer eigenen Meinung im Kontext von Werbung auf digitalen Plattormen an.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: TexteBilderAudio
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischFranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
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Deskriptoren:
K 1.7 Linguistische Kenntnisse über eine bestimmte Sprache haben (/ Muttersprache / Schulsprache / Fremdsprachen / usw.). |
K 6.8 Wissen, dass die Anordnung von Aussagen von Sprache zu Sprache variieren kann. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 14.3 Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Sprachen haben (/ihre Analyse / ihre Benutzung). |
A 18.2 Interesse für °bewussteres / kontrollierteres° Lernen von Sprachen. |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 7.3.3 Wissen und Fertigkeiten in einer Sprache zur Entwicklung von Wissen und Fertigkeiten in derselben Sprache einsetzen können (auf der Grundlage von intralingualem Transfer, von Induktions- und Deduktionsmethoden usw.). |
Die Verneinung wird üblicherweise in den Fremdsprachenlehrwerken nicht gesamtheitlich behandelt. Meist werden einzelne Aspekte hervorgehoben und nur wenig Übungsmaterial, verteilt auf mehrere Lektionen, angeboten. In dieser Unterrichtseinheit wird die erweiterte Verneinung thematisiert, so z.B. «nicht mehr», «auch nicht», «noch nicht» usw. Diese Verneinungsarten werden im Französisch, Englisch, Italienisch und Spanisch mit vergleichbaren Strukturen oder Wörtern gebildet, während das Deutsche anders verfährt. Diese mehrsprachig vergleichende Unterrichtseinheit soll das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für die Unterschiede aber auch für die Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen hinweisen, um gewisse negative Transfers zu vermeiden und positive zu fördern.
Themen: AlltagFreizeit/Sport/Spiele
Quelle: IUSI: Italienisch und Spanisch interlingual lernen - http://blogs.fhnw.ch/iusi/
La famille Morin et Hector se présentent
Die Schülerinnen und Schüler (in der deutschsprachigen Schweiz) vergleichen in kleinen Gruppen Texte auf Französisch, Englisch und Italienisch (nicht unterrichtete Sprache), in denen sich drei Personen vorstellen. Anschließend tauschen sie gegenseitig ihre Ergebnisse aus. Andere Sprachen können einbezogen werden.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Italienischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
View details
Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
S 3.2.3 Die Nähe und Distanz zwischen auditiv wahrgenommenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
S 7.3.3 Wissen und Fertigkeiten in einer Sprache zur Entwicklung von Wissen und Fertigkeiten in derselben Sprache einsetzen können (auf der Grundlage von intralingualem Transfer, von Induktions- und Deduktionsmethoden usw.). |
Die Schülerinnen und Schüler hören Texte auf Französisch, Englisch und der nicht unterrichteten Sprache Italienisch, in denen sich drei Personen vorstellen. Dabei ist ein inhaltlicher Unterschied zwischen dem französischen und dem englischen/italienischen Text zu entdecken. Anschließend unterstreichen sie in Kleingruppen die Parallelwörter, zuerst im englischen (Parallele zum Französischen und zum Deutschen), und dann im italienischen Text, den sie zu entschlüsseln versuchen. Sie vergleichen ihre Ergebnisse mit denen anderer Gruppen. Andere Sprachen können einbezogen werden. (Die Hörtexte können hier leider nicht zur Verfügung gestellt werden.)
Themen: VerstehensstrategienAlltagFamilie
Quelle: Klee, Peter ; Egli Cuenat, Mirjam ; Wirrer, Michael (2013), „Brücken zwischen Envol und Open World (Voices, New Inspiration) - unterwegs zur Mehrsprachigkeit. St. Gallen : Bildungsdepartement - Amt für Volksschule.
Le petit Cyril cherche les mots
In einem Ratespiel beschreiben die Lernenden (in der deutschsprachigen Schweiz) entweder auf Französisch oder auf Englisch eine Person, ein Tier oder einen Gegenstand auf einer Zeichnung.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
S 1.2.1 Sprachproduktionen in verschiedenen Sprachen °aufmerksam / gezielt° zuhören können. |
S 6.5.1 °Sprachen / Codes / Kommunikationswege° °variieren / wechseln° können. |
Ein Teil der Lernenden beschreibt entweder auf Französisch oder auf Englisch eine Person, ein Tier oder einen Gegenstand auf einer Zeichnung. Die MitschülerInnen versuchen, das Wort zu erraten. Ein fließender Sprachenwechsel ist auch denkbar. Das Ratespiel lässt sich dem Niveau entsprechend adaptieren. Zum Beispiel kann die Antwort entweder auf Französisch oder Englisch gegeben werden.
Themen: GeografieNatur/UmweltStadt/Region/Land
Quelle: Klee, Peter ; Egli Cuenat, Mirjam ; Wirrer, Michael (2013), „Brücken zwischen Envol und Open World (Voices, New Inspiration) - Unterwegs zur Mehrsprachigkeit. St. Gallen : Bildungsdepartement - Amt für Volksschule.
Exploring Antarctica – an exciting adventure
Die Lernenden (in der deutschsprachigen Schweiz) vergleichen zwei Texte (in Englisch und Französisch) über die Arbeit von Meteorologen in der Antarktis. Sie stützen sich auf diese Vergleiche, um die Texte zu verstehen, Parallelwörter zu finden und zu erklären, was sie über den Inhalt gelernt haben.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau: B1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: EnglischFranzösisch
Weitere einbezogene Sprachen
: los
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
View details
Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Die Lernenden vergleichen Texte und Bilder von einer englischsprachigen Meteorologin aus einem Englischlehrwerk und einem französischsprachigen Meteorologen aus einem Französischlehrwerk. Sie erklären (entweder auf Englisch, auf Französisch oder auf Deutsch), was sie in beiden Quellen über die Arbeit der Meteorologen und das Ozonloch erfahren haben. Sie geben die Parallelwörter an, die ihnen das Verständnis des französischen Textes erleichtert haben.
Themen: GeografieNatur/UmweltWetter
Quelle: Klee, Peter ; Egli Cuenat, Mirjam ; Wirrer, Michael (2013), „Brücken zwischen Envol und Open World (Voices, New Inspiration) - unterwegs zur Mehrsprachigkeit. St. Gallen : Bildungsdepartement - Amt für Volksschule.
Je compte jusqu’à 100
Anhand einer Tabelle entdecken die Lernenden in der deutschsprachigen Schweiz Ähnlichkeiten zwischen der Bildung der Zahlen im Englischen und dem Deutschen sowie zwischen dem Englischen und dem Französischen.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: EnglischFranzösisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Deutschlos
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Die Lernenden vergleichen die englischen Zahlen (bis hundert) mit den deutschen und den französischen. Dabei wird ihre Aufmerksamkeit auf die Reihenfolge der Wortteile gelenkt. So entdecken sie, wo das Englische die Zahlen wie das Deutsche bildet und wo wie das Französische.
Themen: Zahlen/Zählung
Quelle: Brücken zwischen Young World und envol – unterwegs zur Mehrsprachigkeit, Lehrmittelverlag St. Gallen, 2011.
Barry le chien légendaire
Die SchülerInnen entschlüsseln einen französischen bzw. einen englischen Text. Dabei stützen sie sich auf Bildmaterial und auf Vergleiche mit der jeweils anderen Sprache sowie auf eine Fassung des Texts in der Schulsprache Deutsch.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: EnglischFranzösisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Ausgehend von einem Bild entschlüsseln die SchülerInnen einen kurzen französischen Text über den legendären Bernhardiner Hund Barry. Sie kontrollieren ihre Vermutungen mit Hilfe einer deutschen Fassung des Textes. Sie entschlüsseln dann eine englische Version mit Hilfe der Texte in Französisch und Deutsch und verbinden die Parallelwörter aller drei Sprachen miteinander.
Themen: TiereGeografie
Quelle: Brücken zwischen Young World und envol – unterwegs zur Mehrsprachigkeit, Lehrmittelverlag St. Gallen, 2011.
Un, deux, trois, … musique !
Die Lernenden (in der deutschsprachigen Schweiz) vergleichen Wörter zum Themenfeld Musik, die sie im Französischunterricht und im Englischunterricht gelernt haben. Sie lesen sie dann ausdrucksvoll vor.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: EnglischFranzösisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
S 3.2.3 Die Nähe und Distanz zwischen auditiv wahrgenommenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.4.3 Die Form der Lehnwörter mit der Form der Ursprungswörter vergleichen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Die Lernenden werden an die Wörter erinnert, die sie im Französischunterricht und im Englischunterricht zum Themenfeld Musik gelernt haben. Sie suchen nach Parallelwörtern und nach Wörtern, die dem Deutschen (der Schulsprache) entlehnt worden sind. Sie spielen dann mit den Wörtern, indem sie ein Trio bilden und verschiedene Varianten den Vorlesens ausprobieren: alle drei Sprachen gleichzeitig, abwechselnd, laut, leise, ängstlich, fröhlich…
Themen: LehnwörterMusik/LiederWortschatz
Quelle: Brücken zwischen Young World und envol – unterwegs zur Mehrsprachigkeit, Lehrmittelverlag St. Gallen, 2011.
Lernstrategien
Zur Unterstützung des Vokabellernens im Fach Französisch werden die SchülerInnen (in der deutschsprachigen Schweiz) aufgefordert, die Bildung von Wörternetzen als eine Strategie, die sie bereits im Fach Englisch angewendet haben, auf das Französischlernen zu übertragen.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
View details
Deskriptoren:
K 7.5 Wissen, das man auf unterschiedliche Formen von Lernstrategien zurückgreifen kann, die es je nach Zielsetzung einzusetzen gilt. |
K 7.6 Wissen, dass es wichtig ist, die eigenen Lernstrategien zu kennen, um diese zielgerichtet einsetzen zu können. |
A 17.3 Bereitschaft, aus seinen Fehlern zu lernen. |
A 18.2 Interesse für °bewussteres / kontrollierteres° Lernen von Sprachen. |
S 7.7.1 Die eigenen °Bedürfnisse / Ziele° im Lernprozess definieren können. |
S 7.7.2 Lernstrategien bewusst einsetzen können. |
Im Französischunterricht in der sechsten Klasse in der deutschsprachigen Schweiz werden die SchülerInnen aufgefordert, Wörternetze, die sie im Fach Englisch in der vierten Klasse schon kennengelernt haben, anzuwenden. Diese Strategie wird angewendet, um sich Wörter besser merken zu können und um Ideen für Texte zu sammeln.
Themen: SprachenlernenWortschatz
Quelle: Klee, Peter & Egli-Cuenat, M (2011). Brücken zwischen Young World und Envol - unterwegs
zur Mehrsprachigkeit. St. Gallen : Bildungsdepartement - Amt für Volksschule, page 18.
La Brévine – la « Sibérie de la Suisse »
Die Lernenden werden aufgefordert, in einem französischen Text die Wörter zu erkennen, die sie mit Hilfe von Englisch und Deutsch (Schulsprache) verstehen können. Die Aktivität bezweckt die Entwicklung dieser Lesestrategie.
Pluraler Ansatz: Integrierte SprachendidaktikInterkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englischhome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
K 7.5.1 Einige Lernstrategien und ihre Zielsetzung kennen {zuhören und wiederholen, mehrmals abschreiben, übersetzen, selbst Ausdrücke konstruieren}. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 5.3.2 Einen *Inhaltstransfer* (semantischen Transfer) durchführen können < Kernbedeutungen innerhalb von Bedeutungsadäquanzen erkennen > . |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Auf der Grundlage von Deutsch (Schulsprache) und Englisch (erste Fremdsprache) und gegebenenfalls von Herkunftssprachen versuchen die SchülerInnen einen Text auf Französisch mit Hilfe von zu identifizierenden Parallelwörtern zu verstehen. Der Text erzählt von einem Dorf, das als das „Schweizer Sibirien“ bekannt ist.
Themen: VerstehensstrategienWortschatzWetter
Quelle: Peter Klee & Mirjam Egli Cuenat (2011). Brücken zwischen Young World und Envol - unterwegs zur Mehrsprachigkeit. St. Gallen : Bildungsdepartement - Amt für Volksschule, p. 9 et p. 44
L’école de la Neuveville à Fribourg
SchülerInnen in der deutschsprachigen Schweiz vergleichen einerseits jeweils ein Klassenzimmer in Bali und in der französischsprachigen Schweiz, und andererseits die dazugehörigen Beschreibungen auf Englisch (für Bali) und auf Französisch (für die Schweiz). Ein Teil der Aktivität fokussiert auf die Aussprache.
Pluraler Ansatz: Integrierte SprachendidaktikInterkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englischlos
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
K 7.5.1 Einige Lernstrategien und ihre Zielsetzung kennen {zuhören und wiederholen, mehrmals abschreiben, übersetzen, selbst Ausdrücke konstruieren}. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
S 3.2.3 Die Nähe und Distanz zwischen auditiv wahrgenommenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.10.2 Einige Unterschiede und Ähnlichkeiten, die verschiedene Bereiche des sozialen Lebens betreffen, wahrnehmen können {Lebensbedingungen, Berufsleben, Vereinsleben, Beziehung zur Umwelt usw.}. |
S 5.2.1 Die Transferbasen der Zielsprache mit denjenigen der mental *aktivierten* Sprachen < deren Elemente dem Sprachverwendenden bei der Bearbeitung einer Aufgabe bewusst werden > vergleichen können . |
S 5.3.2 Einen *Inhaltstransfer* (semantischen Transfer) durchführen können < Kernbedeutungen innerhalb von Bedeutungsadäquanzen erkennen > . |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Die Schülerinnen und Schüler (in der deutschsprachigen Schweiz) vergleichen jeweils ein Bild von einem Klassenzimmer in Bali (aus ihrem Englischbuch) und in der französischsprachigen Schweiz(aus ihrem Französischbuch). Sie übertragen die englische Beschreibung des Klassenzimmers in Bali auf das Klassenzimmer in der Schweiz, und vergleichen anschließend den englischen und den französischen Text. Das hilft ihnen, den französischen Text zu verstehen. Es folgt ein vergleichendes Hörverstehen der beiden Texte, in das deutsche Parallelwörter eingeschossen sind.
Themen: kulturelle/sprachliche VielfaltSchule/UniversitätWortschatz
Quelle: "Peter Klee & Mirjam Egli Cuenat (2011). Brücken zwischen Young World und Envol - unterwegs zur Mehrsprachigkeit. St. Gallen : Bildungsdepartement - Amt für Volksschule, p. 35. Egli Cuenat, M., Grossenbacher, B., Gubler, B. & Lovey, G. (2018). Plurale
Ansätze in Lehrwerken und Lernmaterialien, in S. Melo-Pfeifer & D. Reimann, Plurale Ansätze zu
Sprachen und Kulturen in Deutschland: State of the Art und Perspektive, 107-138. Tübingen: Gunter
Narr Verlag."
A vos marques, prêts, écrivez !
Les élèves vont découvrir différents systèmes d´écriture et leur évolution de leur création à nos jours.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: JapanischRussischhome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
K 1.1 Wissen, dass °Sprache / Sprachen° aus Zeichen bestehen, die ein semiotisches System bilden. |
K 1.4 Wissen, dass Sprachen gewissen °Regeln / Normen° Ausdruck geben. |
K 1.6 Wissen, dass zwischen geschriebener und gesprochener Sprache Funktionsunterschiede bestehen. |
K 5.3 Wissen, dass es viele Schriftsysteme gibt. |
K 6.1 Wissen, dass jede Sprache ein eigenes System hat. |
K 6.1.1 Wissen, dass das System der eigenen Sprache nur ein mögliches unter vielen ist. |
K 6.9.1 Wissen, dass es unterschiedliche Arten von Schriftzeichen gibt {Phonogramme, Ideogramme, Piktogramme}. |
K 6.9.2 Wissen, dass die Anzahl der Schreibeinheiten von einer Sprache zur anderen stark variieren kann. |
K 6.9.4 Wissen, dass innerhalb eines alphabetischen Systems die Beziehungen zwischen Graphemen und Phonemen sprachspezifisch sind. |
A 2.2.1.1 Sensibilität für die Vielfalt °sprachlicher Laute {Betonung, geschriebene Formen, Satzbau usw.} / kultureller Merkmale {Tischregeln, Verkehrsregeln usw.}°. |
A 2.5.2.1 Sensibilität für die °sprachliche / kulturelle° Vielfalt in der Klasse (in Bezug auf die eigenen °sprachlichen / kulturellen° °Praxen / Kenntnisse°). |
A 3.1 Neugier auf eine °multilinguale / multikulturelle° Umgebung. |
A 4.3.2 Akzeptanz von Zeichen und Schriften {Anführungszeichen, Akzente usw.}, die sich von denen der eigenen Sprache unterscheiden. |
A 5.3.3.1 Aufgeschlossenheit (und Überwindung der eigenenWiderstände) gegenüber dem scheinbar Unverständlichen und Anderen / Fremden. |
A 7.4 Bereitschaft, °seine sprachlichen / kulturellen° Kenntnisse mit anderen zu teilen. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 12.2.1 Bereitschaft, sich von °der Muttersprache und der eigenen Kultur / der Schulsprache und -kultur° zu dezentrieren. |
S 1.3 Schreibweisen (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
S 1.3.1 Graphische Einheiten trennen können (/ Sätze / Wörter / kleinste Spracheinheiten /). |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 3.3.3 In °zwei / mehreren° Sprachen verwendete Schreibweisen vergleichen können. |
S 3.6 Beziehungen zwischen Sprachen im Hinblick auf deren Phonetik und Graphie vergleichen können. |
S 4.3 Seine eigenen Sprachenkenntnisse zum Ausdruck bringen können. |
S 7.1.2 Sich unbekannte graphische Elemente {Buchstaben, Ideogramme, Wörter usw.} merken können. |
Les élèves vont découvrir différents systèmes d´écriture et leur évolution de leur création à nos jours. Après avoir considéré l´importance d´un système de communication écrite, précis et détaillé, et rassemblé des documents écrits en plusieurs langues, les élèves exploreront différents systèmes d'écriture pour classer ces documents. En groupes et selon les caractéristiques suivantes : historique, géographique, linguistique et graphique, ils vont regrouper différents systèmes d´écriture et alphabets. Enfin, en s´inspirant d´autres sources d´information et de leur journal, ils réalisent en groupes une affiche sur le système d´écriture de leur choix.
Themen: SprachkontakteVariation/Vielfalt der SprachenSchrift(systeme)/Zeichensetzung/Orthografie
Quelle: ELODiL : Éveil au langage et ouverture à la diversité linguistique.
Mehrsprachige Wortschatzarbeit
Materialien zur mehrsprachigen Einführung und Festigung des Wortschatzes in den Bereichen Town, Birthdays / Months of the year, Hobbies and Feelings.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / ElbeIntegrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilderAudio
Zielsprache: Englisch
Weitere einbezogene Sprachen
: ArabischFranzösischDeutschItalienischPolnischRumänischSorbischSpanischSchwedischTürkischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Englisch
View details
Deskriptoren:
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
K 5.2 Wissen, dass es viele Lautsysteme {Phoneme, rhythmische Schemata usw.} gibt. |
K 6.9.1 Wissen, dass es unterschiedliche Arten von Schriftzeichen gibt {Phonogramme, Ideogramme, Piktogramme}. |
K 6.9.3 Wissen, dass ähnliche Lautbilder in verschiedenen Sprachen völlig unterschiedliche Schreibweisen haben können. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 5.3 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen°. |
A 16.3.1 Selbstwertgefühl unabhängig von °Sprache(n) / Kultur(en)° {°Minderheitssprache / Kultur einer Minderheit° °Sprache(n) / Kultur(en)° mit wenig Prestige / usw.}. |
S 3.2 °Die lautliche Nähe und Distanz wahrnehmen können. [Beim Hören unterscheiden können]°. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.6 Beziehungen zwischen Sprachen im Hinblick auf deren Phonetik und Graphie vergleichen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Bei diesem Material handelt es sich (überwiegend) um Eveil aux langues, da ein Teil der verwendeten Sprachen in der Schule nicht unterrichtet wird. Es handelt sich auch um Integrierte Sprachendidaktik, da eine Sprache (Englisch) Gegenstand des Unterrichts ist und die Schülerinnen und Schüler dabei angeregt werden, sich auf Sprachen zu stützen, die zu ihrem Repertoire gehören (Deutsch, das sie als Schulsprache teilen), sowie auf andere Sprachen, wenn diese einigen Schülerinnen und Schülern bereits bekannt sind.
Für die Wortschatzarbeit sind folgende Bausteine vorgesehen:
• eine mehrsprachige Wortschatzeinführung über die Bedeutungserschließung oder den Wortschatzvergleich
• eine mehrsprachige Wortschatzfestigung mithilfe eines Posters
• verschiedene mehrsprachige Wortschatzübungen in unterschiedlichen Formaten.
Das Material bezieht sich auf folgende Themenbereiche: In Town / Birthdays – Months of the year / Shopping / Hobbies / Feelings.
Eine mehrsprachige Hörübung mit den Monatsnamen wird auch angeboten.
Themen: Feiern/FesteFreizeit/Sport/SpieleZeit
Quelle: Projekt MEG-SKoRe II: „Sprachliche und kognitive Ressourcen der Mehrsprachigkeit im Englischerwerb in der Grundschule“ - Unterrichtsmaterialien und didaktisch-methodische Hinweise zum Einbezug von Mehrsprachigkeit in den Englischunterricht der Grundschule
Satzstrukturen - Kongruente und divergente Grammatik
Ziel des Materials ist es, Bewusstsein für die Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen Satzstrukturen der beobachteten Sprachen zu schaffen (Dauer: 30 bis 40 Minuten).
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: EnglischFranzösischDeutschItalienischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
: loshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 6.8.1 Wissen, dass die Anordnung von Wörtern von Sprache zu Sprache variieren kann. |
K 6.8.2 Wissen, dass Beziehungen zwischen Elementen einer Aussage (/ Wortgruppen / Wörtern /) in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zum Ausdruck gebracht werden können {durch die Anordnung der Elemente, Wortmarkierungen, °Präpositionen / Postpositionen° usw.}. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
Das Arbeitsblatt kann lehrbuch- und sprachunabhängig eingesetzt werden. Es hat zwei Ziele: Bewusstsein zu schaffen für die sehr große Übereinstimmung der Grammatiken der Einzelsprachen (Kongruenz) und Sensibilisierung für die wenigen, aber bedeutsamen Unterschiede (Divergenz). Die zweite Zeile bietet jeweils die Einbeziehung einer Muttersprache an, die nicht die Sprache der Schule ist.
Themen: Grammatik/Syntax/Morphologie
Quelle: Mehrsprachigkeit in der Struktur - Kongruente und divergente Grammatik, in Mehrsprachigkeit im Fremdsprachenunterricht : Vergleichen - kombinieren – profitieren - Unterrichtsvorschläge für den Fremdsprachenunterricht ab Klasse 8. Klett Verlag, Einheit 4, Seiten 24-25
Popsongs - irreale Bedingungssätze
Die Lernenden besprechen den Inhalt von Popsongs in verschiedenen Sprachen und erschließen sich dabei die grammatikalischen Strukturen der irrealen Bedingungssätze der Gegenwart (Dauer: 90 bis 130 Minuten).
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: EnglischFranzösischDeutschItalienischPortugiesischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischFranzösischDeutschItalienischPortugiesischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 6.8.2 Wissen, dass Beziehungen zwischen Elementen einer Aussage (/ Wortgruppen / Wörtern /) in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zum Ausdruck gebracht werden können {durch die Anordnung der Elemente, Wortmarkierungen, °Präpositionen / Postpositionen° usw.}. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
K 7.3 Wissen, dass man besser lernen kann, wenn man sprachliche Unterschiede akzeptiert. |
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
A 3.2 Neugier zu entdecken, wie (/ die eigene(n) / die anderen/) °Sprache(n) / Kultur(en)° funktionieren . |
A 4.2 Akzeptieren, dass eine andere °Sprache / Kultur° anders als die eigene °Sprache / Kultur° funktionieren kann. |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 12.2.1 Bereitschaft, sich von °der Muttersprache und der eigenen Kultur / der Schulsprache und -kultur° zu dezentrieren. |
A 19.2.1 Bereitschaft, sich angesichts °einer unbekannten Sprache / eines unbekannten Codes° °geeignete / gegenstandsspezifische° Verstehensstrategien zu überlegen. |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 6.4 „Zwischen den Sprachen“ kommunizieren können. |
In Form eines Miniprojektes sprechen die Lernenden über die Inhalte von Popsongs und erschließen sich dabei die komplexen grammatikalischen Strukturen der irrealen Bedingungssätze der Gegenwart, indem sie Wissen von einer gefestigten Sprache (Englisch) auf eine neu zu erlernende Sprache (Spanisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch) transferieren. Am Ende vergleichen sie die Bildung der irrealen Bedingungssätze der Gegenwart in all diesen Sprachen. Der Transfer und die Vernetzung von Fremdsprachenkenntnissen fördert Sprachbewusstheit / Sprachlernbewusstheit.
Themen: Bräuche/soziale NormenMusik/LiederGeschlechterunterschied/soziales Geschlecht
Quelle: Mehrsprachigkeit im Fremdsprachenunterricht : Vergleichen, kombinieren, profitieren -
Unterrichtsvorschläge für den Fremdsprachenunterricht ab Klasse 8. Klett Verlag ; Einheit 1
La puerta del Sol
Die Lernenden nutzen ihre individuellen sprachlichen Ressourcen in anderen romanischen Sprachen, um einen kurzen spanischen Text zum Thema Puerta del Sol zu verstehen (Dauer: circa 45 Minuten).
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
: FranzösischItalienisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
View details
Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.6 Beziehungen zwischen Sprachen im Hinblick auf deren Phonetik und Graphie vergleichen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Die Lernenden lesen einen kurzen Text zum Thema Puerta del Sol und benennen die auf einigen Fotos abgebildeten Sehenswürdigkeiten. Anschließend versuchen sie, die Bedeutung einiger Wörter aus anderen ihnen bekannten romanischen Sprachen (Französisch / Italienisch) herzuleiten.
Themen: Kunst/KulturerbeVerstehensstrategienStadt/Region/Land
Quelle: Susana Higueras Ruiz, Irene Brandner, Flavie Pruniaux, Josefina Vázquez Arco. 2013. Descubramos el español - Spanisch interlingual, Lehr- und Arbeitsbuch mit interaktiver CD-ROM. Wien : Verlag Hölder-Pichleer Tempsky. Unidad 2, Seite 27. Projektleitung: Michaela Rückl.
Chacun ses goûts
Die Lernenden suchen Entsprechungen für französische Wörter in einer anderen bekannten romanischen Sprache im Bereich der Konsumgüter, insbesondere der Lebensmittel (Dauer: circa 45 Minuten).
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-3
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: ItalienischSpanischlos
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.8 Die grammatischen Funktionen verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Die Lernenden suchen Entsprechungen für französische Wörter in einer anderen bereits erlernten romanischen Sprache (Italienisch oder Spanisch) im Bereich der Konsumgüter, insbesondere der Lebensmittel, die durch Illustrationen dargestellt werden.
Themen: AlltagNahrungGeografie
Quelle: Découvrons le Français – Französisch interlingual - Michaela Rückl, Gabriele
Holzinger, Flavie Pruniaux, Gaëlle Guicheney & Irene Brandner (2013). Wien : Verlag Hölder-Pichleer Tempsky. (Mitautoren/-autorinnen : Isolde Seeleitner, Carlos de Lara Fernández, Enrica Rigamonti, Rachele Moriggi et Claudia Castillo de Kastenhuber). Unité 5.
Découvrir Paris
Die Lernenden leiten aus anderen ihnen bekannten Sprachen die Bedeutung französischer Wörter aus einem Text zum Thema Notre-Dame de Paris ab (Dauer: circa 45 Minuten).
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: ItalienischSpanischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.8 Die grammatischen Funktionen verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Um die Bedeutung einiger Wörter in einem kurzen französischen Text zum Thema Notre-Dame de Paris und zu Victor Hugos Roman zu verstehen, greifen die Lernenden auf ihre Kenntnisse in der Schulsprache, in gelernten Fremdsprachen und in anderen bekannten Sprachen zurück.
Themen: Kunst/KulturerbeGeschichteLiteratur/Geschichten/Märchen
Quelle: Découvrons le Français – Französisch interlingual - Michaela Rückl, Gabriele
Holzinger, Flavie Pruniaux, Gaëlle Guicheney & Irene Brandner (2013). Wien : Verlag Hölder-Pichleer Tempsky. (Mitautoren/-autorinnen : Isolde Seeleitner, Carlos de Lara Fernández, Enrica Rigamonti, Rachele Moriggi et Claudia Castillo de Kastenhuber). Unité 2.
Prenons le métro
Die Lernenden verstehen und erlernen französische Wörter in den Wortfeldern Verkehrsmittel und Bauwerke mit Hilfe von Sprachenvergleichen (Dauer: circa 45 Minuten).
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-3
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: ItalienischSpanischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.8 Die grammatischen Funktionen verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Die Lernenden nutzen ihre individuellen sprachlichen Ressourcen in verschiedenen Sprachen zum Verstehen und Erlernen von französischen Wörtern in den Wortfeldern Verkehrsmittel und Bauwerke. Dabei ordnen sie die Wörter in panromanischen und internationalen Wortschatz. Sie lernen den Plan der Pariser Metro kennen und bekommen einige Informationen zu den Verkehrsmitteln in Paris und Umgebung.
Themen: VerstehensstrategienGeschichte der Sprachen/SprachfamilienTransportmittel
Quelle: Découvrons le Français – Französisch interlingual - Michaela Rückl, Gabriele
Holzinger, Flavie Pruniaux, Gaëlle Guicheney & Irene Brandner (2013). Wien : Verlag Hölder-Pichleer Tempsky. (Mitautoren/-autorinnen : Isolde Seeleitner, Carlos de Lara Fernández, Enrica Rigamonti, Rachele Moriggi et Claudia Castillo de Kastenhuber). Unité 4.
Comment s’appellent les Français/es ?/ ¿Cómo se llaman los españoles? / Nomi tipici
The object of this activity is to familiarize the students with first and last names which are linked to particular languages / cultures, as well as to raise awareness to possible existence of the same or similar names in other languages they know.
Duration : about 45/90 minutes
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-4
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: TexteBilderAudio
Zielsprache: FranzösischItalienischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
: FranzösischDeutschItalienischSpanischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
View details
Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 3.2 Neugier zu entdecken, wie (/ die eigene(n) / die anderen/) °Sprache(n) / Kultur(en)° funktionieren . |
A 16.2.1 Sich als Mitglied einer (gegebenfalls pluralen) °sozialen / kulturellen / sprachlichen° Gemeinschaft akzeptieren [anerkennen].. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
The object of this activity is to familiarize the students with first and last names which are linked to particular languages / cultures, as well as to raise awareness to possible existence of the same or similar names in other languages they know.
In the first part of the activity, the students are provided with a number of names which can be linked to particular languages / cultures and are asked to classify them as either female, male or family names. The corresponding audio file allows the students to check their answers, while at the same time practicing their listening comprehension.
In the following part of the activity, the students are asked to provide same or similar names which appear in other languages they know (French, Italian, Spanish, German, etc.) This may prove additionally motivating for students, as they are asked to use their own experience and knowledge of the world, raising awareness of possible similarities and differences between romance languages, other foreign languages they have learnt, their native language(s), languages of their environment.
N.B. There are equivalent activities available in French, Italian and Spanish.
Themen: Geschichte der Sprachen/SprachfamilienEigenname/Vorname
Quelle: Holzinger et al. (2012) Découvrons le français. Französisch interlingual, Lehr- und Arbeitsbuch mit interaktiver CD-ROM. Vienna: Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, p. 10
Holzinger et al. (2012) Scopriamo l’italiano. Italienisch interlingual, Lehr- und Arbeitsbuch mit interaktiver CD-ROM. Vienna: Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, p. 11-12
Holzinger et al. (2012) Descubramos el español. Spanisch interlingual, Lehr- und Arbeitsbuch mit interaktiver CD-ROM. Vienna: Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, p. 12
Durante la pausa – Espressioni tipiche del gergo giovanile
The overall aim of this activity is to familiarize the students with the existence of different registers and degrees of formality in a language and to reflect on their use in different languages.
Duration: about 90 minutes
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-4
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: TexteBilderAudio
Zielsprache: DeutschItalienisch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischFranzösischDeutschloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: DeutschItalienisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
View details
Deskriptoren:
K 3.2 Kenntnisse über das eigene kommunikative Repertoire haben {Sprachen und Varietäten, Diskurstypen, Kommunikationsformen usw.}. |
K 6.2.1 Wissen, dass die Art und Weise, wie eine jede Sprache die Welt °zum Ausdruck brin > / diese „zerle > “°, kulturell bestimmt ist. |
K 6.2.2 Wissen, dass das Übersetzen von einer in eine andere Sprache selten Wort für Wort möglich ist und dass es notwendigerweise mit einer anderen Interpretation der Wirklichkeit zusammenhän > . |
K 9.2.2 Einige Normen (der eigenen Kultur und anderer Kulturen) in Bezug auf bestimmte soziale Praxen kennen, die °sozialen /regionalen° Gruppen oder Altersgruppen eigen sind. |
A 2.2.2 Sensibilität für (lokale / regionale / soziale / generationsbedin > e) Varianten °einer Sprache (eines Dialekts usw.) / einer Kultur°. |
S 3.9.1 Die Diskurstypen verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 6.3.3 Verschiedene Sprachregister entsprechend der Situationen variieren können. |
S 6.5.2 Einen Text durch sinnvolles Vermischen von Registern / Varietäten / Sprachen erstellen können (insofern sich eine Situation dazu bietet). |
The overall aim of this activity is to familiarize the students with the existence of different registers and degrees of formality in a language.
In the first part of the activity, the students are supposed to listen to a conversation and answer questions related to it. The transcript of the conversation provided in the textbook allows the students to check their answers.
In the following part of the activity, the students are provided with a table containing colloquial expressions taken from the youth language from the text and their counterparts in Italian. The translations of colloquial expressions into German are given in a box below the table. There are three stages to this part:
Firstly, the students are asked to connect the corresponding colloquialisms in Italian and in German.
Afterwards, the students are asked to provide their translations of the standard expressions into German.
In the end, the students are asked to discuss and compare possible similarities and differences between Italian, German, and possibly other languages they know.
N.B. There are equivalent activities available in French, Italian and Spanish.
Duration: 2x45
Themen: kulturelle/sprachliche Mediation/ÜbersetzungBegrüßung/Sprachrituale
Quelle: Holzinger et al. (2012) Scopriamo l’italiano. Italienisch interlingual, Lehr- und Arbeitsbuch mit interaktiver CD-ROM. Vienna: Verlag Hölder-Pichler-Tempsky ((p.112-113) (allemand)
Taalmix
The activity is designed for a class where there are children speaking different mother languages. The teacher asks them to write a short description in their own mother language of cards representing objects with an ‘international name’ and the class tries to understand it (duration: about 50 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: home
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Niederländisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Niederländisch
View details
Deskriptoren:
K 4.2.3 Wissen, dass es Wortentlehnungen in vielen Sprachen gibt (Taxi, Computer, Hotel usw.). |
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 7.1 Bereitschaft zu einer °plurilingualen / plurikulturellen° Sozialisation. |
S 2.1 °°Lautbilder °identifizieren [erkennen]° können [auditiv erkennen[19] können]°°. |
S 2.3.1 °Lehnwörter / Internationalismen / Regionalismen° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
The activity is designed for a class where there are children speaking different mother languages. The class is divided into groups of children speaking the same mother language or speaking the same language. The teacher makes copies of worksheet 9.2.1. The teacher makes copies of the cards and gives each group a card. The cards represent objects with an ‘international name’: e.g. kiwi, taxi, piano, yoghurt, garage, piano (list is given).The teacher asks to write a short description of the card (if children can not write their mother language or other language they prepare an oral description).
Each group reads slowly his description and the class tries to understand the description.
The teacher asks the class why they do understand some words in a language they do not speak.
Themen: VerstehensstrategienLehnwörter
Quelle: Jonckheere, S., De Doncker, H., De Smedt, H. (2009). Talen op een Kier:Talensensibilisering voor het basisonderwijs. Mechelen: Plantyn.
Cultionary
This activity deals with work on stereotyping and prejudice about other cultures. Participants are given a word (racism, discrimination, gay, African, human rights, etc.) and asked to translate it by creating a drawing (duration : about 45-120 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
View details
Deskriptoren:
K 10.4.1 Wissen, dass die Kenntnisse, die man über andere Kulturen hat, häufig stereotypisierte Aspekte beinhalten < vereinfachte und manchmal hilfreiche Betrachtung der Wirklichkeit und die Gefahr zu starker Vereinfachung und Verallgemeinerung > . |
K 10.4.3 Wissen, dass es kulturelle Vorurteile gibt. |
K 10.5.1.1 Einige Stereotype anderer Kulturen über die eigene kulturelle Phänomene kennen. |
A 4.5.1 °Akzeptanz [Anerkennung] / Beachtung° aller in einer Klasse vertretenen °Sprachen / Kulturen°. |
A 5.3.1 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen° mit wenig Prestige {°Minderheitssprachen /-kulturen°, °Migrationssprachen / -kulturen°). |
A 7.5.1 Motivation zur Beobachtung und Analyse von wenig bzw. nicht vertrauten °sprachlichen / kulturellen° Phänomenen. |
S 1.1.3 Sich auf eine bereits bekannte °Sprache / Kultur° stützen können, um Verfahren zur Analyse einer anderen °Sprache / Kultur° auszuarbeiten. |
S 1.7.2 Interpretationsschemata (/ Stereotypisierungsschemata /) analysieren können. |
S 4.1.1 Über kulturelle Vorurteile sprechen können. |
This activity deals with work on stereotyping and prejudice about other cultures: it involves working with perceptions that we have about minority groups, understanding how those stereotypes work and generating creativity and spontaneous ideas from the learners.
Participants are asked to form teams of 3 or 4 people. Then, each team prepares a sheet and coloured crayons. Each group is then given a word (racism, discrimination, gay, African, human rights, etc.) and asked them to translate the word by creating a drawing.
The other groups must guess what the drawing depicts. If they find the right answer, the team which presented this drawing wins a point. If they do not find it, they get no points. After having shown all the drawings made by all the teams, each artist writes the word under the drawing. The activity can be repeated several times so that everyone can have the opportunity to draw. In the end, the drawings are put up on boards, compared, and learners are invited to comment on the different interpretations shown.
Themen: Identität/AlteritätMinderheit/MinderheitensprachenVorurteil/Vorstellungsbild von Andersartigkeit
Quelle: Direction de la Jeunesse et du Sport, Conseil de l’Europe. / Directorate of Youth and Sport, Council of Europe.
Comer para viver
This activity, compiled in 7 romance languages (Portuguese, Spanish, Catalan, Occitan, French, Italian and Romanian) deals with the food chain of living beings (Duration : about 300 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: KatalanischFranzösischItalienischOkzitanischPortugiesischRumänischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende:
View details
Deskriptoren:
K 6.4 Wissen, dass diese Kategorien nicht notwendigerweise genauso funktionieren, auch wenn sie in einer anderen Sprache existieren. |
K 6.7 Wissen, dass Wörter in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zusammengesetzt sein können. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 7.3 Bereitschaft zum Umgang mit Schwierigkeiten in °plurilingualen / plurikulturellen° Situationen und Interaktionen. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 8.2 Bewusste Bildung der eigenen °plurilingualen / plurikulturellen° Kompetenz / Freiwilliges Engagement bei der Entwicklung einer °plurilingualen / plurikulturellen ° Sozialisation. |
A 9.1 Wunsch, Fragen zu °Sprachen / Kulturen° zu stellen. |
A 14.2 Selbstvertrauen in Kommunikationssituationen im Bereich (°des Ausdrucks / der Sprachrezeption / der Interaktion / der Mediation°) haben. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
S 1.1.3 Sich auf eine bereits bekannte °Sprache / Kultur° stützen können, um Verfahren zur Analyse einer anderen °Sprache / Kultur° auszuarbeiten. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4.2 Die °indirekte [ausgehend von einer Nähe zu Begriffen aus derselben Sprachfamilie]° lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
This activity, compiled in 7 romance languages (Portughese, Spanish, Catalan, Occitan, French, Italian and Roumanian) deals with the food chain of living beings. Learners pair up, complete, reestablish the logical order and thus reflect upon the dietary habits of animals around them as well as those of distant places. Further on, learners are asked to look up information on insects and carnivorous plants. A story entitled « The boatman, the cabbage, the goat and the wolf » presents the learner with a problem which s/he must resolve by making hypotheses. These hypotheses can be confirmed or rejected through readings in 5 romance languages. Through metalinguistic exercises learners compare variants of the prefix « de » in romance languages, the words indicating the parts of the human body as well as temporal connectors. Another exercise raises awareness of latin roots in scientific terminology (omnivore, granivore, etc.)
Themen: TiereLiteratur/Geschichten/MärchenNatur/Umwelt
Quelle: Escudé, P. (dir.). (2008). J’apprends par les langues : Manuel d’apprentissage européen des langues romanes. Toulouse : IUFM/CRDP de Midi-Pyrénées.
Le lingue: origine delle parole, prestiti e calchi
Students are requested to analyse Italian words and their description in the dictionary, to find out in which language their origins are.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: EnglischFranzösischDeutschSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Italienisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende:
View details
Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 4.2 Wortentlehnungen in verschiedenen Sprachen kennen. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.2.3 Sensibilität für Zeichen der Andersartigkeit innerhalb °einer Sprache (zum Beispiel für Wörter, die durch das Deutsche aus anderen Sprachen entlehnt wurden) / einer Kultur°. |
A 6.2.1 Entlehnungen aus anderen °Sprachen / Kulturen° als einen Beitrag zur Bereicherung einer °Sprache / Kultur° betrachten . |
S 3.3.1 Die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen schriftlichen Zeichen wahrnehmen können. |
Students are requested to analyse Italian words and their description in the dictionary, to find out in which language their origins are. Moreover, they are asked to identify and distinguish loanwords and calques. Languages presented are English, French, German and Spanish (duration : about 45 minutes).
Themen: Geschichte der Sprachen/SprachfamilienVariation/Vielfalt der SprachenLehnwörter
Quelle: Curci, A.M., Mineni, E. & Rainoldi, M. (2006). Il mio portfolio delle lingue. Novara: De Agostini Scuola. (pages 3 and 4 of the PDF file)
Me too!
The overall goal of this activity is to make the students know their classmates and to show that we are all different but equal at the same time. This activity is presented as a chair game (duration : about 30 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
View details
Deskriptoren:
K 9.2.2 Einige Normen (der eigenen Kultur und anderer Kulturen) in Bezug auf bestimmte soziale Praxen kennen, die °sozialen /regionalen° Gruppen oder Altersgruppen eigen sind. |
K 13.2.3.1 Einige °Ähnlichkeiten / Unterschiede° zwischen den Kulturen verschiedener °sozialer / regionaler° Gruppen und verschiedener Generationen in der eigenen Umgebung kennen. |
A 7.3.5 Bereit sein, den “Outsider”-Status zugesprochen zu bekommen. |
A 9.2.2 Das Funktionieren von Kulturen und ihren Bereichen {Institutionen / Riten / Bräuche} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 16.2.3 Eine°zweisprachige / mehrsprachige / zweikulturelle / mehrkulturelle° Identität als vorteilhaft betrachten. |
S 1.1.1 Eine induktive Methode zum Analysieren °linguistischer / kultureller° Merkmale beherrschen. |
S 1.1.3 Sich auf eine bereits bekannte °Sprache / Kultur° stützen können, um Verfahren zur Analyse einer anderen °Sprache / Kultur° auszuarbeiten. |
S 3.10.2 Einige Unterschiede und Ähnlichkeiten, die verschiedene Bereiche des sozialen Lebens betreffen, wahrnehmen können {Lebensbedingungen, Berufsleben, Vereinsleben, Beziehung zur Umwelt usw.}. |
The overall goal of this activity is to make the students know their classmates and to show that we are all different but equal at the same time.
This activity is presented as a chair game . The group must consist of 10 to 12 children.
First, the students, seated on the chairs forming a circle, must mention something which is especially characteristic of them. If someone else in the group shares this characteristic, he or she has to jump up and say ""Me too!"". Then, he/she must sit on the lap of whoever said this feature.
In the second round, we remove one chair and bring a student to the centre of the circle. This time, the student has to say things he/she believes that he/she shares with others. If others in the group share the mentioned feature, they must exchange their chairs. At that moment, the student standing in the center must take advantage of this exchange and try to sit down. The person who remains standing will restart the game.
Finally, we propose a discussion about the differences that we find as well as the general characteristics of the group and human beings.
Themen: Ingroup / Outgroup
Quelle: Direction de la Jeunesse et du Sport, Conseil de l’Europe. / Directorate of Youth and Sport, Council of Europe.
Antonio et Ali
The main objective of this activity is to make students reflect on their images about others’ culture and the possibility to change these points of view by removing traditional stereotypes.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-4
GeR-Niveau:
Materialtyp: Texte
Zielsprache: EnglischFranzösisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende:
View details
Deskriptoren:
K 10.4.1 Wissen, dass die Kenntnisse, die man über andere Kulturen hat, häufig stereotypisierte Aspekte beinhalten < vereinfachte und manchmal hilfreiche Betrachtung der Wirklichkeit und die Gefahr zu starker Vereinfachung und Verallgemeinerung > . |
K 10.4.3 Wissen, dass es kulturelle Vorurteile gibt. |
K 10.5.1 Wissen, dass die eigenen kulturellen Praxen von anderen Menschen als Stereotype interpretiert werden können. |
A 11.3.1 Bewusstheit über die eigenen negativen Reaktionen gegenüber °kulturellen / sprachlichen° Unterschieden {Ängste, Missachtung, Ekel, Überlegenheit usw.}. |
A 11.3.4 Bereit sein, eigene Vorurteile gegenüber Minderheitssprachen abzubauen (/ Regionalsprachen / Sprachen von Schülern mit Migrationshintergrund / Gebärdensprachen / usw. /). |
S 4.1.1 Über kulturelle Vorurteile sprechen können. |
S 7.3.1 Interkulturelle Erfahrungen nutzen können, um die eigenen interkulturellen Kompetenzen weiter auszubauen. |
The main objective of this activity is to make students reflect on their images about others’ culture and the possibility to change these points of view by removing traditional stereotypes. It is important that, at the beginning, this activity must be presented as an exercise of creating a story in group. Later, they will know which the real goal is.
In this activity students have to create a story which begins with “This is the story of Antonio, a young boy from Madrid”. Each pupil will add some information to create a story and some time later the teacher/monitor will create a new character, Ali who is a young boy from Morocco. When the story will be finish, they will draw which stereotypes have these characters and they will try to remove them.
The instructions are written in English or French but the activity can be done in any language. The preparation of this activity is very easy: some sheets of papers and a ball. Moreover, it is a very flexible activity because you can adapt it to discuss about the stereotypes we have about immigrants, physically handicapped persons or homosexuals.
Themen: kulturelle/sprachliche Distanz/NäheGefühleVorurteil/Vorstellungsbild von Andersartigkeit
Quelle: Direction de la Jeunesse et du Sport, Conseil de l’Europe. / Directorate of Youth and Sport, Council of Europe.
Trobadors, la prima en Euròpa
This activity, compiled in 7 romance languages (Portuguese, Spanish, Catalan, Occitan, French, Italian and Romanian) deals with the Middle Ages, the times of troubadours and the Crusades (X – XIII centuries) through extracts from songs and historical commentaries discussing the social and geopolitical context of the period (duration : about 300 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: KatalanischFranzösischItalienischOkzitanischPortugiesischRumänischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
K 2.6 Einige historische Fakten kennen (unter Bezugnahme auf die Beziehungen zwischen ° Völkern / Menschen°, auf Ortswechsel usw.), die die Entstehung oder Entwicklung bestimmter Sprachen °beeinflusst haben / beeinflussen°. |
K 4.3 Sprachgeschichtliche Entwicklungen kennen (/ Herkunft bestimmter Sprachen / lexikalische und phonologische Entwicklungen / usw.). |
K 6.4 Wissen, dass diese Kategorien nicht notwendigerweise genauso funktionieren, auch wenn sie in einer anderen Sprache existieren. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 5.3.1 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen° mit wenig Prestige {°Minderheitssprachen /-kulturen°, °Migrationssprachen / -kulturen°). |
A 6.2 Wert auf °sprachliche / kulturelle° Kontakte legen [sie schätzen]. |
S 1.1.3 Sich auf eine bereits bekannte °Sprache / Kultur° stützen können, um Verfahren zur Analyse einer anderen °Sprache / Kultur° auszuarbeiten. |
S 1.5.2 Das Verhältnis zwischen Formen und °Kontext / Situation° analysieren können. |
S 2.3 Wörter unterschiedlicher Herkunft auf der Grundlage verschiedener sprachlicher Indizien °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
This activity, compiled in 7 romance languages (Portugese, Spanish, Catalan, Occitan, French, Italian and Romanian) deals with the Middle Ages, the times of troubadours and the Crusades (X – XIII centuries) through extracts from songs and historical commentaries discussing the social and geopolitical context of the period. The learners study a song by Giraut de Bornelh, read about the life of Pèire Vidal, discover a song about the crusade against the Cathares. The activity which presents the life of Jaufré Rudel highlights Occitan, the language of the troubadours ; summaries written in 7 Romance languages are the basis upon which the learner reconstructs the love story between Rudel, an Occitan Count and the Countess of Tripoli, who never knew each other except through songs and the accounts of pilgrims.
The activity offers a transversal study of the 7 languages being studied : identification of words which refer to the same object, identification of the expression of gender of words indicating titles of nobility (count – countess), comparison of forms of the definite and indefinite articles.
Themen: VerstehensstrategienGeschichteLiteratur/Geschichten/Märchen
Quelle: Escudé, P. (dir.). (2008). J’apprends par les langues : Manuel d’apprentissage européen des langues romanes. Toulouse : IUFM/CRDP de Midi-Pyrénées.
Rien de ce qui est humain ne m’est étranger
This activity brings the period of Humanism, the Renaissance and its great discoveries to the pupil’s attention (duration : about 300 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 0
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: KatalanischFranzösischItalienischOkzitanischRumänischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
K 2.6 Einige historische Fakten kennen (unter Bezugnahme auf die Beziehungen zwischen ° Völkern / Menschen°, auf Ortswechsel usw.), die die Entstehung oder Entwicklung bestimmter Sprachen °beeinflusst haben / beeinflussen°. |
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 4.3 Sprachgeschichtliche Entwicklungen kennen (/ Herkunft bestimmter Sprachen / lexikalische und phonologische Entwicklungen / usw.). |
K 11.1.3 Wissen, dass die °Geschichte / Geographie° häufig °zum Verständnis / zur Erklärung° gewisser kultureller °Praxen / Werte° beitragen kann. |
K 11.2 Wissen, dass manche Kulturen durch besondere historische Beziehungen miteinander verbunden sind (gemeinsamer Ursprung, ehemalige Kontakte usw.). |
K 11.3 Wissen, dass Kulturen unentwe > Elemente untereinander austauschen. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
S 2.5 Sprachen auf der Basis sprachlicher Formen identifizieren können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 5.1 °Einen Komplex von zwischensprachlichen Hypothesen / eine Hypothesengrammatik° aufstellen können, die vorhandene oder nicht vorhandene Korrespondenzen betreffen. |
This activity brings the period of Humanism, the Renaissance and its great discoveries to the pupil’s attention. The learner activates his/her intercomprehension skills when he/she examines 7 documents in 7 different romance languages (Portuguese, Italian, Spanish, French, Romanian, Catalan and Occitan). From these documents as well as the reading of two multilingual biographies, the pupil discovers the life of several personalities who had a determining effect on their times (Erasmus, Mercator, Rabelais, Christopher Colombus and Leonardo da Vinci). The learner also discovers knowledge about the origin and development of romance languages. As far as language work goes, the learner arrives at explicit discoveries: he/she identifies adjectives and nouns and compares their forms. The activity also proposes scanning which leads to the identification and discussion of the formation of adverbs in the languages in question.
Themen: VerstehensstrategienGeografieGeschichte der Sprachen/Sprachfamilien
Quelle: Escudé, P. (dir.). (2008). J’apprends par les langues : Manuel d’apprentissage européen des langues romanes. Toulouse : IUFM/CRDP de Midi-Pyrénées.
Quando la terra trema
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: KatalanischFranzösischItalienischPortugiesischRumänischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
K 1.4.2 Wissen, dass diese °Regeln / Normen° einer zeitlichen und räumlichen Entwicklung unterliegen können. |
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
A 14.3.1 Vertrauen in die eigenen °Analyse- / Beobachtungsfähigkeiten° im Umgang mit wenig oder nicht vertrauten Sprachen haben. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
S 1.1.1 Eine induktive Methode zum Analysieren °linguistischer / kultureller° Merkmale beherrschen. |
S 1.3.1 Graphische Einheiten trennen können (/ Sätze / Wörter / kleinste Spracheinheiten /). |
S 1.4.2 Eine syntaktische Struktur in einer unbekannten Sprache ausgehend von regelmäßigen strukturellen Elementen trotz variierender Lexik analysieren können. |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 5.3.3 °Einen grammatikalischen Transfer (/ Funktionstransfer /) durchführen können°°Grammatikalische Regularitäten in einer nicht vertrauten Sprache auf der Basis von Regularitäten in einer vertrauten Sprache aufstellen können° . |
Themen: VerstehensstrategienLiteratur/Geschichten/MärchenNatur/Umwelt
Quelle: Escudé, P. (dir.). (2008). J’apprends par les langues : Manuel d’apprentissage européen des langues romanes. Toulouse : IUFM/CRDP de Midi-Pyrénées.
Non perdere la bussola
The phenomenon of Earth’s magnetism is explored in this activity where learners discover how a magnetic compass works (duration : about 300 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: KatalanischFranzösischItalienischOkzitanischPortugiesischRumänischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
K 3.4.1 Wissen, dass man versuchen kann, auf sprachliche Ähnlichkeiten {°Sprachverwandtschaft / Wortentlehnungen / Universalien°} zurückzugreifen, um die Kommunikation zu erleichtern. |
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 6.3 Wissen, dass die Kategorien zur Beschreibung der Funktionsweise einer Sprache (/der Muttersprache / der Schulsprache/) in anderen Sprachen nicht notwendigerweise vorzufinden sind {Numerus, Genus, Artikel usw.}. |
K 6.4 Wissen, dass diese Kategorien nicht notwendigerweise genauso funktionieren, auch wenn sie in einer anderen Sprache existieren. |
K 6.6 Wissen, dass es keine Wort-für-Wort-Übereinstimmung zwischen Sprachen gibt. |
K 6.7.1 Wissen, dass es verschiedene Möglichkeiten °zur Kennzeichnung bestimmter Kategorien / zum Ausdruck bestimmter Beziehungen° gibt {Veränderlichkeit des Partizips / Bildung der Pluralform / Possessivpronomen usw.}. |
K 11.1.3.1 Einige °historische (im Hinblick auf Beziehungen zwischen °Völkern / Menschen°, Ortswechsel) / geographische Fakten° kennen, die die Entstehung oder Entwicklung bestimmter Kulturen °beeinflusst haben / beeinflussen°. |
K 11.3 Wissen, dass Kulturen unentwe > Elemente untereinander austauschen. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 6.4 Alle Sprachen als gleichwertig betrachten. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
A 17.4 Vertrauen in °die eigenen Spracherwerbsfähigkeiten / in die Fähigkeit, seine Sprachkompetenz auszuweiten°. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 5.3.3 °Einen grammatikalischen Transfer (/ Funktionstransfer /) durchführen können°°Grammatikalische Regularitäten in einer nicht vertrauten Sprache auf der Basis von Regularitäten in einer vertrauten Sprache aufstellen können° . |
The phenomenon of Earth’s magnetism is explored in this activity where learners discover how a magnetic compass works. Through explanations in French and in Spanish, the children learn about magnetic attraction and about magnetic poles. These learners create a magnetic compass following an explanation in romance languages (Portuguese, Italian, Spanish, French, Rumanian, Catalan and Occitan). The activity includes discovery of the phenomenon of electromagnetism through experimentation, and how these phenomena are put to use in navigation. From the linguistic aspect, a story told in Portuguese, Occitan, Spanish, Italian and Rumanian about wind directions helps children learn about how indefinite articles function in 5 romance languages. The notion is related to the situation in French, along with the concept of “indefinite” as a grammatical category.
Themen: GeografieGrammatik/Syntax/MorphologieNatur/Umwelt
Quelle: Escudé, P. (dir.). (2008). J’apprends par les langues : Manuel d’apprentissage européen des langues romanes. Toulouse : IUFM/CRDP de Midi-Pyrénées.
Les différents états de l’eau
Learners carry out experiments in connection with the water cycle (evaporation, condensation and fusion) (duration : about 300 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: KatalanischFranzösischItalienischOkzitanischPortugiesischRumänischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
K 6.7 Wissen, dass Wörter in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zusammengesetzt sein können. |
K 6.9.3 Wissen, dass ähnliche Lautbilder in verschiedenen Sprachen völlig unterschiedliche Schreibweisen haben können. |
A 1.1 Aufmerksamkeit für °Sprache (für semiotische Äußerungen) / Kulturen / Personen° im Allgemeinen. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 3.2 Neugier zu entdecken, wie (/ die eigene(n) / die anderen/) °Sprache(n) / Kultur(en)° funktionieren . |
A 6.4 Alle Sprachen als gleichwertig betrachten. |
A 7.3 Bereitschaft zum Umgang mit Schwierigkeiten in °plurilingualen / plurikulturellen° Situationen und Interaktionen. |
A 7.5.1 Motivation zur Beobachtung und Analyse von wenig bzw. nicht vertrauten °sprachlichen / kulturellen° Phänomenen. |
A 8.5 Wunsch, °andere Sprachen / andere Kulturen / andere Völker° zu entdecken. |
A 9.1 Wunsch, Fragen zu °Sprachen / Kulturen° zu stellen. |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
A 17.4 Vertrauen in °die eigenen Spracherwerbsfähigkeiten / in die Fähigkeit, seine Sprachkompetenz auszuweiten°. |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 2.5.2 Sprachen auf der Basis von graphischen Merkmalen identifizieren können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 4.3 Seine eigenen Sprachenkenntnisse zum Ausdruck bringen können. |
S 5.2 *Transferbasen* identifizieren können < ein sprachliches Element, das einen °interlingualen [zwischen den Sprachen] / intralingualen [innerhalb einer Sprache]° Transfer ermöglicht > . |
S 5.3 Interlingualen Transfer von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können (/Identifikationstransfer < Bezug zwischen einem identifizierten Element in der vertrauten Sprache und einem zu identifizierenden Element in einer nicht vertrauten Sprache > / Produktionstransfer < Sprachproduktion in einer nicht vertrauten Sprache > ) von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können. |
S 6.4.1 Die in einer anderen Sprache oder mehreren anderen Sprachen behandelten Informationen in einer Sprache zusammenfassen können. |
Learners carry out experiments in connection with the water cycle (evaporation, condensation and fusion). The work is explained in Rumanian, Italian and Catalan. Learners are required to put different stages of an experiment in order: the stages are written in related languages and also reformulate a story (Pourquoi l’ours n’a pas de queue) told in a comic strip. The different sequences are narrated in a romance language (French, Spanish, Italian, Rumanian and Portuguese). Knowledge about the water cycle is reinforced by the story of the journey of a little drop of water in different countries where the official language is a romance language. Finally, the activity proposes activities which establish relationships of a morphosyntactic order: the dimLearners carry out experiments in connection with the water cycle (evaporation, condensation and fusion) (duration : about 300 minutes).inutive in five languages, recognition of the same verb or the same word in romance languages.
Themen: VerstehensstrategienNatur/UmweltWetter
Quelle: Escudé, P. (dir.). (2008). J’apprends par les langues : Manuel d’apprentissage européen des langues romanes. Toulouse : IUFM/CRDP de Midi-Pyrénées.
The rules of the game
This activity aims to ensure that students are familiar with experiences such as the status of oppressed and oppressors, so they can understand better the situation of those who are oppressed by someone else or who make part of a minority (duration : about 120 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
View details
Deskriptoren:
K 8.4.1 Einige °Regeln / Normen / Werte° in verschiedenen Bereichen sozialer Praxen anderer Kulturen kennen {Begrüßung, Alltagsbedürfnisse, geschlechtsspezifische Verhaltensweisen, Umgang mit dem Tod usw.}. |
K 10.2.2 Kenntnisse darüber haben, wie Kulturen Rollen in sozialen Interaktionen konstruieren. |
K 10.3.1 Wissen, dass durch kulturelle Unterschiede verursachte Kommunikationsprobleme sich in Form °eines kulturellen Schocks / von Kulturverdrossenheit° äußern können. |
A 7.3.3 Bereit sein, andere °sprachliche / kulturelle° Erfahrungen zu machen, als man erwartet hat. |
A 8.6.3 Wunsch nach Gleichberechtigung in °plurilingualen / plurikulturellen° Interaktionen. |
A 11.3.1 Bewusstheit über die eigenen negativen Reaktionen gegenüber °kulturellen / sprachlichen° Unterschieden {Ängste, Missachtung, Ekel, Überlegenheit usw.}. |
A 13.2.1 Wille, mit °Frustrationen / Emotionen° umzugehen (dies zu versuchen), die durch die Teilnahme an einer anderen Kultur entstanden sind. |
S 1.1.2 Hypothesen zur Analyse / °linguistischer / kultureller° Merkmale formulieren können. |
S 3.10.2 Einige Unterschiede und Ähnlichkeiten, die verschiedene Bereiche des sozialen Lebens betreffen, wahrnehmen können {Lebensbedingungen, Berufsleben, Vereinsleben, Beziehung zur Umwelt usw.}. |
S 7.3.1 Interkulturelle Erfahrungen nutzen können, um die eigenen interkulturellen Kompetenzen weiter auszubauen. |
"This activity aims to ensure that students are familiar with experiences such as the status of oppressed and oppressors, so they can understand better the situation of those who are oppressed by someone else or who make part of a minority.
The teacher distributes labels in 2 different colours, e.g. yellow and green. Then the teacher explains a series of rules that will be applied in different ways depending on the colour of the label (between 6 and 8 rules). They give privileges to those who hold yellow label (for example) and bans to those who hold the green ones. This activity could be coupled with a leisure activity to make students experience their new condition in a real context.
Finally the teacher asks the students to explain their feelings as a “yellow” or “green” participant. The whole group will make an assessment of the experience and discuss about the conditions of minority cultural groups.
This activity offers alternatives and suggestions for follow-up. There is also an English version for this activity: http://www.eycb.coe.int/edupack/55.html."
Themen: Bräuche/soziale NormenIngroup / OutgroupMinderheit/Minderheitensprachen
Quelle: Direction de la Jeunesse et du Sport, Conseil de l’Europe. / Directorate of Youth and Sport, Council of Europe.
Déchiffrer le monde
Through work on 6 activities written in 7 romance languages: Portugese, Occitan, French, Italian, Spanish, Romanian and Catalan, the learner gets to present numeric data in tables and graphs, as well as to understand the proportionality. (duration : about 300 minutes)
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: KatalanischFranzösischItalienischOkzitanischPortugiesischRumänischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
K 6.4 Wissen, dass diese Kategorien nicht notwendigerweise genauso funktionieren, auch wenn sie in einer anderen Sprache existieren. |
K 6.7 Wissen, dass Wörter in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zusammengesetzt sein können. |
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
K 12.2 Wissen, dass es häufig schwierig ist, Kulturen voneinander zu unterscheiden. |
K 13.2 Wissen, dass es °Ähnlichkeiten / Unterschiede° zwischen Kulturen geben kann. |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
A 12.4 Bereitschaft, über °Sprachunterschiede / Kulturunterschiede° und über das eigene °sprachliche/ kulturelle° System nachzudenken. |
A 14.3.1 Vertrauen in die eigenen °Analyse- / Beobachtungsfähigkeiten° im Umgang mit wenig oder nicht vertrauten Sprachen haben. |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
S 1.5 Pragmatische Funktionen (in einer wenig °bekannten / vertrauten° oder fremden Sprache) analysieren können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 2.6 Pragmatische Funktionen identifizieren können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
Through work on 6 activities written in 7 romance languages: Portugese, Occitan, French, Italian, Spanish, Romanian and Catalan, the learner gets to present numeric data in tables and graphs, as well as to understand the proportionality (population and surface area of different countries, exchange rates of Euro and English Pound). In the section “Allons plus loin” (Let’s go further) the learner makes calculations about different postage rates in his/her head and this leads him/her to situate different destinations. A section dedicated to explicit linguistic discovery invites the learner to reflect about culinary specialities reserved for festive occasions (Christmas, birthdays …) in the different countries observed. Linguistic content: identification of connectors and conjunctions related to cause and consequence, opposition, and situation in space as well as interrogative pronouns. Examination and comparison of these parts of speech.
Themen: Feiern/FesteGeografieZahlen/Zählung
Quelle: Escudé, P. (dir.). (2008). J’apprends par les langues : Manuel d’apprentissage européen des langues romanes. Toulouse : IUFM/CRDP de Midi-Pyrénées.
Fiat lux
The activity, compiled in 7 romance languages (Portugese, Spanish, Catalan, Occitan, French, Italian and Romanian) deals with the way electricity works on the basis of experiments and historical accounts of the discovery of electricity (Volta). Duration : about 300 minutes.
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: KatalanischFranzösischItalienischOkzitanischPortugiesischRumänischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 6.7 Wissen, dass Wörter in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zusammengesetzt sein können. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 6.2.1 Entlehnungen aus anderen °Sprachen / Kulturen° als einen Beitrag zur Bereicherung einer °Sprache / Kultur° betrachten . |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 9.1 Wunsch, Fragen zu °Sprachen / Kulturen° zu stellen. |
A 11.1 °°Bereit sein, sich von seiner eigenen °Sprache / Kultur° zu distanzieren // seine eigene Sprache von außen zu betrachten°°. |
A 13.5 Ambiguitätstoleranz. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 2.5 Sprachen auf der Basis sprachlicher Formen identifizieren können. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 5.2 *Transferbasen* identifizieren können < ein sprachliches Element, das einen °interlingualen [zwischen den Sprachen] / intralingualen [innerhalb einer Sprache]° Transfer ermöglicht > . |
S 5.3 Interlingualen Transfer von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können (/Identifikationstransfer < Bezug zwischen einem identifizierten Element in der vertrauten Sprache und einem zu identifizierenden Element in einer nicht vertrauten Sprache > / Produktionstransfer < Sprachproduktion in einer nicht vertrauten Sprache > ) von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können. |
The activity, compiled in 7 romance languages (Portugese, Spanish, Catalan, Occitan, French, Italian and Romanian) deals with the way electricity works on the basis of experiements and historical accounts of the discovery of electricity (Volta). The learner discovers different phenomena from everyday life which are linked to electricity : static electricity, circuits (batteries, lightbulbs) as well as the symbols which represent the different parts of a circuit (wire, switch, resistor …). The learner also gets to draw up important instructions for a safe use of electricity. Further on, the learner discovers the terminology linked to renewable energies and the importance of recycling. The language aspect of this activity deals with written instructions about using electricity in 7 languages. There is a discussion of the use of the negative in romance languages, identification of the word indicating approval (yes) in 7 languages, a discussion of lexical evolution in romance languages. These activities are proposed in the form of a transversal grammatical synthesis.
Themen: VerstehensstrategienGeschichteNatur/Umwelt
Quelle: Escudé, P. (dir.). (2008). J’apprends par les langues : Manuel d’apprentissage européen des langues romanes.Toulouse : IUFM/CRDP de Midi-Pyrénées.
In our block
The overall goals of this role play are to make students "analyse (their) attitudes towards people of different social and cultural groups”, “explore strategies for conflict resolution”, “reflect on the limits of tolerance” and “reflect on the relationship between discrimination and conflict of interest" (duration : about 30-120 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-4
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
View details
Deskriptoren:
K 8.6.1 Wissen, dass °Fakten / Verhaltensweisen / Worte° von Mitgliedern unterschiedlicher Kulturen unterschiedlich °aufgenommen / verstanden° werden können. |
K 10.2.1 Wissen, dass die °Interpretation / Evaluation° °von Verhaltensweisen / der Wortwahl° von kulturellen Referenzen abhän > . |
K 10.2.2 Kenntnisse darüber haben, wie Kulturen Rollen in sozialen Interaktionen konstruieren. |
K 10.9.1 Wissen, dass die Ursachen für Missverständnisse gemeinsam °ausfindig gemacht / erklärt° werden müssen. |
A 2.5.1 Sensibilität [Bewusstsein[12]] für die °sprachliche / kulturelle° Vielfalt der Gesellschaft. |
A 8.6.1 Wunsch, mit Mitgliedern der °Gastkultur / -sprache° zu interagieren < die Mitglieder der Kultur nicht zu meiden / nicht zuerst die Gesellschaft von Mitgliedern der eigenen Kultur zu suchen > . |
A 8.6.2 Wunsch, die unterschiedlichen °Verhaltensweisen / Werte / Einstellungen° der Mitglieder der Gastkultur zu verstehen.. |
A 12.2.2 Bereit sein, sich in den anderen hineinzuversetzen. |
S 1.7.1 Kulturell bedin > e Missverständnisse analysieren können. |
S 6.1.2 Über Interaktionsstrategien sprechen können. |
S 6.3.4 Die eigene(n) °bildliche(n) / idiomatische(n) ° °Ausdrucksweise / Formulierungen° auf die kulturelle Zugehörigkeit des Gesprächspartners ausrichten können. |
The overall goals of this role play are to make students ""analyse (their) attitudes towards people of different social and cultural groups”, “explore strategies for conflict resolution”, “reflect on the limits of tolerance” and “reflect on the relationship between discrimination and conflict of interest"". This will help them understand that they can solve conflicts ""positively"", that ""our own interests can distort , or even aggravate, our perception of the problem”, and that “our analysis and our approach to conflict differs according to the social and cultural background of the persons involved.""
A minimum of 10 persons and a maximum of 25 are needed for this activity since it involves a minimum of 6 players (but not more than 9) and one observer.
The problem to solve is that there is an apartment nearby that was rented out by foreign students who do not respect the community rules, make noise, etc. All the neighbours are meeting to try to solve the problem. One must keep in mind that each neighbour has his/her own interests.
The first step consists of giving out the role cards, and allowing some time for the “meeting” to progress. At one point the ""the key to finding a solution"" is given to each player and some more time is allowed for the role play to develop. Finally, all the participants discuss the way the role play developed , as well as the relation between the game and this situation in real life.
Themen: Konflikt/GewaltAlltagWohnen
Quelle: Direction de la Jeunesse et du Sport, Conseil de l’Europe. / Directorate of Youth and Sport, Council of Europe.
Force the circle
The overall aim of this activity is to make students think about the membership or rejection in a social group. It seeks to ensure that students can put themselves in the shoes of both an integrated member of a large cultural group and an isolated person or a minority group (duration : about 40 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
View details
Deskriptoren:
K 9.2.1 Einige Beispiele für die Varianten kultureller Praxen °sozialer / regionaler ° Gruppen und Altersgruppen kennen. |
K 9.4.1 (Zumindest teilweise) wissen, welchen Kulturen man angehört. |
K 10.4.1 Wissen, dass die Kenntnisse, die man über andere Kulturen hat, häufig stereotypisierte Aspekte beinhalten < vereinfachte und manchmal hilfreiche Betrachtung der Wirklichkeit und die Gefahr zu starker Vereinfachung und Verallgemeinerung > . |
K 10.4.2 Einige kulturbedin > e Stereotype kennen, die Einfluss auf interkulturelle Beziehungen und die interkulturelle Kommunikation nehmen können. |
A 5.3.1 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen° mit wenig Prestige {°Minderheitssprachen /-kulturen°, °Migrationssprachen / -kulturen°). |
A 7.3.5 Bereit sein, den “Outsider”-Status zugesprochen zu bekommen. |
A 8.6.1 Wunsch, mit Mitgliedern der °Gastkultur / -sprache° zu interagieren < die Mitglieder der Kultur nicht zu meiden / nicht zuerst die Gesellschaft von Mitgliedern der eigenen Kultur zu suchen > . |
A 8.6.2 Wunsch, die unterschiedlichen °Verhaltensweisen / Werte / Einstellungen° der Mitglieder der Gastkultur zu verstehen.. |
S 3.1.2 Hypothesen zur sprachlichen oder kulturellen °Nähe / Distanz° aufstellen können. |
S 3.1.3 Eine Vielzahl von Kriterien anwenden können, um die sprachliche oder kulturelle °Nähe / Distanz° zu erkennen. |
S 4.1.1 Über kulturelle Vorurteile sprechen können. |
S 7.3.1 Interkulturelle Erfahrungen nutzen können, um die eigenen interkulturellen Kompetenzen weiter auszubauen. |
The overall aim of this activity is to make students think about the membership or rejection in a social group. It seeks to ensure that students can put themselves in the shoes of both an integrated member of a large cultural group and an isolated person or a minority group.
The activity is presented as a very "physical" where students must make circles (shoulder against shoulder) in groups of 6-8 people. There must be a student outside the circle (the outsider) and he will try to enter for 2 or 3 minutes. There will also be an observer student who will take note of the strategies used by the outsider and the members of the circle, as well as verbal exchanges and everything that may seem important. This first part ends when all the students forming the circle have played the role of outsider.
Then there will be an assessment of the activity and the question is what it feels like being into the circle and out of it. The class will discuss about the strategies that were used and the exchanges that occurred.
Then, there can be a discussion about the importance of belonging to a cultural group in our society. The teacher asks if sometimes we prefer to be an outsider or to belong to a group. The class tries to relate this experience to reality and see the privileges of being into "the circle" and how minorities try to get in.
This activity offers alternatives and suggestions for follow up. There is also an English version for this activity: http://www.eycb.coe.int/edupack/34.html."
Themen: Ingroup / Outgroupsoziale/kulturelle/sprachliche Diskriminierung
Quelle: Direction de la Jeunesse et du Sport, Conseil de l’Europe. / Directorate of Youth and Sport, Council of Europe.
Maltese News
"Learners are given a number of short news items, in a language they do not know, Maltese. They are asked to read and try to understand the news contents. If they need help, they can ask for some hints which can guide them to get through the exercise.
This activity is presented as a chair game (duration : about 90 minutes)."
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
Materialtyp: TexteBilderVideo
Einbezogene Sprachen: ArabischFranzösischItalienischMaltesischSpanischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Englisch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 4.2 Wortentlehnungen in verschiedenen Sprachen kennen. |
A 2.2.3 Sensibilität für Zeichen der Andersartigkeit innerhalb °einer Sprache (zum Beispiel für Wörter, die durch das Deutsche aus anderen Sprachen entlehnt wurden) / einer Kultur°. |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 14.3 Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Sprachen haben (/ihre Analyse / ihre Benutzung). |
A 19.2 Interesse für °Lern- und Arbeitstechniken / für den eigenen Lernstil°. |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
S 2.3 Wörter unterschiedlicher Herkunft auf der Grundlage verschiedener sprachlicher Indizien °identifizieren [erkennen]° können. |
S 7.3 Das eigene sprachliche und kulturelle Vorwissen für den Lernprozess nutzen können. |
"The aim of this activity is to encourage students to read and try to globally understand a series of news items written in a language which is new to them, Maltese.
In “Maltese News 1”, learners start by attempting to match the news item’s title to a corresponding picture. Later they are asked to try to read the news item and match it to the correct title. If they need help, students can ask for some hints which can guide them to get through the activity. At this stage a number of words derived from English and Romance languages will be highlighted. These words make up a substantial part of the Maltese lexicon. At the end, students are asked to reflect upon the activities they have just carried out and to think about other languages which have acted as “bridges” to the unknown language.
In “Maltese News 2”, learners have already familiarized with the Maltese news items, and will now be asked to go a step further by actually attempting to answer some questions related to the contents of the news item. Learners must make use of skills such as observing and analysing linguistic elements which are more or less familiar to them, recognize loan words of international origin, compare phonetic, morphological and syntactic features of different languages and perceive / establish linguistic proximity and distance. At the end of the activities learners will be encouraged to watch a short feature on the Maltese ricotta ice-cream, Ġelat tal-irkotta, taken directly from the 8pm news on a local TV station. In this listening activity, learners must make use of the knowledge and comprehension skills already mastered in languages which are familiar to them.
Duration: 45mins + 45 mins
Card compiled by: Phyllisienne Gauci, Raymond Facciol"
Themen: VerstehensstrategienLehnwörter
Quelle: Phyllisienne Gauci, Raymond Facciol (Malta)
Guess Who’s Coming to Dinner?
The overall aim of this role play is to get students to "analyze the messages handed down by family about people of different social and cultural background" so that they are "aware of the role of family in the transmission social values" (duration : about 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
View details
Deskriptoren:
K 10.2.1 Wissen, dass die °Interpretation / Evaluation° °von Verhaltensweisen / der Wortwahl° von kulturellen Referenzen abhän > . |
K 10.4.1 Wissen, dass die Kenntnisse, die man über andere Kulturen hat, häufig stereotypisierte Aspekte beinhalten < vereinfachte und manchmal hilfreiche Betrachtung der Wirklichkeit und die Gefahr zu starker Vereinfachung und Verallgemeinerung > . |
K 10.4.3 Wissen, dass es kulturelle Vorurteile gibt. |
K 11.1.1 Wissen, dass die Mitglieder einer kulturellen Gemeinschaft eine wichtige Rolle bei der Entwicklung ihrer Kultur °spielen / spielen können°. |
K 11.1.2 Wissen, dass die Umgebung häufig °zum Verständnis / zur Erklärung° gewisser kultureller °Praxen / Werte° beitragen kann. |
A 8.5.1 Wunsch, sich mit °anderen Sprachen / anderen Kulturen / anderen Völkern° auseinanderzusetzen, die mit der persönlichen Geschichte bzw. Familiengeschichte von bekannten Personen verbunden sind . |
A 8.6.1 Wunsch, mit Mitgliedern der °Gastkultur / -sprache° zu interagieren < die Mitglieder der Kultur nicht zu meiden / nicht zuerst die Gesellschaft von Mitgliedern der eigenen Kultur zu suchen > . |
A 11.3.1 Bewusstheit über die eigenen negativen Reaktionen gegenüber °kulturellen / sprachlichen° Unterschieden {Ängste, Missachtung, Ekel, Überlegenheit usw.}. |
S 1.7.2 Interpretationsschemata (/ Stereotypisierungsschemata /) analysieren können. |
S 4.1.1 Über kulturelle Vorurteile sprechen können. |
S 6.1.2 Über Interaktionsstrategien sprechen können. |
"The overall aim of this role play is to get students to ""analyze the messages handed down by family about people of different social and cultural background"" so that they are ""aware of the role of family in the transmission social values "".
To make this activity the teacher will need a minimum of 8 students because four of them must play a role while the other four must observe in detail one specific actor.
The actors are members of a family whose young daughter wants to live with her boyfriend who is of another race / culture. The family does not like this idea. Each actor gives his arguments.
After the role play, players must explain their feelings and observers should read the arguments used by the actors. Then, there is a discussion about the role play including the whole group.
""You can adapt this activity to the cultural and social reality of participants"" and ""if you think the roles are too restrictive, or they have nothing to do with reality, you can create your own role cards defining four family behaviours typically found in your culture."""
Themen: Konflikt/GewaltFamilieVorurteil/Vorstellungsbild von Andersartigkeit
Quelle: Direction de la Jeunesse et du Sport, Conseil de l’Europe. / Directorate of Youth and Sport, Council of Europe.
Sharing Discrimination
The overall goal of this activity is to raise awareness of discrimination in everyday life, to promote empathy and to help participants gain confidence.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
View details
Deskriptoren:
K 10.4 Wissen, dass die °Kenntnisse / Repräsentationen° , die wir von anderen Kulturen haben und die andere von unserer Kultur haben, Einfluss nehmen auf interkulturelle Beziehungen und interkulturelle Kommunikation. |
A 7.3.1 Bereitschaft, dem °°im °sprachlichen / kulturellen° Verhalten // in kulturellen Wertvorstellungen°° °Neuen / Fremden° vertrauensvoll zu begegnen. |
A 7.3.2 Bereit sein, Ängste auf sich zu nehmen, die in °plurilingualen / plurikulturellen° Situationen und Interaktionen entstehen können . |
A 12.2.2 Bereit sein, sich in den anderen hineinzuversetzen. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 4.1.1 Über kulturelle Vorurteile sprechen können. |
The overall goal of this activity is to raise awareness of discrimination in everyday life, to promote empathy and to help participants gain confidence.
The children, in groups of 6-8, are asked to think about a situation where they felt discriminated or where they saw someone discriminating somebody else. They are asked to describe one situation; each group should choose a case. The group should discuss and reflect upon what caused the situation, how the discriminated person feels, and whether s/he should have behaved the way s/he did. They should also discuss about the feelings of the person who discriminates, the reaction of the person who described the situation, and about what happened next. They were also asked to imagine what their behaviour would have been in a similar situation and to provide other ways to act.
Finally, they should do a report on the most common reasons for discriminatory behaviour, the origin of this behaviour and the importance of the fight against discrimination (duration : about 45 minutes).
Themen: GefühleVorurteil/Vorstellungsbild von Andersartigkeit
Quelle: Direction de la Jeunesse et du Sport, Conseil de l’Europe. / Directorate of Youth and Sport, Council of Europe.
Tree of life
This activity gives students the opportunity to reflect on their family history and to relate it with nowadays’ sociocultural problems and globalisation (duration : about 60-90 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-4
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
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Deskriptoren:
K 10.4.1 Wissen, dass die Kenntnisse, die man über andere Kulturen hat, häufig stereotypisierte Aspekte beinhalten < vereinfachte und manchmal hilfreiche Betrachtung der Wirklichkeit und die Gefahr zu starker Vereinfachung und Verallgemeinerung > . |
K 10.5.1 Wissen, dass die eigenen kulturellen Praxen von anderen Menschen als Stereotype interpretiert werden können. |
K 11.1.3 Wissen, dass die °Geschichte / Geographie° häufig °zum Verständnis / zur Erklärung° gewisser kultureller °Praxen / Werte° beitragen kann. |
A 5.3.1 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen° mit wenig Prestige {°Minderheitssprachen /-kulturen°, °Migrationssprachen / -kulturen°). |
A 5.3.3.1 Aufgeschlossenheit (und Überwindung der eigenenWiderstände) gegenüber dem scheinbar Unverständlichen und Anderen / Fremden. |
A 8.6.1 Wunsch, mit Mitgliedern der °Gastkultur / -sprache° zu interagieren < die Mitglieder der Kultur nicht zu meiden / nicht zuerst die Gesellschaft von Mitgliedern der eigenen Kultur zu suchen > . |
S 2.8.2 Kultureigene °Besonderheiten / Bezüge / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 4.1.1 Über kulturelle Vorurteile sprechen können. |
S 7.3.1 Interkulturelle Erfahrungen nutzen können, um die eigenen interkulturellen Kompetenzen weiter auszubauen. |
This activity gives students the opportunity to reflect on their family history and to relate it with nowadays’ sociocultural problems and globalisation. Pupils have to create their own family trees and pay attention to relatives who have emigrated, who were lesbians or homosexuals, who have been married to a foreigner, who have practised a different religion or who have spoken a different language. When the family trees are finished, they will discuss about their families and they will be more open-minded with immigrants because they will feel closer to them
This activity does not need a difficult preparation although the student has to do a research at home about his/her family. The teacher only has to prepare a sample of a family tree.The most important point to take into account is the teacher/monitor behaviour: he has to be very careful not to force students to talk about their family.
Themen: FamilieIdentität/Alterität
Quelle: Direction de la Jeunesse et du Sport, Conseil de l’Europe. / Directorate of Youth and Sport, Council of Europe.
Der kleine Prinz
Dieses Projekt geht vom Titelbild des berühmten Buches „Der kleine Prinz“ und der Übersetzung des Titels in mehreren Sprachen aus. Anschließend rekonstruieren die Lernenden die Zusammenfassung dieses Werkes in fünf verschiedenen Sprachen. Zum Schluss wird eine Inszenierung eines mehrsprachigen Theaterstücks vorgeschlagen.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-3
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: ArabischEnglischDeutschIsländischItalienischRumänischSpanischTürkischUkrainisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 6.6.2 Wissen, dass ein Wort in einer Sprache mehreren Wörtern in einer anderen Sprache entsprechen kann. |
K 6.8.1 Wissen, dass die Anordnung von Wörtern von Sprache zu Sprache variieren kann. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
A 3.1 Neugier auf eine °multilinguale / multikulturelle° Umgebung. |
A 5.2 Aufgeschlossenheit gegenüber Anderssprachigen (und ihren Sprachen). |
A 8.5 Wunsch, °andere Sprachen / andere Kulturen / andere Völker° zu entdecken. |
S 1.1.2 Hypothesen zur Analyse / °linguistischer / kultureller° Merkmale formulieren können. |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 3.5.1 Hypothesen zur möglichen Verwandtschaft von Sprachen auf der Grundlage von Ähnlichkeiten formulieren können. |
S 5.1 °Einen Komplex von zwischensprachlichen Hypothesen / eine Hypothesengrammatik° aufstellen können, die vorhandene oder nicht vorhandene Korrespondenzen betreffen. |
S 5.3.2 Einen *Inhaltstransfer* (semantischen Transfer) durchführen können < Kernbedeutungen innerhalb von Bedeutungsadäquanzen erkennen > . |
Dieses aus mehreren Unterrichtseinheiten bestehende Projekt geht vom Titelbild des berühmten Buches „Der kleine Prinz“ und den Übersetzungen des Titels in mehreren Sprachen aus. Die Lernenden sollen diese Sprachen erkennen und darüber nachdenken, zu welcher Sprachenfamilie sie gehören. Anschließend erhalten die Lernenden für fünf dieser Sprachen Teile einer Zusammenfassung, die sie dann zu einer vollständigen Zusammenfassung rekonstruieren sollen. Die Überlegungen über Themen wie Gleichheit, Inklusion und Unterschiede können zu einer Inszenierung eines mehrsprachigen Theaterstücks führen. Die genaue Beschreibung des Projekts und die Arbeitsblätter finden Sie im "Guide d'initiation aux approches plurilingues" (S. 92-101, Guide d'initiation aux approches plurilingues, rechts auf „Ouvrir la ressource" klicken). .
Themen: Geschichte der Sprachen/Sprachfamiliensoziale/kulturelle/sprachliche Diskriminierung
Quelle: Marie-Paule Lory et Manon Valois, Guide d'initiation aux approches plurilingues, Centre franco, 2021, Ontario
Mehrsprachige Schilder
Diese Aktivität bietet ein Online-Quiz mit mehreren Verkehrsschildern, die in verschiedenen Sprachen geschrieben sind (Quizwebseite). Die Lernenden müssen die entsprechenden Sprachen finden.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: ArabischEnglischJapanischPortugiesischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 6.9.1 Wissen, dass es unterschiedliche Arten von Schriftzeichen gibt {Phonogramme, Ideogramme, Piktogramme}. |
A 3.1 Neugier auf eine °multilinguale / multikulturelle° Umgebung. |
S 1.1.2 Hypothesen zur Analyse / °linguistischer / kultureller° Merkmale formulieren können. |
S 1.3 Schreibweisen (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
Diese Aktivität bietet ein Online-Quiz mit mehreren Verkehrsschildern, die in verschiedenen Sprachen geschrieben sind (Quizwebseite). Die Lernenden sollen die entsprechenden Sprachen finden, dabei entdecken sie andere Schriften und entwickeln Strategien, um diese Schriften zu erkennen. Die Aktivität kann selbstständig durchgeführt werden. Eine genaue Beschreibung der Aktivität und Vorschläge, wie sie weiterentwickelt werden kann, finden Sie im „Guide d'initiation aux approches plurilingues“ (S. 69-72, Guide d'initiation aux approches plurilingues, rechts auf „Ouvrir la ressource“ klicken).
Themen: Transportmittel Schrift(systeme)/Zeichensetzung/Orthografie
Quelle: Marie-Paule Lory et Manon Valois, Guide d'initiation aux approches plurilingues, Centre franco, 2021, Ontario
Unsere Dialekte
(Dänischer Titel: „Sproglig variation")
Anhand von Aufnahmen von Personen, die Dialekt sprechen, untersuchen die Lernenden, inwiefern sich die Prosodie und die Wortwahl von der Standardsprache und dem Dialekt ihrer Region unterscheiden.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
Materialtyp: TexteAudioOnlineaktivität
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Dänisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Dänisch
View details
Deskriptoren:
K 1.5 Wissen, dass es immer Varietäten innerhalb einer Sprache gibt. |
A 2.5 Sensiblilität für den Plurilinguismus und die Plurikulturalität in der nahen oder fernen Umgebung. |
S 1.2 Laute (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
S 1.2.2 Laute [Phoneme] trennen können. |
S 1.2.3 Silben °trennen / segmentieren° können. |
Die Lernenden gehen von einer Landkarte Dänemarks aus, auf der sie Aufnahmen von Personen finden können, die verschiedene dänische Dialekte sprechen. Sie vergleichen die Prosodie und die Wortwahl von drei Varietäten mit der Standardsprache und dem Dialekt ihrer Region. Dann untersuchen sie das soziale Bild, das diese Dialekte vermitteln, und reflektieren über ihre eigenen Stereotypen diesbezüglich. Das vorgegebene Arbeitsblatt ist auf Dänisch, aber die Aktivität lässt sich leicht an andere Kontexte anpassen.
Themen: kulturelle/sprachliche Distanz/NäheVariation/Vielfalt der Sprachen
Quelle: Undervisningsforløb til 9. klasse
(Prof. Petra Daryai-Hansen University of Copenhagen, Department of English, Germanic and Romance studies, Denmark)
Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte in verschiedenen Sprachen
(Dänischer Titel: „Menneskerettighedserklæringen på tværs af sprog") Die Lernenden hören sich den ersten Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in verschiedenen Sprachen an und finden Ähnlichkeiten und Unterschiede in Klang und Wortwahl. Die Gebärdensprache ist in dieser Aktivität einbezogen.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-3
Materialtyp: TexteAudioOnlineaktivität
Einbezogene Sprachen: ArabischEnglischFinnischFranzösischDeutschItalienischPolnisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Dänisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Dänisch
View details
Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
K 6 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen Wissen, dass zwischen °Sprachen / sprachlichen Varietäten° [3] Ähnlichkeiten und Unterschiede bestehen. |
K 6.8 Wissen, dass die Anordnung von Aussagen von Sprache zu Sprache variieren kann. |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 4.8 Akzeptanz des Umfangs und der Komplexität der °sprachlichen / kulturellen° Unterschiede (und folglich der Tatsache, nicht alles verstehen zu können). |
A 5.3 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen°. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 8.4.2 Wunsch, bestimmte sprachliche Phänomene (/ Entlehnungen / „Vermischungen“ von Sprachen / usw.) °zum Ausdruck zu bringen / zu besprechen°. |
A 14.3.1 Vertrauen in die eigenen °Analyse- / Beobachtungsfähigkeiten° im Umgang mit wenig oder nicht vertrauten Sprachen haben. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
A 19.2.1 Bereitschaft, sich angesichts °einer unbekannten Sprache / eines unbekannten Codes° °geeignete / gegenstandsspezifische° Verstehensstrategien zu überlegen. |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 2.3 Wörter unterschiedlicher Herkunft auf der Grundlage verschiedener sprachlicher Indizien °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.5 Sprachen auf der Basis sprachlicher Formen identifizieren können. |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
S 5 Die in einer Sprache verfügbaren Kenntnisse und Fertigkeiten für Handlungen °des Sprachverstehens / der Sprachproduktion° in einer anderen Sprache nutzen können. |
Anhand verschiedener Videos, in denen Sprecherinnen und Sprecher den Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vorlesen, werden die Lernenden dazu angeregt, sich zu fragen, inwiefern sich die Klänge und Wörter in den verschiedenen Sprachen ähneln. In einem zweiten Schritt vergleichen sie auch die Zeichensprache, die für diesen Artikel in verschiedenen Sprachen verwendet wird.
Themen: Phonem/PhonetikGebärdensprache/Braille/Codes
Quelle: Undervisningsforløb til 9. klasse
(Prof. Petra Daryai-Hansen University of Copenhagen, Department of English, Germanic and Romance studies, Denmark)
Enseñanza intercultural a alumnos chinos (II)
The main purpose of this activity, designed for students of Spanish as a Foreign Language (ELE) with Chinese as their mother tongue, is to instruct pupils about some social norms of behavior in Spanish society, which drastically differ from the social norms of behavior in Chinese-speaking countries. (duration : about 60 minutes)
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau: B1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Spanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
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Deskriptoren:
K 3.4.1 Wissen, dass man versuchen kann, auf sprachliche Ähnlichkeiten {°Sprachverwandtschaft / Wortentlehnungen / Universalien°} zurückzugreifen, um die Kommunikation zu erleichtern. |
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
K 8.5 Wissen, dass einige kulturspezifische soziale Praxen willkürlich sein können {Bräuche, Sprache[6], Tischsitten usw.}. |
K 10.3.1 Wissen, dass durch kulturelle Unterschiede verursachte Kommunikationsprobleme sich in Form °eines kulturellen Schocks / von Kulturverdrossenheit° äußern können. |
K 10.4 Wissen, dass die °Kenntnisse / Repräsentationen° , die wir von anderen Kulturen haben und die andere von unserer Kultur haben, Einfluss nehmen auf interkulturelle Beziehungen und interkulturelle Kommunikation. |
K 10.5 Wissen, dass die Interpretation, die andere über unsere Verhaltensweisen anstellen, sich von unserer eigenen unterscheiden kann. |
K 13.2 Wissen, dass es °Ähnlichkeiten / Unterschiede° zwischen Kulturen geben kann. |
K 15.4 Wissen, dass ° „Fehlverhalten“ / „falsche“ Interpretation des Verhaltens° normal ist, wenn man kulturelle Phänomene nicht ausreichend kennt, und dass das Bewusstwerden den Lernprozess fördert. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
A 2.4.1 Sensibilität sowohl für die vielfältigen Möglichkeiten sich zu begrüßen, eine Kommunikation aufzunehmen, Zeiten zu markieren, sich zu ernähren, zu spielen usw. als auch für ähnliche allgemeine Bedürfnisse des Menschen, denen sie entsprechen. |
A 4.2.2 Andere kulturbedin > e Verhaltensweisen akzeptieren (/ Tischregeln / Rituale / usw.). |
A 7.3.1 Bereitschaft, dem °°im °sprachlichen / kulturellen° Verhalten // in kulturellen Wertvorstellungen°° °Neuen / Fremden° vertrauensvoll zu begegnen. |
A 9.2.2 Das Funktionieren von Kulturen und ihren Bereichen {Institutionen / Riten / Bräuche} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 11.1 °°Bereit sein, sich von seiner eigenen °Sprache / Kultur° zu distanzieren // seine eigene Sprache von außen zu betrachten°°. |
A 13.1 Wille zur °Anpassung / Flexibilität° des eigenen Verhaltens in der Interaktion mit Menschen anderer °Sprachen / Kulturen°. |
A 16.1.1 Bereitschaft, die eigene Beziehung zu verschiedenen °Sprachen / Kulturen° aufgrund °der eigenen Geschichte / der eigenen aktuellen Situation° zu definieren. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.7.1 Kulturell bedin > e Missverständnisse analysieren können. |
S 2.8.2 Kultureigene °Besonderheiten / Bezüge / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.9.1 Die Gefahr der auf Unterschiede in der Kommunikationskultur zurückzuführenden Missverständnisse erkennen können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.10.3 Die kulturbedin > en °Inhalte / Konnotationen° vergleichen können {die Zeitkonzeptionen vergleichen usw.}. |
The main purpose of this activity, designed for students of Spanish as a Foreign Language (ELE) with Chinese as their mother tongue, is to instruct pupils about some social norms of behavior in Spanish society, which drastically differ from the social norms of behavior in Chinese-speaking countries. The activity in question forms part of a didactic series specifically developed with the cultural and linguistic specificities of Chinese students in mind and is, in fact, the second component of the full activity named ""Enseñanza sociocultural a alumnos chinos"" (the reference for the first part may be found on the link). It is advisable to engage in this activity only after having previously completed the first part of the lesson ""Enseñanza sociocultural a alumnos chinos I"".
The activity continues to examine sociocultural aspects of Spanish which are most likely to create problems of communicative comprehension as well as misunderstandings which Chinese students may be exposed to in their encounter with Spanish people.
The activity aims to acquaint and further sensitize students towards, cultural differences between Chinese and Spanish society
Personal reflection and comparative analysis are chosen as the principal basis of instruction. First, working individually, students are asked to discover the crucial differences between both cultures and try to consider Spanish cultural particularities not as “strange” but as specific of this distinct culture (models of working texts are available). Personal observations are then shared in small groups and are ordered in a special card (model is available), so that pupils understand that there are not only differences between social behavior in China and Spain, but also that within Spanish society itself there may be a substantial variation of acceptance of the same actions.
Finally, the activity expect students to analyse models of behaviour within Spanish society, and then to comment collectively on the possible answers.
The activity in question may be used with pupils of B1 and higher levels. The activity has the advantage of being feasible both with individuals as well as with groups of different sizes. As far as linguistic skills are concerned, pupils improve reading comprehension, oral expression and written expression, all of them directed toward the the sensitization of Chinese students to the peculiarities of the Spanish culture.
Themen: KulturkontakteBräuche/soziale NormenMissverständnis
Quelle: Maximiano Cortés Moreno - Centro virtual Cervantes - DidactiRed
Enseñanza intercultural a alumnos chinos (I)
The main purpose of this activity, designed for students of Spanish as a Foreign Language (ELE) with Chinese as their mother tongue, is to instruct pupils about some social norms of behavior in Spanish society, which drastically differ from the social norms of behavior in Chinese-speaking countries. (duration : about 60 minutes)
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau: B1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Spanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
View details
Deskriptoren:
K 3.4.1 Wissen, dass man versuchen kann, auf sprachliche Ähnlichkeiten {°Sprachverwandtschaft / Wortentlehnungen / Universalien°} zurückzugreifen, um die Kommunikation zu erleichtern. |
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
K 8.5 Wissen, dass einige kulturspezifische soziale Praxen willkürlich sein können {Bräuche, Sprache[6], Tischsitten usw.}. |
K 10.3.1 Wissen, dass durch kulturelle Unterschiede verursachte Kommunikationsprobleme sich in Form °eines kulturellen Schocks / von Kulturverdrossenheit° äußern können. |
K 10.4 Wissen, dass die °Kenntnisse / Repräsentationen° , die wir von anderen Kulturen haben und die andere von unserer Kultur haben, Einfluss nehmen auf interkulturelle Beziehungen und interkulturelle Kommunikation. |
K 10.5 Wissen, dass die Interpretation, die andere über unsere Verhaltensweisen anstellen, sich von unserer eigenen unterscheiden kann. |
K 13.2 Wissen, dass es °Ähnlichkeiten / Unterschiede° zwischen Kulturen geben kann. |
K 15.4 Wissen, dass ° „Fehlverhalten“ / „falsche“ Interpretation des Verhaltens° normal ist, wenn man kulturelle Phänomene nicht ausreichend kennt, und dass das Bewusstwerden den Lernprozess fördert. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
A 2.4.1 Sensibilität sowohl für die vielfältigen Möglichkeiten sich zu begrüßen, eine Kommunikation aufzunehmen, Zeiten zu markieren, sich zu ernähren, zu spielen usw. als auch für ähnliche allgemeine Bedürfnisse des Menschen, denen sie entsprechen. |
A 4.2.2 Andere kulturbedin > e Verhaltensweisen akzeptieren (/ Tischregeln / Rituale / usw.). |
A 7.3.1 Bereitschaft, dem °°im °sprachlichen / kulturellen° Verhalten // in kulturellen Wertvorstellungen°° °Neuen / Fremden° vertrauensvoll zu begegnen. |
A 9.2.2 Das Funktionieren von Kulturen und ihren Bereichen {Institutionen / Riten / Bräuche} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 11.1 °°Bereit sein, sich von seiner eigenen °Sprache / Kultur° zu distanzieren // seine eigene Sprache von außen zu betrachten°°. |
A 13.1 Wille zur °Anpassung / Flexibilität° des eigenen Verhaltens in der Interaktion mit Menschen anderer °Sprachen / Kulturen°. |
A 16.1.1 Bereitschaft, die eigene Beziehung zu verschiedenen °Sprachen / Kulturen° aufgrund °der eigenen Geschichte / der eigenen aktuellen Situation° zu definieren. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.7.1 Kulturell bedin > e Missverständnisse analysieren können. |
S 2.8.2 Kultureigene °Besonderheiten / Bezüge / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.9.1 Die Gefahr der auf Unterschiede in der Kommunikationskultur zurückzuführenden Missverständnisse erkennen können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.10.3 Die kulturbedin > en °Inhalte / Konnotationen° vergleichen können {die Zeitkonzeptionen vergleichen usw.}. |
The main purpose of this activity, oriented towards students of Spanish as a Foreign Language (ELE) with Chinese as their mother tongue, is to instruct pupils about some social norms of behavior in Spanish society, which drastically differ from the social norms of behavior in Chinese-speaking countries.
The activity in question forms part of a didactic series specifically developed with the cultural and linguistic specificities of Chinese students in mind. . This first section focusses on sociocultural aspects of Spain and Spanish which may give rise to problems of communicative comprehension or misunderstandings to Chinese students in their interactions with the Spanish culture due to differences between these distant cultures. The objective of the activity is therefore o make the pupils aware of these differences so that they may act accordingly in their relations with persons coming from Spain.
The skills which this activity aims to improve are listening comprehension, oral expression, written comprehension, and written expression. The introduction to this activity starts from a general and collective discussion of the differences between Spanish and Chinese cultures which pupils have already observed. The pupils are asked to read a text (available online) about a Spanish young man who goes to Taiwan. They are then expected to discover and comment on his behavior as revealing his knowledge (or lack of it) of Chinese traditions. Students’ observations of the case in hand are expressed individually and collectively, in oral and written form (a table to be filled in is available on the link).
The activity itself consists of three stages. The first one, consisting of the reading of a text (available on the link) about the visit of a Chinese young man to a Spanish family, requires pupils to reflect about possible misunderstandings that may arise between the guest and his hosts. The second stage suggests working in groups of 4 persons, who reread the text and who try to find those actions of the Chinese young man which may have caused misunderstandings and clashes within the Spanish family. A table is available on the link so that groups may put down their observations and explanations. The third stage involves a collective comment on the topic.
The activity may be used with students with B1 or higher levels of Spanish, and may be thus employed both collectively and individually. The comments of the activity propose additional links for finding out more information about teaching Spanish to Chinese-speaking students.
Themen: KulturkontakteBräuche/soziale NormenMissverständnis
Quelle: Maximiano Cortés Moreno - Centro virtual Cervantes - DidactiRed
¿Cómo nos entendemos?
Pupils speak of cultural habits in Spain, drawing up written advice for Spanish travellers who visit their own country. (duration : about 50 hours)
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
GeR-Niveau: B1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Spanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
View details
Deskriptoren:
K 3.1.2 Einige Beispiele der menschlichen nonverbalen Kommunikation kennen {, Gestik, Mimik usw.}. |
K 6.2.1 Wissen, dass die Art und Weise, wie eine jede Sprache die Welt °zum Ausdruck brin > / diese „zerle > “°, kulturell bestimmt ist. |
K 6.10.1 Wissen, dass es in verschiedenen Sprachen Unterschiede des °verbalen / nonverbalen° Ausdrucks von Gefühlen (/ Gemütsbewegungen/ usw.) geben kann. |
K 8.7.2 Einige Besonderheiten der eigenen Kultur in Bezug auf bestimmte °soziale Praxen / Bräuche° anderer Kulturen kennen. |
K 10.4.3.1 Einige kulturbedin > e °Vorurteile / Missverständnisse° kennen (vor allem im Bezug auf Kulturen der Gemeinschaften, deren Sprache man lernt). |
K 12.1 Wissen, dass weltweit (noch) eine Vielzahl an Kulturen existiert. |
K 13.1.1 Wissen, dass dasselbe Verhalten in anderen Kulturen °eine andere Bedeutung / einen anderen Wert / eine andere Funktion° haben kann. |
K 15.4 Wissen, dass ° „Fehlverhalten“ / „falsche“ Interpretation des Verhaltens° normal ist, wenn man kulturelle Phänomene nicht ausreichend kennt, und dass das Bewusstwerden den Lernprozess fördert. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 7.2.1 Bereitschaft in der Sprache des anderen zu kommunizieren und sich in einer Weise zu verhalten, die vom anderen als angemessen betrachtet wird. |
A 10.1 Wille, eine °stärker reflektierte / weniger normative° Sicht auf °sprachliche / kulturelle° Phänomene {Lehnwörter / sprachliche und kulturelle Vermischungen / usw.} einzunehmen. |
A 12.4 Bereitschaft, über °Sprachunterschiede / Kulturunterschiede° und über das eigene °sprachliche/ kulturelle° System nachzudenken. |
S 1.7.1 Kulturell bedin > e Missverständnisse analysieren können. |
S 1.9 Gewisse gesellschaftliche Phänomeneals Folge kultureller Unterschiede analysieren können. |
S 2.9.1 Die Gefahr der auf Unterschiede in der Kommunikationskultur zurückzuführenden Missverständnisse erkennen können. |
S 3.9.2.2 Andere nonverbale Kommunikationspraxen mit den eigenen vergleichen können. |
S 3.10.3 Die kulturbedin > en °Inhalte / Konnotationen° vergleichen können {die Zeitkonzeptionen vergleichen usw.}. |
S 4.1 Ein Erklärungsgefüge aufbauen können, °das an einen ausländischen Gesprächspartner angepasst ist und einen Sachverhalt der eigenen Kultur betrifft / das an einen Gesprächspartner der eigenen Kultur angepasst ist und einen Sachverhalt aus einer anderen Kultur betrifft°. |
Pupils speak of cultural habits, drawing up written advice for travellers. Learners are led to understand gestures. After listening to accounts and examples concerning cultural diversity, the students will reflect on his / her own culture and the target culture. As a conclusion, the student develops a guide for a person of Spanish nationality who wishes to visit their own country.
Themen: Bräuche/soziale NormenGestikBegrüßung/Sprachrituale
Quelle: Fernández Peña; R. (2007). Section ¿Cómo nos entendemos?, from the activity El componente sociocultural en la clase de ELE: Revista didáctica ELE, n° 6.
Portugués a partir del español
The activities focus on lexical similarities between Portuguese and Spanish. Students attempt to deduce phonological regularities (duration: about 30 minutes).
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Portugiesisch
Weitere einbezogene Sprachen
: GalicianItalienisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Spanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
View details
Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 4.2 Wortentlehnungen in verschiedenen Sprachen kennen. |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 17.2 Den Wert °von sprachlichen Kenntnissen / Fertigkeiten° anerkennen unabhängig vom Kontext des Erwerbs {°Schulkontext / außerhalb der Schule°}. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 7.4 Von den durchgeführten (/ positiven / negativen /) Transfers aus einer bekannten Sprache in eine andere Sprache profitieren können, um Elemente dieser Sprache zu lernen. |
S 7.5 Sich ein System aus Korrespondenzen und Nicht-Korrespondenzen zwischen mehr oder weniger bekannten Sprachen aneignen können. |
A material designed for learners of Spanish as a foreign language at A1-B1 and for Spanish speaking students at secondary level. The six activities focus on lexical evolution while comparing Portuguese and Spanish and students attempt to understand the phonological rules in action as a consequence of this evolution.
Themen: Geschichte der Sprachen/SprachfamilienPhonem/Phonetik
Quelle: Vega Llorente Pinto, Escuela Oficial de Idiomas of Salamanca, Spain
Das russische Märchen “Die Rübe”
In this activity each paragraph of the Russian tale “The enormous turnip” is written in a different language (English, French, Latin or Russian). The learner identifies the words and finds similarities and differences. He or she can also find equivalents of Russian words within some other Slavic languages (duration : about 2x60 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / ElbeIntegrierte SprachendidaktikInterkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: EnglischFranzösischDeutschRussisch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischFranzösischDeutschRussischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
View details
Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 5.3 Wissen, dass es viele Schriftsysteme gibt. |
A 1.1.3 Aufmerksamkeit für [seine Aufmerksamkeit lenken auf] formale Aspekte von °Sprache(n) / Kultur(en)°. |
A 15.2.1 (Zunehmende) Vertrautheit mit neuen °sprachlichen / kulturellen° °Merkmalen / Praxen° {unbekannte Laute, unbekannte Schreibweisen, fremde Verhaltensweisen usw.}. |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 1.3 Schreibweisen (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
S 2.2 Graphische Formen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.5.2 Sprachen auf der Basis von graphischen Merkmalen identifizieren können. |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
In this activity each paragraph of the Russian tale “The enormous turnip” is written in a different language (English, French, Latin or Russian, according to the teacher’s choice). The comprehension is supported by illustrations. The learner is asked to identify and mark the same words in different languages to find out some differences and similarities. In a second step, the learner is requested to find equivalents of Russian words within some other Slavic languages (Czech, Polish and Slovenian). It is advisable to enrich the reflexive dimension of the tasks by inviting the students to justify / explain their proposals.
Themen: Grammatik/Syntax/MorphologieLiteratur/Geschichten/Märchen
Quelle: Behr, Ursula (Hrsg.)(2005): Sprachen entdecken – Sprachen vergleichen. Kopiervorlagen zum sprachen-übergreifenden Lernen Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch, Latein. Cornelsen, 20-21.
Rotkäppchen
(Dänischer Titel: „Den lille Rødhætte") Märchen wie „Rotkäppchen" gehören zu transnationaler Fiktion. Bei der Arbeit mit diesem Text entdecken die Lernenden Unterschiede und Ähnlichkeiten von Zahlen, Alphabeten und Farben. Am Ende können sie ein mehrsprachiges Theaterstück inszenieren.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
Materialtyp: TexteBilderAudioOnlineaktivität
Einbezogene Sprachen: EnglischDeutschSpanischSchwedischTürkischhome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Dänisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Dänisch
View details
Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 6.9.1 Wissen, dass es unterschiedliche Arten von Schriftzeichen gibt {Phonogramme, Ideogramme, Piktogramme}. |
A 3.2 Neugier zu entdecken, wie (/ die eigene(n) / die anderen/) °Sprache(n) / Kultur(en)° funktionieren . |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
S 2.1.3 Ein gehörtes Morphem oder Wort °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.2.1 Elementare graphische Zeichen {Buchstaben, Ideogramme, Zeichensetzung usw.} °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.7.1 Satzstrukturen verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 3.8 Die grammatischen Funktionen verschiedener Sprachen vergleichen können. |
Die Lernenden lernen das Märchen „Rotkäppchen“ in verschiedenen Sprachen kennen. Zunächst arbeiten sie am Vergleich einiger Wörter wie Zahlen und Farben. Danach vergleichen sie, das lateinische Alphabet mit einem Alphabet, das aus Hieroglyphen besteht. (Material 2). In einem Spiel arbeiten sie an diesen Elementen, rekonstruieren die Geschichten anhand von Bildern und füllen dann Rotkäppchens Korb (Material 3). Am Ende können sie ein mehrsprachiges Theaterstück des Märchens inszenieren (Material 4).
Diese Aktivitäten sind der Website „Rotkäppchen“, 1. Klasse entnommen, auf der Sie auch ein Einführungsvideo zum gesamten Material finden.
Dasselbe Märchen kann auch in anderen Klassen verwendet werden, mit Aktivitäten, die an höhere Schulstufen angepasst sind, wie auf den Seiten „Rotkäppchen“, 5. Klasse und „Rotkäppchen“, 7. Klasse ersichtlich ist.
Das Material ist auf Dänisch.
Themen: Geschichte der Sprachen/SprachfamilienLiteratur/Geschichten/MärchenSchrift(systeme)/Zeichensetzung/Orthografie
Quelle: Undervisningsforløb til 1. klasse (Prof. Petra Daryai-Hansen University of Copenhagen, Department of English, Germanic and Romance studies, Denmark)
Der Sprachendetektiv: was verstehst du?
(Dänischer Titel: „Den sproglige detektiv – hvad kan du forstå?")
Die Lernenden vergleichen einen Auszug aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in verschiedenen Sprachen und erstellen ein mehrsprachiges Glossar.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-3
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen: DänischNiederländischEnglischFranzösischDeutschRumänischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Dänisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Dänisch
View details
Deskriptoren:
K 6.1 Wissen, dass jede Sprache ein eigenes System hat. |
K 6.2.2 Wissen, dass das Übersetzen von einer in eine andere Sprache selten Wort für Wort möglich ist und dass es notwendigerweise mit einer anderen Interpretation der Wirklichkeit zusammenhän > . |
K 6.4.1 Wissen, dass die Anzahl der Elemente, die eine Kategorie ausmachen, von Sprache zu Sprache variieren kann {maskulin und feminin / maskulin, feminin, neutrum, usw}. |
K 6.7 Wissen, dass Wörter in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zusammengesetzt sein können. |
K 6.9 Wissen, dass es Unterschiede beim Funktionieren der Schriftsysteme gibt. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 3.2 Neugier zu entdecken, wie (/ die eigene(n) / die anderen/) °Sprache(n) / Kultur(en)° funktionieren . |
A 4.3.2 Akzeptanz von Zeichen und Schriften {Anführungszeichen, Akzente usw.}, die sich von denen der eigenen Sprache unterscheiden. |
A 7.5.1 Motivation zur Beobachtung und Analyse von wenig bzw. nicht vertrauten °sprachlichen / kulturellen° Phänomenen. |
A 18 Motivation zum Sprachenlernen (/ Schulsprachen / Sprachen der Familie/ Fremdsprachen / Regionalsprachen / usw.). |
S 1.2 Laute (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
S 1.3 Schreibweisen (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
S 2.2 Graphische Formen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
S 5.1 °Einen Komplex von zwischensprachlichen Hypothesen / eine Hypothesengrammatik° aufstellen können, die vorhandene oder nicht vorhandene Korrespondenzen betreffen. |
Die Lernenden lesen einen Auszug aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in einer unbekannten Sprache und fügen alle Wörter, die sie verstehen, in eine Tabelle ein. Diese Arbeit wird über mehrere Sprachen hinweg durchgeführt und am Ende haben sie - auch dank der Vergleiche mit anderen Sprachen - ein mehrsprachiges Glossar zusammengestellt. Das erste Material eignet sich besser für Deutschlernende, während das zweite für Französischlernende gedacht ist. Thematisch steht diese Aktivität in Verbindung mit einer anderen Aktivität, die sich mit Tonaufnahmen in verschiedenen Sprachen beschäftigt und in unserer Aktivitätendatenbank zu finden ist. (Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in verschiedenen Sprachen ).
Themen: Geschichte der Sprachen/SprachfamilienWortschatz
Quelle: Undervisningsforløb til 9. klasse (Prof. Petra Daryai-Hansen University of Copenhagen, Department of English, Germanic and Romance studies, Denmark)
Der Akkusativ in verschiedenen Sprachen
(Dänischer Titel: „ Akkusativ på tværs af sprog") Die Lernenden entdecken, dass nicht alle Sprachen den Akkusativ auf dieselbe Weise bilden.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen: UngarischTürkisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Dänisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Dänisch
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Deskriptoren:
K 6.4 Wissen, dass diese Kategorien nicht notwendigerweise genauso funktionieren, auch wenn sie in einer anderen Sprache existieren. |
A 3.2 Neugier zu entdecken, wie (/ die eigene(n) / die anderen/) °Sprache(n) / Kultur(en)° funktionieren . |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
Der Akkusativ, der das direkte Objekt anzeigt, wird nicht in allen Sprachen, die diesen Fall haben, auf die gleiche Weise gebildet. Die Lernenden vergleichen Sätze in Ungarisch und Türkisch, um morphologische Unterschiede bei der Bildung des Akkusativs zu entdecken.
Themen: Grammatik/Syntax/Morphologie
Quelle: Undervisningsforløb 1. g Almen sprogforståelse (Prof. Petra Daryai-Hansen University of Copenhagen, Department of English, Germanic and Romance studies, Denmark)
Klik sta Ellinika (GR)
This material uses the transparency between Greek words and words from languages already known to the learner to help him/her learn the Greek alphabet.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Griechisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Griechischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischGriechisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Griechisch
View details
Deskriptoren:
K 6.9.3 Wissen, dass ähnliche Lautbilder in verschiedenen Sprachen völlig unterschiedliche Schreibweisen haben können. |
K 6.9.4 Wissen, dass innerhalb eines alphabetischen Systems die Beziehungen zwischen Graphemen und Phonemen sprachspezifisch sind. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
S 1.3 Schreibweisen (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 5.2.1 Die Transferbasen der Zielsprache mit denjenigen der mental *aktivierten* Sprachen < deren Elemente dem Sprachverwendenden bei der Bearbeitung einer Aufgabe bewusst werden > vergleichen können . |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Learners search for words in Greek and in a language they already know for greeting and thanking, as well as for other words illustrated by pictures.
Themen: Verstehensstrategienkulturelle/sprachliche Distanz/NäheWortschatz
Quelle: ΚΛΙΚ στα Ελληνικά Α1 για παιδιά (6-12 ετών) (Τόμοι Α και Β) - Κέντρο Ελληνικής Γλώσσας
Human Rights across languages - Intercomprehension
This language intercomprehension activity uses both written and spoken online versions of the Universal Declaration of Human Rights in Scandinavian Germanic languages. It can be easily adapted to other related languages by using other languages available on the same website (duration : about 3 to 4 hours).
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau:
Materialtyp: TexteBilderVideo
Zielsprache: NorwegischSchwedisch
Weitere einbezogene Sprachen
: loshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: DänischEnglisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: DänischEnglisch
View details
Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.2 °Die lautliche Nähe und Distanz wahrnehmen können. [Beim Hören unterscheiden können]°. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
S 3.6 Beziehungen zwischen Sprachen im Hinblick auf deren Phonetik und Graphie vergleichen können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 5 Die in einer Sprache verfügbaren Kenntnisse und Fertigkeiten für Handlungen °des Sprachverstehens / der Sprachproduktion° in einer anderen Sprache nutzen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
This activity aims at developing Danish speaking learners’ strategies for understanding Swedish and Norwegian. Learners become aware of regularities in the differences between Danish, Swedish and Norwegian and gain insight into the historical Nordic language community.
Teachers interested in intercomprehension between other languages will find examples of teaching strategies and gain access to other languages (Romance, Germanic, Slavic, etc.) in the online corpus
Themen: kulturelle/sprachliche Distanz/Nähesoziale Werte und Rechte
Quelle: Undervisningsforløb til 9. klasse (Prof. Petra Daryai-Hansen University of Copenhagen, Department of English, Germanic and Romance studies, Denmark)
Donde fueres haz lo que vieres
Based on an extract from a newspaper article, learners reflect on the fact that gestures can vary considerably from one culture to another and carry out several activities related to this. (duration : about 120 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Spanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
View details
Deskriptoren:
K 8.6.1 Wissen, dass °Fakten / Verhaltensweisen / Worte° von Mitgliedern unterschiedlicher Kulturen unterschiedlich °aufgenommen / verstanden° werden können. |
K 8.7.2 Einige Besonderheiten der eigenen Kultur in Bezug auf bestimmte °soziale Praxen / Bräuche° anderer Kulturen kennen. |
K 10.3 Wissen, dass kulturelle Unterschiede die Ursache für Schwierigkeiten bei der °verbalen / nonverbalen° °Kommunikation / Interaktion° sein können. |
K 10.4 Wissen, dass die °Kenntnisse / Repräsentationen° , die wir von anderen Kulturen haben und die andere von unserer Kultur haben, Einfluss nehmen auf interkulturelle Beziehungen und interkulturelle Kommunikation. |
K 10.5.1.1 Einige Stereotype anderer Kulturen über die eigene kulturelle Phänomene kennen. |
K 10.7 Die eigenen Reaktionen auf (/ Sprach-/ Sprech-/ Kultur- /) unterschiede kennen [sich ihrer bewusst sein]. |
K 12.1.2 Wissen, dass kulturelle Vielfalt sich durch eine Vielzahl an verschiedenen °Werten / Normen° auszeichnet. |
K 15.4 Wissen, dass ° „Fehlverhalten“ / „falsche“ Interpretation des Verhaltens° normal ist, wenn man kulturelle Phänomene nicht ausreichend kennt, und dass das Bewusstwerden den Lernprozess fördert. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 4.2.2 Andere kulturbedin > e Verhaltensweisen akzeptieren (/ Tischregeln / Rituale / usw.). |
A 4.8 Akzeptanz des Umfangs und der Komplexität der °sprachlichen / kulturellen° Unterschiede (und folglich der Tatsache, nicht alles verstehen zu können). |
A 7.3.1 Bereitschaft, dem °°im °sprachlichen / kulturellen° Verhalten // in kulturellen Wertvorstellungen°° °Neuen / Fremden° vertrauensvoll zu begegnen. |
A 9.2.2 Das Funktionieren von Kulturen und ihren Bereichen {Institutionen / Riten / Bräuche} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 12.4 Bereitschaft, über °Sprachunterschiede / Kulturunterschiede° und über das eigene °sprachliche/ kulturelle° System nachzudenken. |
S 1.7 Den kulturellen Charakter verschiedener Aspekte der Kommunikation analysieren können. |
S 1.8 Den kulturellen Ursprung gewisser Verhaltensweisen analysieren können. |
S 2.8.2 Kultureigene °Besonderheiten / Bezüge / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.9.1 Die Gefahr der auf Unterschiede in der Kommunikationskultur zurückzuführenden Missverständnisse erkennen können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.9.2.1 Das °eigene sprachliche Repertoire / eigene Sprachverhalten° mit dem der Sprecher anderer Sprachen vergleichen können. |
S 4.2 Missverständnisse °zum Ausdruck bringen / erklären° können. |
S 4.4 Zugunsten der kulturellen Diversität {Vor- und Nachteile, Schwierigkeiten usw.} argumentieren können und sich eine eigene Meinung zu diesem Thema bilden können. |
S 7.3.1 Interkulturelle Erfahrungen nutzen können, um die eigenen interkulturellen Kompetenzen weiter auszubauen. |
Based on an extract from a newspaper article, learners reflect on the fact that gestures can vary considerably from one culture to another and that the same or a similar gesture can sometimes convey a very different communicative intention. As such, gestures as a phenomenon of nonverbal communication can be a source of cultural misunderstandings. Learners interpret each gesture on the basis of their own experience (or that of the group) and/or through online research. Then, after reading a second text, they discuss how communication with people from other cultures can be facilitated by approaching the other person with interest, openness and a willingness to cooperate. On the basis of the concrete examples (communication between Madrilenians and foreigners), learners come to understand that we interpret other cultures through our own cultural references. They then explore certain characteristics of Japanese culture, which helps them to understand the importance of cultural knowledge, the ability to conduct research and the willingness to do so are important for communicating more effectively in intercultural situations.
Themen: Bräuche/soziale NormenGestikMissverständnis
Quelle: Author: María Luisa Coronado, teacher of Spanish at the EOI of Madrid, Spain
All’italiana
The main purpose of this activity is to know the value of gesture in non verbal communication and that especially in some cultures (duration : about 100 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau:
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Niederländisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Niederländisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Niederländisch
View details
Deskriptoren:
K 3.1.2 Einige Beispiele der menschlichen nonverbalen Kommunikation kennen {, Gestik, Mimik usw.}. |
K 3.4.1 Wissen, dass man versuchen kann, auf sprachliche Ähnlichkeiten {°Sprachverwandtschaft / Wortentlehnungen / Universalien°} zurückzugreifen, um die Kommunikation zu erleichtern. |
K 6.10.1 Wissen, dass es in verschiedenen Sprachen Unterschiede des °verbalen / nonverbalen° Ausdrucks von Gefühlen (/ Gemütsbewegungen/ usw.) geben kann. |
K 10.3 Wissen, dass kulturelle Unterschiede die Ursache für Schwierigkeiten bei der °verbalen / nonverbalen° °Kommunikation / Interaktion° sein können. |
A 1.1.1 Aufmerksamkeit für verbale und nonverbale kommunikative Zeichen. |
A 2.2.1.1 Sensibilität für die Vielfalt °sprachlicher Laute {Betonung, geschriebene Formen, Satzbau usw.} / kultureller Merkmale {Tischregeln, Verkehrsregeln usw.}°. |
A 2.5 Sensiblilität für den Plurilinguismus und die Plurikulturalität in der nahen oder fernen Umgebung. |
A 4.2.2 Andere kulturbedin > e Verhaltensweisen akzeptieren (/ Tischregeln / Rituale / usw.). |
A 4.5 Akzeptanz [Anerkennung[15]] der Bedeutung aller °Sprachen / Kulturen° und ihrer Verortung im Alltag. |
A 7.2 Bereitschaft zu einer pluralen (°verbalen / nonverbalen°) Kommunikation und Interaktion unter Berücksichtigung der dem Kontext angemessenen Konventionen und Bräuche. |
S 2.10 Besondere mit kulturellen Unterschieden verbundene Verhaltensweisen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.9.2.2 Andere nonverbale Kommunikationspraxen mit den eigenen vergleichen können. |
S 3.10.4 Verschiedene kulturelle Praxen vergleichen können. |
S 7.1 Sich unbekannte sprachliche Elemente merken können. |
S 7.2 Unbekannte Sprachelemente wiedergeben können. |
The teacher makes copies of worksheet 6.3.1 and announces that during the lesson the students are not allowed to use words but only gestures. The teacher starts his usual activities with the class but tries to use a lot of gestures and little words. The students are invited to use gestures if they need something (a pen, a gum...) or want to ask for something. The students are asked to think about the gestures they use and they know.
The teacher tells that the Italians use a lot of gestures to express themselves. He shows them the worksheet 6.3.1 and asks the students to guess the meaning of the different gestures. He asks the students to reproduce the gestures in an adequate situation, proposed by the teacher.
Themen: VerstehensstrategienBräuche/soziale NormenGestik
Quelle: Jonckheere, S., De Doncker, H., De Smedt, H. (2009). Talen op een Kier: Talensensibilisering voor het basisonderwijs. Mechelen: Plantyn.
Our beautiful earth: a view from space
This activity deals with the issue of countries around the world focussing on their languages, greetings, e-mail adresses and time zones (duration : about 6x60 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle ErziehungEveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-3
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Englisch
Weitere einbezogene Sprachen
: DänischEstnischFinnischGriechischIsländischLettischLitauischNorwegischSchwedisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: DänischEnglischEstnischFinnischIsländischLettischLitauischNorwegischSchwedisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: DänischEnglischEstnischFinnischIsländischLettischLitauischNorwegischSchwedisch
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Deskriptoren:
K 4.1.1 Einige Sprachfamilien kennen und einige Sprachen, die zu einer Sprachfamilie gehören. |
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
K 5.6.1.1 Wissen, dass oft °mehrere Sprachen in einem Land oder eine Sprache in mehreren Ländern° gesprochen werden. |
K 6.6 Wissen, dass es keine Wort-für-Wort-Übereinstimmung zwischen Sprachen gibt. |
K 6.10.2 Wissen, dass vergleichbare Sprechakte (/ Begrüßungsformeln / Höflichkeitskonventionen / usw.) in verschiedenen Sprachen variieren können. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.4.1 Sensibilität sowohl für die vielfältigen Möglichkeiten sich zu begrüßen, eine Kommunikation aufzunehmen, Zeiten zu markieren, sich zu ernähren, zu spielen usw. als auch für ähnliche allgemeine Bedürfnisse des Menschen, denen sie entsprechen. |
A 2.5.2 Sensibilität [Bewusstsein] für die °sprachliche / kulturelle° Vielfalt in der Klasse. |
A 7.4 Bereitschaft, °seine sprachlichen / kulturellen° Kenntnisse mit anderen zu teilen. |
A 17.1 Sensibilität für °den Umfang / den Wert / den Nutzen° der eigenen °sprachlichen / kulturellen° Kompetenzen. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.5.1 Hypothesen zur möglichen Verwandtschaft von Sprachen auf der Grundlage von Ähnlichkeiten formulieren können. |
S 7.2.2 Unbekannte graphische Elemente {Buchstaben, Ideogramme, Wörter usw.} wiedergeben können. |
S 7.7.4 Die eigenen Lern- und Arbeitstechniken °beobachten / überwachen° können. |
"The activity is divided into eight sections:
1. The first section deals with the issue of countries around the world. First, the teacher shows snapshots of Earth from space. The pupils write down what impressed them most with regard to the presentation. Then, they discuss their answers in small groups.
2. The teacher then dispenses Worksheet 1 and 2, which are about finding information about different countries. The teacher shows a movie. The pupils have to write down the names of the countries they understand and then answer a number of questions. The class fills in Worksheet 2 with the names of the capitals and the languages spoken in those countries.
3. The pupils teach each other how to greet in the languages of the countries they previously found. They try to find similarities between the languages and categorise them with regard to those similarities. Finally, the groups present their findings to each other.
4. The fourth part is about e-mail addresses and countries. The pupils work in pairs and match the e-mail addresses to the right countries.
5. The topic of the fifth part is 'Experimenting with languages'. The pupils are asked to send multilingual e-cards to some of their partners. They can find the appropriate material on the Internet. They could also add a text by using an online translating machine.
6. The next part of the activity deals with the Strait of Gibraltar. On Worksheet 2, the pupils ought to assign languages to the countries. Afterwards, they are asked to write down as many countries as they can think of where the languages spoken around the Strait of Gibraltar (Arabic, English, Spanish) could be useful.
7. To the seventh part of the activity, named 'The black Sea and the Red Sea', belong four worksheets. The teacher provides dictionaries, Internet access, geography books, a world map and a globe. The pupils read a text about both seas. They are asked to guess the origin of the names and afterwards, to read a text to check their guesses. On Worksheet 2 they will read another text about the Black Sea. Beneath there is a list of the name in different languages (Greek, Bulgarian, Georgian, Romanian, Russian, Turkish and Ukrainian). The task is to find out which words mean “black” and which mean “sea” in the list. Similarly, Worksheet 3 is a text about the Red Sea with the name in different languages (Greek, Latin, Arabic and Hebrew). Finally, the learner have to find symbolisms linked to these colours in their L1 or other languages.
8. The last part of this activity is concerned with time zones. Worksheet 2 provides lists of how to say 'Good morning and 'Good evening' in different languages (English, French, Portuguese, Italian and Spanish). First, the pupils calculate the times in different country with London as point of reference. If the pupils know how to say 'Good morning' or 'Good night' in other languages, they are asked to share their knowledge. The greetings are supposed to be learned in as many different languages as possible. The whole class works together to create a poster of the world. The names should be written in different languages. The students write down all the foreign words that they learnt during the activity and pin them to the countries where they can be used. To finish off the project, the pupils can discuss their learning process."
Themen: GeografieBegrüßung/SprachritualeLehnwörter
Quelle: ECML project CONBAT+
Que se passe-t-il lorsque je respire ?
This material presents how humans and plants breathe. It also includes activities on morphology in 5 languages (duration : about 6x45 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: KatalanischFranzösischItalienischOkzitanischPortugiesischRumänischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
A 1.1 Aufmerksamkeit für °Sprache (für semiotische Äußerungen) / Kulturen / Personen° im Allgemeinen. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 7.5.1 Motivation zur Beobachtung und Analyse von wenig bzw. nicht vertrauten °sprachlichen / kulturellen° Phänomenen. |
A 10.1 Wille, eine °stärker reflektierte / weniger normative° Sicht auf °sprachliche / kulturelle° Phänomene {Lehnwörter / sprachliche und kulturelle Vermischungen / usw.} einzunehmen. |
A 14.3.1 Vertrauen in die eigenen °Analyse- / Beobachtungsfähigkeiten° im Umgang mit wenig oder nicht vertrauten Sprachen haben. |
This material deals with 7 romance languages: French, Romanian, Italian, Spanish, Portuguese, Occitan and Catalan. It presents how humans and plants breathe and is a written comprehension work about the respiratory system in 5 languages. It also includes activities on morphology in 5 languages and comparisons to Latin.
Themen: Grammatik/Syntax/Morphologiemenschlicher KörperNatur/Umwelt
Quelle: Escudé, P. (dir.). (2008). J’apprends par les langues : Manuel d’apprentissage européen des langues romanes. Toulouse : IUFM/CRDP de Midi-Pyrénées.
Our home – our world
The activity helps the students to strengthen their awareness of cultural diversity in their immediate environment and in their town/region (duration : about 3x45 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle ErziehungEveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-3
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Englisch
Weitere einbezogene Sprachen
: TschechischEnglischFranzösischDeutschItalienischPolnischRussischSlowakischSpanischSchwedisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Englisch
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Deskriptoren:
K 2.2 Wissen, dass alle Menschen mindestens einer Sprachgemeinschaft und dass viele Menschen mehr als einer Sprachgemeinschaft angehören. |
K 2.5.1 Kenntnisse über die soziolinguistische Diversität der eigenen Umgebung haben. |
K 9.3 Wissen, dass alle Menschen mindestens einer kulturellen Gemeinschaft und dass viele Menschen mehr als einer kulturellen Gemeinschaft angehören. |
K 9.4 Einige Merkmale der eigenen kulturellen °Situation / Umgebung° kennen . |
K 10.8.1 Kenntnisse über Kulturen °, die Gegenstand des Unterrichts sind / der Mitschüler / der eigenen Umgebung,° haben. |
K 11.1.3.1 Einige °historische (im Hinblick auf Beziehungen zwischen °Völkern / Menschen°, Ortswechsel) / geographische Fakten° kennen, die die Entstehung oder Entwicklung bestimmter Kulturen °beeinflusst haben / beeinflussen°. |
A 2.1 Sensibilität für die eigene °Sprache / Kultur° und andere °Sprachen / Kulturen°. |
A 2.5.1 Sensibilität [Bewusstsein[12]] für die °sprachliche / kulturelle° Vielfalt der Gesellschaft. |
A 3.1 Neugier auf eine °multilinguale / multikulturelle° Umgebung. |
A 6.1 Respekt für die Unterschiede und die Vielfalt (in einer mehrsprachigen und plurikulturellen Gesellschaft). |
A 8.5.1 Wunsch, sich mit °anderen Sprachen / anderen Kulturen / anderen Völkern° auseinanderzusetzen, die mit der persönlichen Geschichte bzw. Familiengeschichte von bekannten Personen verbunden sind . |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 4.4 Zugunsten der kulturellen Diversität {Vor- und Nachteile, Schwierigkeiten usw.} argumentieren können und sich eine eigene Meinung zu diesem Thema bilden können. |
The activity is divided into five sections.
1 The first section is concerned with the exploration of diversity in our immediate environment. It provides six worksheets. On the first worksheet, the pupils have to match the text with the languages (Russian, Czech, German, Italian, Slovak, Vietnamese, English, French, Spanish, Polish and Swedish). Afterwards, the pupils show on a map where these languages are spoken and add the phrases in other languages, if they know any. Worksheet 2 deals with the different continents. The pupils start this exercise by writing down the names of the continents on a map. If they know the names of the continents in other languages, they may add those. On Worksheet 3, the pupils ought to find their country on a map and mark the place where they live. They can work in pairs. The teacher shows a big map of Europe, asking the students to say the name of the neighbouring countries in the language of those countries. Worksheet 4 provides a diagram where the pupils can fill in the name of their country and the languages spoken there. The fifth worksheet requires group work. The groups are asked to discuss the difference between migration, immigration and emigration in English or in their native languages. If they are not sure, they can use an encyclopaedia. Lastly, the topic is supposed to be discussed in the whole class.
2 The second section is concerned with moving from the place where one lives. It provides four worksheets. Migration and family perspective is the issue of Worksheet 1. The students are asked, whether one of their family members ever lived abroad. Worksheet 2 elaborates on the Czech perspective of migration. Using worksheet 3 and 4, the pupils solve mathematical problems concerned with the topic of migration in Czech Republic and discuss the issue of immigrants in their town.
3 'Meeting new friends in our town' is the topic of the third sections. Worksheet 1 deals with new classmates and the students are asked to play a role play. Worksheet 2 is about the town/region one lives in. The pupils read a text about the area around Havlíčkův Brod in the Czech Republic. In groups, they discuss the text in another language and write down the text´s main ideas in English on a table. The third worksheet is concerned with the town and the world: The class prepares an excursion, they make an excursion and explore in groups their parts of the town/region and take evidences (photographs, recordings etc.). They then present their findings to the class and develop thematic maps of the town/region.
4. The fourth part is about the exploration of the multicultural aspects of one's town/region. Worksheet 1 presents an English translation of a part of a poem by Téra Fabiánová. The students listen to it. Afterwards, they can also listen to the poem in Czech. Worksheet 2 introduces an out-of-school exploration. The worksheet suggests some tasks for group work such as where there are museums in the town/region or how many villages there are in the region. The answers are related to the town of Havlíčkův Brod and the Highland region.
5.With the last section of this activity, the results of the exploration are presented.
Themen: kulturelle/sprachliche VielfaltGeografieStadt/Region/Land
Quelle: ECML Project Combat+
Lenguas de España
The teacher asks learners to compare sentences in other languages of Spain, Portugese or any other language they know (duration : about 60 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-8
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
: KatalanischGalicianPortugiesischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Spanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
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Deskriptoren:
K 2.1.3 Den sozialen Hintergrund einiger Sprachkategorien kennen {/ Amtssprache / Regionalsprache / Mundart / usw.}. |
K 2.5 Einige besondere Merkmale ° der eigenen sprachlichen Situation / der eigenen sprachlichen Umgebung° kennen. |
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 4.2.1 Die Bedingungen kennen, in denen Entlehnungen entstehen {Kontaktsituationen, terminologischer Bedarf infolge von Veränderungen der Realität, auf die sich die Sprache bezieht wie z.B. °neue Produkte / neue Technologien °, Modeerscheinungen, usw.}. |
K 4.3 Sprachgeschichtliche Entwicklungen kennen (/ Herkunft bestimmter Sprachen / lexikalische und phonologische Entwicklungen / usw.). |
K 5.4 Wissen, dass die real existierende °Vielsprachigkeit / Mehrsprachigkeit° in verschiedenen °Ländern / Regionen° unterschiedlich ist {Anzahl und Status von Sprachen, Einstellungen gegenüber Sprachen}. |
K 5.6.1.1 Wissen, dass oft °mehrere Sprachen in einem Land oder eine Sprache in mehreren Ländern° gesprochen werden. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 6.3 Wert auf den Bilingualismus legen / den Bilingualismus schätzen . |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 8.1 Wunsch, sich der Herausforderung der °sprachlichen / kulturellen° Vielfalt zu stellen (in dem Bewusstsein, über die bloße Toleranz hinwegszuschreiten, und damit tieferes Verständnis, Respekt und Akzeptanz zu erreichen). |
A 14.3 Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Sprachen haben (/ihre Analyse / ihre Benutzung). |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
S 1.1.3 Sich auf eine bereits bekannte °Sprache / Kultur° stützen können, um Verfahren zur Analyse einer anderen °Sprache / Kultur° auszuarbeiten. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.3.1 °Lehnwörter / Internationalismen / Regionalismen° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 2.5 Sprachen auf der Basis sprachlicher Formen identifizieren können. |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
S 3.7.1 Satzstrukturen verschiedener Sprachen vergleichen können. |
This activity involves work with four languages: Spanish, Galician, Catalan and Basque. Depending on their linguistic competence, the teacher can ask learners to compare the languages they are studying to other languages, not mentioned in this activity (L1 of learners, other romance languages studied as L2, L3, etc).
First, the learner is asked to identify the languages of the texts presented and to hypothesise about whether they are related or not. The next activity consists of an exercise in written comprehension which leads to a translation. A moment of grammar follows, where learners identify articles in Galician and in Catalan. The pupils then look for loans from Spanish in the Basque language. These exercises aim to produce a comparison between word order in the three romance languages observed, as well as the grapho-phonemic relationship ñ!/ ɲ / in Spanish, in Galician and in Catalan.
Possible further activity: organisation of a debate about the advantages and disadvantages of monolingualism, bilingualism and plurilingualism; a discussion about the linguistic realities in each country where the languages observed enjoy a certain status.
Themen: GeografieGeschichte der Sprachen/SprachfamilienStadt/Region/Land
Quelle: Original document created by Vega Llorente Pinto, profesora de Español para Extranjeros de la Escuela Oficial de Idiomas de Salamanca, España.
Ángeles y demonios
This activity deals with the translation of a Spanish text related to a film by using all languages learned in the school context or present in the class (duration : about 3x40 minutes)
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-8
GeR-Niveau:
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
: NiederländischEnglischFranzösischItalienischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 4.2 Wortentlehnungen in verschiedenen Sprachen kennen. |
K 6.2.2 Wissen, dass das Übersetzen von einer in eine andere Sprache selten Wort für Wort möglich ist und dass es notwendigerweise mit einer anderen Interpretation der Wirklichkeit zusammenhän > . |
K 6.6 Wissen, dass es keine Wort-für-Wort-Übereinstimmung zwischen Sprachen gibt. |
K 6.8 Wissen, dass die Anordnung von Aussagen von Sprache zu Sprache variieren kann. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
K 7.3 Wissen, dass man besser lernen kann, wenn man sprachliche Unterschiede akzeptiert. |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 7.5.1 Motivation zur Beobachtung und Analyse von wenig bzw. nicht vertrauten °sprachlichen / kulturellen° Phänomenen. |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 14.3 Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Sprachen haben (/ihre Analyse / ihre Benutzung). |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
A 17.1 Sensibilität für °den Umfang / den Wert / den Nutzen° der eigenen °sprachlichen / kulturellen° Kompetenzen. |
A 18.2 Interesse für °bewussteres / kontrollierteres° Lernen von Sprachen. |
A 19.2 Interesse für °Lern- und Arbeitstechniken / für den eigenen Lernstil°. |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 1.3.2 Gegebenenfalls Korrespondenzen zwischen dem Schrift- und dem Lautbild herstellen können. |
S 1.4.2 Eine syntaktische Struktur in einer unbekannten Sprache ausgehend von regelmäßigen strukturellen Elementen trotz variierender Lexik analysieren können. |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 3.8 Die grammatischen Funktionen verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 5.1 °Einen Komplex von zwischensprachlichen Hypothesen / eine Hypothesengrammatik° aufstellen können, die vorhandene oder nicht vorhandene Korrespondenzen betreffen. |
S 5.2 *Transferbasen* identifizieren können < ein sprachliches Element, das einen °interlingualen [zwischen den Sprachen] / intralingualen [innerhalb einer Sprache]° Transfer ermöglicht > . |
S 5.3 Interlingualen Transfer von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können (/Identifikationstransfer < Bezug zwischen einem identifizierten Element in der vertrauten Sprache und einem zu identifizierenden Element in einer nicht vertrauten Sprache > / Produktionstransfer < Sprachproduktion in einer nicht vertrauten Sprache > ) von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können. |
S 5.5 Die durchgeführten Transfers kontrollieren können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
S 7.4 Von den durchgeführten (/ positiven / negativen /) Transfers aus einer bekannten Sprache in eine andere Sprache profitieren können, um Elemente dieser Sprache zu lernen. |
S 7.5 Sich ein System aus Korrespondenzen und Nicht-Korrespondenzen zwischen mehr oder weniger bekannten Sprachen aneignen können. |
S 7.7.4.2 Die eigenen Lernwege in Bezug auf ihr Gelingen oder Scheitern vergleichen können. |
In a first step, learners are asked to outline in a list the main points /ideas referring to the text and the photo. After this pre-reading activity, they are requested to read the text carefully and to translate sentence after sentence into a language they already know or learn and to write down all their observations referring to the lexis and the proceeding. Finally, they shall present and compare in class their results, reflections, methods, strategies etc.
Themen: VerstehensstrategienGrammatik/Syntax/Morphologiedarstellende Künste/Theater
Quelle: Morkötter Steffi & Schröder-Sura Anna, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Romanistik, Deutschland.
Une chanson de Céline Dion
The activity contains comprehension and translation exercises of a French song and draws on the students’ knowledge of other languages (foreign languages, school languages, family languages, etc.) (duration : about 3x40 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-8
GeR-Niveau:
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischFranzösischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 1.2.2 Wissen, dass zwei °identische / ähnliche° Wörter Sinnunterschiede in verschieden Sprachen aufweisen können. |
K 6.6.1 Wissen, dass man in verschiedenen Sprachen nicht immer dieselbe Anzahl von Wörtern verwendet, um dieselbe Sache auszudrücken. |
K 6.8.1 Wissen, dass die Anordnung von Wörtern von Sprache zu Sprache variieren kann. |
K 6.8.2 Wissen, dass Beziehungen zwischen Elementen einer Aussage (/ Wortgruppen / Wörtern /) in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zum Ausdruck gebracht werden können {durch die Anordnung der Elemente, Wortmarkierungen, °Präpositionen / Postpositionen° usw.}. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 3.2 Neugier zu entdecken, wie (/ die eigene(n) / die anderen/) °Sprache(n) / Kultur(en)° funktionieren . |
A 7.5.1 Motivation zur Beobachtung und Analyse von wenig bzw. nicht vertrauten °sprachlichen / kulturellen° Phänomenen. |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 14.3 Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Sprachen haben (/ihre Analyse / ihre Benutzung). |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
A 17.1 Sensibilität für °den Umfang / den Wert / den Nutzen° der eigenen °sprachlichen / kulturellen° Kompetenzen. |
A 18.2 Interesse für °bewussteres / kontrollierteres° Lernen von Sprachen. |
A 19.2.1 Bereitschaft, sich angesichts °einer unbekannten Sprache / eines unbekannten Codes° °geeignete / gegenstandsspezifische° Verstehensstrategien zu überlegen. |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 5.1 °Einen Komplex von zwischensprachlichen Hypothesen / eine Hypothesengrammatik° aufstellen können, die vorhandene oder nicht vorhandene Korrespondenzen betreffen. |
S 5.2.1 Die Transferbasen der Zielsprache mit denjenigen der mental *aktivierten* Sprachen < deren Elemente dem Sprachverwendenden bei der Bearbeitung einer Aufgabe bewusst werden > vergleichen können . |
S 5.3 Interlingualen Transfer von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können (/Identifikationstransfer < Bezug zwischen einem identifizierten Element in der vertrauten Sprache und einem zu identifizierenden Element in einer nicht vertrauten Sprache > / Produktionstransfer < Sprachproduktion in einer nicht vertrauten Sprache > ) von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
S 7.4 Von den durchgeführten (/ positiven / negativen /) Transfers aus einer bekannten Sprache in eine andere Sprache profitieren können, um Elemente dieser Sprache zu lernen. |
First, learners are asked to find the topic of the text by looking for keywords. After a detailed and thorough reading, they are asked to write down all the words they have understood in the English text and the equivalent translations they know in other languages. Finally, in the last column, they write down their observations. The table can be completed by gradually adding the translations of the text into English and German or other languages.
Themen: GefühleMusik/Lieder
Quelle: Morkötter Steffi & Schröder-Sura Anna, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Romanistik, Deutschland.
Tic Tac
The activity in question was designed for pupils who share Portuguese as their mother tongue (Brazilians) with the aim of improving both their interactional abilities in the Spanish language and their knowledge of cultural particularities linked to the notion of time in Spanish (duration : about 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
View details
Deskriptoren:
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
K 10.1 Wissen, dass kulturspezifische °Bräuche / Normen / Werte° komplex auf °das Verhalten / persönliche Entscheidungen° im Kontext kultureller Vielfalt einwirken. |
K 13.1 Wissen, dass Kulturen (zum Teil) ihre eigene Funktionsweise haben. |
K 13.2 Wissen, dass es °Ähnlichkeiten / Unterschiede° zwischen Kulturen geben kann. |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
A 4.2 Akzeptieren, dass eine andere °Sprache / Kultur° anders als die eigene °Sprache / Kultur° funktionieren kann. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.10 °Kulturelle Phänomene vergleichen können [kulturelle Nähe / Distanz wahrnehmen können]°. |
The material is designed for native speakers of Brazilian Portuguese who are learning Spanish as a foreign language at level A2. The task focuses on developing reading and speaking skills in Spanish and comparing skills about time management in Brazilian and Spanish-speaking areas. The activity can be based on the comprehension of documents written in Spanish (a sample is available via the link embedded in the course material) or on the comprehension of their spoken versions prepared by the teacher on the basis of the written model. In a first step, learners explore their own Brazilian practices in a reading and/or listening comprehension activity. After the introduction of Brazilian time management practices in Spanish, learners formulate their own time management practices in groups, reflecting on possible differences and their possible causes (in Spanish or Portuguese). In the next step, in groups, they also compare their time management with practices in one or several Spanish-speaking areas (using audio material and/or a written document embedded in the course material). The course material focuses on the time management practices in Spain, but the approach becomes more pluralistic when the daily time management practices are also compared with those in, for example, Mexico and South America. An additional pluralistic perspective may include a discussion of everyday practices among Indigenous populations, past and/or present, in Spanish-speaking countries of Central and South America. After understanding and discussing the differences in time-management, learners work in groups A and B, in small groups on a question-and-answer task to develop oral skills in Spanish as a FL, focusing on the daily routines previously discussed.
Themen: Bräuche/soziale NormenAlltagZeit
Quelle: Activity created by Carlos García de la Santa for DidactiRed, Centro virtual Cervantes
La amabilidad como puerta a la interculturalidad
The principal goal of the activity is to make pupils of a multiethnic group aware of the differences that exist in their cultures and, consequently, in their non-verbal communication (duration : about 2x60 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-4
GeR-Niveau: B2
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
View details
Deskriptoren:
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
K 10.2.1 Wissen, dass die °Interpretation / Evaluation° °von Verhaltensweisen / der Wortwahl° von kulturellen Referenzen abhän > . |
K 10.3.1 Wissen, dass durch kulturelle Unterschiede verursachte Kommunikationsprobleme sich in Form °eines kulturellen Schocks / von Kulturverdrossenheit° äußern können. |
A 1.1.1 Aufmerksamkeit für verbale und nonverbale kommunikative Zeichen. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
A 2.5.2 Sensibilität [Bewusstsein] für die °sprachliche / kulturelle° Vielfalt in der Klasse. |
A 4.2.2 Andere kulturbedin > e Verhaltensweisen akzeptieren (/ Tischregeln / Rituale / usw.). |
A 5.3.3.1 Aufgeschlossenheit (und Überwindung der eigenenWiderstände) gegenüber dem scheinbar Unverständlichen und Anderen / Fremden. |
A 7.3.1 Bereitschaft, dem °°im °sprachlichen / kulturellen° Verhalten // in kulturellen Wertvorstellungen°° °Neuen / Fremden° vertrauensvoll zu begegnen. |
A 11.3 Wille, die Vorurteile gegenüber anderen °Sprachen / Kulturen° und ihren °Sprechern / Mitgliedern° zu bekämpfen (/ abzubauen / zu überwinden/). |
S 1.1.1 Eine induktive Methode zum Analysieren °linguistischer / kultureller° Merkmale beherrschen. |
S 1.1.2 Hypothesen zur Analyse / °linguistischer / kultureller° Merkmale formulieren können. |
S 1.5.1 Das Verhältnis zwischen pragmatischen Formen und Funktionen [Sprechakte] analysieren können. |
S 1.7 Den kulturellen Charakter verschiedener Aspekte der Kommunikation analysieren können. |
S 1.8 Den kulturellen Ursprung gewisser Verhaltensweisen analysieren können. |
S 1.10 Ein Interpretationssystem zum Erfassen der besonderen Merkmale einer Kultur entwickelnkönnen {Bedeutungen, Überzeugungen / Anschauungen, kulturelle Praxen usw.}. |
S 2.8.1 Kulturelle °Besonderheiten / Bezüge / Merkmale° °seiner Mitschüler / der Mitglieder einer Gruppe° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.9.1 Die Gefahr der auf Unterschiede in der Kommunikationskultur zurückzuführenden Missverständnisse erkennen können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.9 Kommunikative Kulturen vergleichen können. |
S 4.2 Missverständnisse °zum Ausdruck bringen / erklären° können. |
"The proposed series of activities involves learners in
1) observing and recording interactions in a multicultural classroom over the course of a week in a reflective manner on the basis of criteria provided;
2) analyzing cultural variation in judgemental, appreciative and critical behavior, in two stages: in class and as a subsequent written reflection.
The initial observation phase is followed by a group discussion in class, with the aim of categorising behaviours that are perceived as pleasant or unpleasant. Learners are asked if they think the behaviours, gestures, tones or expressions that they did not find pleasant stem from personal or cultural attitudes. The notion of culture is also conceptualised during this phase, as is the role of non-verbal communication in exchanges. Then, in an ‘experimental’ phase, the selected behaviours are put into practice in the classroom communication and in the learners’ wider environment. Learners record the effects of shifting from unpleasant to pleasant behaviors in a diary.. They are finally asked to write a text on these experiences and also to formulate their understanding of culture and how it varies.
The material can be used in Spanish as a second or foreign language classes (from A2 level with the necessary adjustments)."
Themen: Kulturkontaktekulturelle/sprachliche VielfaltBräuche/soziale Normen
Quelle: Author: Lola García Granados, for DidactiRed (Centro Virtual Cervantes).
Tiempo al tiempo: la relación con el tiempo en la diversidad cultural y sus elementos paralingüísticos
The activity in question aims at the familiarization of the Spanish Foreign Language (ELE) students with the time and schedule particularities of the Spanish culture, wereas it works for debunking of the prejudices and stereotypes about the correlation between the Spaniards and the time (duration : about 60 to 90 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-8
GeR-Niveau: B2C1
Materialtyp: TexteBilderAudio
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
View details
Deskriptoren:
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
K 10.1 Wissen, dass kulturspezifische °Bräuche / Normen / Werte° komplex auf °das Verhalten / persönliche Entscheidungen° im Kontext kultureller Vielfalt einwirken. |
K 10.4.1 Wissen, dass die Kenntnisse, die man über andere Kulturen hat, häufig stereotypisierte Aspekte beinhalten < vereinfachte und manchmal hilfreiche Betrachtung der Wirklichkeit und die Gefahr zu starker Vereinfachung und Verallgemeinerung > . |
K 13.1 Wissen, dass Kulturen (zum Teil) ihre eigene Funktionsweise haben. |
K 13.2.2 Einige °Ähnlichkeiten / Unterschiede° zwischen °sozialen Praxen / Bräuchen / Werten / Ausdrucksweisen° verschiedener Kulturen kennen. |
A 2.4.1 Sensibilität sowohl für die vielfältigen Möglichkeiten sich zu begrüßen, eine Kommunikation aufzunehmen, Zeiten zu markieren, sich zu ernähren, zu spielen usw. als auch für ähnliche allgemeine Bedürfnisse des Menschen, denen sie entsprechen. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 4.8 Akzeptanz des Umfangs und der Komplexität der °sprachlichen / kulturellen° Unterschiede (und folglich der Tatsache, nicht alles verstehen zu können). |
A 8.5 Wunsch, °andere Sprachen / andere Kulturen / andere Völker° zu entdecken. |
A 9.2.2 Das Funktionieren von Kulturen und ihren Bereichen {Institutionen / Riten / Bräuche} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 13.4 Wille, verschiedenen Formen der °Wahrnehmens / Ausdrückens / Verhaltens° gegenüberzutreten. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.9 Gewisse gesellschaftliche Phänomeneals Folge kultureller Unterschiede analysieren können. |
S 2.11 Kulturbedin > e Vorurteile °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.10.3 Die kulturbedin > en °Inhalte / Konnotationen° vergleichen können {die Zeitkonzeptionen vergleichen usw.}. |
The activity in question is the first of the two releases aimed at the familiarization of the Spanish Foreign Language (ELE) students with the time and schedule particularities of the Spanish culture. Its objective is to conceive the time administration in the Spanish culture and to compare it with those of both other European and non-European cultures. In fact, the activity works for debunking of the prejudices and stereotypes about the correlation between the Spaniards and the time, and for discovering (by the students properly) of the true relations Spaniards possess upon the chronological order.
The introduction of the activity supposes the teacher to find out, by means of a brief oral inquiry, what stereotypes or ideas the students share about the Spanish time organization in view of some topic issues. The activity requires learners to work reflectively, both in pairs and in groups, on time perception, time management, timetables and, more generally, the experience of time in different cultures, with a focus on the specificities of Spain. This pluralistic perspective can be further extended to discuss time perception and management in other Spanish speaking countries as well as in other cultures. The material also proposes activities based on songs, proverbs, poems and learners’ experiences.The preparation of this activity is facilitated as the author offers the already ready texts, transparencies and songs to work with. Skills as reading comprehension, listening comprehension and oral interaction are to be improved, as the activity´s organization previews the constant participating involvement of the target group.
It is advised to use this activity with the grown-up students, young men / women or adults, who desirably have B2 and beyond levels (C1 and C2 levels may also be offered this activity).
Themen: kulturelle/sprachliche VielfaltAlltagZeit
Quelle: Activity created by Dolores Soler-Espiauba Conesa for the project DidactiRed (Centro virtual Cervantes)
De tú a tú
The main goal of this activity is to introduce and familiarize the target students with some social norms of public behavior and rules of address in the Spanish culture (volume of speech, eye contact, etc.) (duration : about 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
View details
Deskriptoren:
K 1.4 Wissen, dass Sprachen gewissen °Regeln / Normen° Ausdruck geben. |
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
K 10.3 Wissen, dass kulturelle Unterschiede die Ursache für Schwierigkeiten bei der °verbalen / nonverbalen° °Kommunikation / Interaktion° sein können. |
K 11.1 Wissen, dass kulturelle °Praxen / Werte° unter dem Einfluss unterschiedlicher Faktoren (/ Geschichte / Umgebung / Handlungsweise der Mitglieder einer Gemeinschaft / usw.) entstehen und sich weiterentwickeln. |
A 2.4.1 Sensibilität sowohl für die vielfältigen Möglichkeiten sich zu begrüßen, eine Kommunikation aufzunehmen, Zeiten zu markieren, sich zu ernähren, zu spielen usw. als auch für ähnliche allgemeine Bedürfnisse des Menschen, denen sie entsprechen. |
A 4.2 Akzeptieren, dass eine andere °Sprache / Kultur° anders als die eigene °Sprache / Kultur° funktionieren kann. |
S 1.1.3 Sich auf eine bereits bekannte °Sprache / Kultur° stützen können, um Verfahren zur Analyse einer anderen °Sprache / Kultur° auszuarbeiten. |
S 1.5 Pragmatische Funktionen (in einer wenig °bekannten / vertrauten° oder fremden Sprache) analysieren können. |
S 1.7 Den kulturellen Charakter verschiedener Aspekte der Kommunikation analysieren können. |
S 1.8 Den kulturellen Ursprung gewisser Verhaltensweisen analysieren können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.9 Kommunikative Kulturen vergleichen können. |
S 6.3.2 Anredeformeln angemessen anwenden können. |
This activity is designed for Spanish learners of Spanish, ideally in a multicultural group. It aims to teach cultural aspects of Spanish (ELE) through activities, examples of which are provided via the linked resource. The primary goal is to help learners understand Spanish norms of social behaviour and politeness (e.g., the use of high-volume speech in public) by analysing texts and comparing them with their own cultural norms. This fosters cultural awareness and enhances oral interaction skills through verbal collaboration. Additionally, the activity introduces vocabulary related to social communication norms and focuses on practicing the use of Spanish address forms "tú" and "usted." Learners analyse situations to understand the appropriate use of these forms based on formality and context, thus improving their ability to connect oral and written communication.
The activity begins with a debate on learners’ politeness norms and their perception of Spanish politeness, supported by a set of questions. It also includes a discussion on the use of "tú" and "usted," encouraging group reflection. The core activity has five parts:
1. Reading a text about polite speech volume across cultures.
2. Practicing "tú" and "usted" by matching them to different contexts.
3. Reading texts explaining the usage of "tú" and "usted."
4. Sharing opinions on these address forms.
5. Writing a composition on the topic.
This activity targets A2-level learners and above.
Themen: kulturelle/sprachliche VielfaltBräuche/soziale Normen
Quelle: By Dolores Soler Espiauba, for DidactiRed (Centro Virtual Cervantes)
Vous face aux stéréotypes
The general aim of this activity is to bring learners to reflect about their reactions when confronted with national stereotypes. The teacher will carry out a session of brainstorming by asking questions about stereotypes. (duration : about 60 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-4
GeR-Niveau: B1B2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: DeutschItalienischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
K 10.4.1 Wissen, dass die Kenntnisse, die man über andere Kulturen hat, häufig stereotypisierte Aspekte beinhalten < vereinfachte und manchmal hilfreiche Betrachtung der Wirklichkeit und die Gefahr zu starker Vereinfachung und Verallgemeinerung > . |
K 10.4.2 Einige kulturbedin > e Stereotype kennen, die Einfluss auf interkulturelle Beziehungen und die interkulturelle Kommunikation nehmen können. |
K 10.5 Wissen, dass die Interpretation, die andere über unsere Verhaltensweisen anstellen, sich von unserer eigenen unterscheiden kann. |
K 10.7 Die eigenen Reaktionen auf (/ Sprach-/ Sprech-/ Kultur- /) unterschiede kennen [sich ihrer bewusst sein]. |
A 4.2.2 Andere kulturbedin > e Verhaltensweisen akzeptieren (/ Tischregeln / Rituale / usw.). |
A 9.4 Eine kritische Einstellung gegenüber °eigenen Werten [Normen] / den Werten [Normen] anderer Menschen° einnehmen. |
A 11.1 °°Bereit sein, sich von seiner eigenen °Sprache / Kultur° zu distanzieren // seine eigene Sprache von außen zu betrachten°°. |
A 11.2 Bereitschaft, Urteile in Bezug auf °die eigene Kultur / andere Kulturen° zu revidieren. |
A 11.3 Wille, die Vorurteile gegenüber anderen °Sprachen / Kulturen° und ihren °Sprechern / Mitgliedern° zu bekämpfen (/ abzubauen / zu überwinden/). |
S 2.10 Besondere mit kulturellen Unterschieden verbundene Verhaltensweisen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.11 Kulturbedin > e Vorurteile °identifizieren [erkennen]° können. |
S 4.1.1 Über kulturelle Vorurteile sprechen können. |
The activity is designed to address stereotypes, but its primary focus is on the phenomenon of cultural shock, in particular the ‘disillusionment’ phase when familiar routines and rules no longer apply, when a newcomer feels confused and abandoned. The objective of the activity is to get learners to reflect on and compare their habits with those in France, and to question a number of preconceived ideas with the aim of putting their reference points into perspective. In this way, the activity supports the process of integration. Linguistically, it involves written comprehension and written expression, with a focus on certain administrative procedures. While the activity takes an intercultural approach, the material can also be adapted for use in a multicultural context.
Themen: kulturelle/sprachliche Distanz/NäheIdentität/AlteritätVorurteil/Vorstellungsbild von Andersartigkeit
Quelle: Sefdilam, Institut Français de Madrid et Conseil régional d’Aquitaine. Vivre en Aquitaine, section MiroirS-Adoptez une démarche interculturelle.
Qué raro hablas!
The learners are given certain situations where they have to empathise with foreigners who don't speak the language and try to find other ways to communicate (duration : about 90 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau: B1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Spanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
View details
Deskriptoren:
K 2.2 Wissen, dass alle Menschen mindestens einer Sprachgemeinschaft und dass viele Menschen mehr als einer Sprachgemeinschaft angehören. |
K 3.1 Wissen, dass es neben der menschlichen Sprache andere Formen der Kommunikation gibt [dass die menschliche Sprache nur eine mögliche Form der Kommunikation ist]. |
K 3.4 Wissen, dass sprachliche Mittel zur Vereinfachung der Kommunikation existieren {Vereinfachung / Umformulierung / usw.}. |
K 5.7 Die Existenz von °vielsprachigen / mehrsprachigen° Situationen in der eigenen Umgebung und an verschiedenen nahen oder fernen Orten kennen. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
S 2.10 Besondere mit kulturellen Unterschieden verbundene Verhaltensweisen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 4.1 Ein Erklärungsgefüge aufbauen können, °das an einen ausländischen Gesprächspartner angepasst ist und einen Sachverhalt der eigenen Kultur betrifft / das an einen Gesprächspartner der eigenen Kultur angepasst ist und einen Sachverhalt aus einer anderen Kultur betrifft°. |
S 4.2 Missverständnisse °zum Ausdruck bringen / erklären° können. |
Learners are presented with problem situations relating to multilingualism in schools, the presence of allophone pupils, equity and linguistic rights. They must find solutions using linguistic or non-linguistic mediation. They debate the chosen situation by reflecting on their own experiences, and they also carry out some little research into language policies in various contexts, including their own.
Themen: kulturelle/sprachliche Mediation/ÜbersetzungVariation/Vielfalt der Sprachen
Somos iguales, comemos diferente
Pupils are presented a situation. The students should play different roles and learn that not everyone eats the same (duration : about 60 to 90 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-4
GeR-Niveau: B1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Spanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
View details
Deskriptoren:
K 8.2 Wissen, dass es viele mehr oder weniger unterschiedliche Kulturen gibt. |
K 8.7 Wissen, dass Kulturen Einfluss nehmen auf °Verhaltensweisen / soziale Praxen / individuelle Werte° (°des Individuums / der anderen°). |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
A 4.1 Überwindung der eigenen °Widerstände / Reserven° gegenüber dem °sprachlich / kulturell° Fremden. |
A 4.3.3 Akzeptanz verschiedener kultureller Merkmale {Institutionen (Schulsysteme, juristische Systeme...), Traditionen (Mahlzeiten, Feste…), Artefakte (Kleidung, Werkzeug, Nahrungsmittel, Spielsachen, Einrichtung usw.)}. |
A 5.3 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen°. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.10.4 Verschiedene kulturelle Praxen vergleichen können. |
S 4.4 Zugunsten der kulturellen Diversität {Vor- und Nachteile, Schwierigkeiten usw.} argumentieren können und sich eine eigene Meinung zu diesem Thema bilden können. |
Starting from a situation of intercultural conflict, the material proposes a simulation on the topic of food and nutrition, including school meals and school catering. Learners argue from different perspectives, while exploring the cultural, including religious, roots of eating habits. Food trends and nutritional problems could also be discussed.
Themen: Bräuche/soziale NormenNahrung
Dessins réflexifs
Cette activité vise globalement à accroitre la réflexivité (linguistique, interculturelle) des apprenants sur leur apprentissage des langues et sur leurs contacts avec les langeus et les cultures (durée : environ 2 fois 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
A 16.1 Sensibilität für °die Komplexität / die Vielfalt° der Beziehungen, die jeder einzelne zu °Sprache(n) / Kulturen° hat. |
A 16.1.1 Bereitschaft, die eigene Beziehung zu verschiedenen °Sprachen / Kulturen° aufgrund °der eigenen Geschichte / der eigenen aktuellen Situation° zu definieren. |
A 16.2 Eine soziale Identität akzeptieren, in der die °Sprache(n), die man spricht / Kultur(en), der/denen man angehört° einen (wichtigen) Platz einnehmen. |
A 17.1 Sensibilität für °den Umfang / den Wert / den Nutzen° der eigenen °sprachlichen / kulturellen° Kompetenzen. |
A 17.2 Den Wert °von sprachlichen Kenntnissen / Fertigkeiten° anerkennen unabhängig vom Kontext des Erwerbs {°Schulkontext / außerhalb der Schule°}. |
Les activités se declinent en trois temps :
1°) Les apprenant.e.s travaillent d’abord leur capacité à « se regarder en train » a) d’apprendre une langue et b) d’entrer dans des processus d’acculturation (aux langues et aux cultures) par le moyen du dessin réflexif (individuel) et du commentaire interprétatif (à plusieurs).
2°) On leur propose ensuite d’historiciser leurs apprentissages au contact des langues et des cultures, en en retraçant les étapes, en en faisant la narration et, si possible, en en situant les événements marquants.
3°) On leur demande enfin de travailler sous la forme d’un graphique : quelles sont leurs motivations pour apprendre, pour être en contact avec l’altérité (des langues et des cultures) sur la longue durée, d’abord, de façon individuelle, puis en groupe, d’abord à l’oral puis à l’écrit.
Themen: BiografieKulturkontakteSprachenlernen
Quelle: "Adapted from 2 other activities:
- CRTF. 2009. Le dessin réflexif. Elément d’une herméneutique du sujet plurilingue. Molinié, M. (dir.). Cergy : Encrages-Belles Lettres.
- Molinié, M. 2005. Retracer son apprentissage : pour quoi faire ? A.I.L.E. n°23.
http://aile.revues.org/1712"
Españolitos de a pie
The activity aims to familiarize learners with the particularities of Spanish culture through a comparison with the culture of the learners themselves, but also to free them of prejudices and stereotypes concerning the so called “average Spanish person” (duration : about 4 x 45 minutes)
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
GeR-Niveau: B2C1
Materialtyp: TexteVideo
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
View details
Deskriptoren:
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
K 8.6 Wissen, dass Kulturen zumindest teilweise °die Wahrnehmung / die Weltsicht / die Gedanken° ihrer Teilhaber° bestimmen / ordnen°. |
K 10.1 Wissen, dass kulturspezifische °Bräuche / Normen / Werte° komplex auf °das Verhalten / persönliche Entscheidungen° im Kontext kultureller Vielfalt einwirken. |
K 10.4.2 Einige kulturbedin > e Stereotype kennen, die Einfluss auf interkulturelle Beziehungen und die interkulturelle Kommunikation nehmen können. |
K 10.5.1 Wissen, dass die eigenen kulturellen Praxen von anderen Menschen als Stereotype interpretiert werden können. |
K 10.8.1 Kenntnisse über Kulturen °, die Gegenstand des Unterrichts sind / der Mitschüler / der eigenen Umgebung,° haben. |
K 13.1 Wissen, dass Kulturen (zum Teil) ihre eigene Funktionsweise haben. |
K 15.4 Wissen, dass ° „Fehlverhalten“ / „falsche“ Interpretation des Verhaltens° normal ist, wenn man kulturelle Phänomene nicht ausreichend kennt, und dass das Bewusstwerden den Lernprozess fördert. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
A 2.4.1 Sensibilität sowohl für die vielfältigen Möglichkeiten sich zu begrüßen, eine Kommunikation aufzunehmen, Zeiten zu markieren, sich zu ernähren, zu spielen usw. als auch für ähnliche allgemeine Bedürfnisse des Menschen, denen sie entsprechen. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 4.4 Akzeptanz °unterschiedlicher Interpretationen der Wirklichkeit / Wertesysteme° (das Implizite des Gesa > en, Bedeutung von Verhaltensweisen, usw.). |
A 9.2.2 Das Funktionieren von Kulturen und ihren Bereichen {Institutionen / Riten / Bräuche} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 10.1 Wille, eine °stärker reflektierte / weniger normative° Sicht auf °sprachliche / kulturelle° Phänomene {Lehnwörter / sprachliche und kulturelle Vermischungen / usw.} einzunehmen. |
A 11.1 °°Bereit sein, sich von seiner eigenen °Sprache / Kultur° zu distanzieren // seine eigene Sprache von außen zu betrachten°°. |
A 11.3 Wille, die Vorurteile gegenüber anderen °Sprachen / Kulturen° und ihren °Sprechern / Mitgliedern° zu bekämpfen (/ abzubauen / zu überwinden/). |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.9 Gewisse gesellschaftliche Phänomeneals Folge kultureller Unterschiede analysieren können. |
S 3.1.2 Hypothesen zur sprachlichen oder kulturellen °Nähe / Distanz° aufstellen können. |
S 3.9.2.2 Andere nonverbale Kommunikationspraxen mit den eigenen vergleichen können. |
S 3.10.2 Einige Unterschiede und Ähnlichkeiten, die verschiedene Bereiche des sozialen Lebens betreffen, wahrnehmen können {Lebensbedingungen, Berufsleben, Vereinsleben, Beziehung zur Umwelt usw.}. |
The principal goal of the activity is to familiarize learners with the particularities of Spanish culture through a comparison with the culture of the learners themselves. The activity also aims to free learners of prejudices and stereotypes concerning the so called “average Spanish person” through a study of Spanish media.
This activity forms part of the series of Intercultural ELE learning. This learning series seeks to improve both the sociocultural learning strategies and the students´ skills and knowledge about Spanish cultural realities.
In order to do this activity, the teacher needs to prepare video material related to the social norms and behavior of a typical Spanish person in his/her everyday life (the author of the activity recommends sources for these materials). The introduction into the activity supposes a common discussion among students and their teacher about the general ideas that students possess of a ""typical Spaniard"", the subsequent consultation of mass-media and video materials so that the students can compare reality with their views, and the final comparison of the Spanish cultural reality and the cultural reality of the students´ country of origin. The activity entails students´ reading of a newspaper text about a typical Spaniard (the text available on the link), their conceptualization of it and their final comparison of the Spanish and native cultures in view of different and dominant social problems.
The activity in question is essentially based on the comparison(s) that students establish between Spanish and the other cultures, and these reflections lead them to be aware of sociocultural distances and to sharpen their perception of the specific characteristics of other cultures.
The activity contributes to the improvement of the reading comprehension, oral expression and written expression. It may be repeated as many times as necessary since many topics require elucidation as far as sociocultural aspects of the Spanish language are concerned. The activity is better applied in a big group which may be divided into small subgroups of 3-4 (or even couple), and will produce better results at higher levels.
Users may consider that some texts are a little outdated and look for other sources on the web (B2 and beyond).
Themen: KulturkontakteBräuche/soziale NormenAlltag
Quelle: Activity created by Dolores Soler-Espiauba for Didactired, Centro virtual Cervantes
Vente pa' Madrid. Pero… ¡qué raro!
This activity is catered for Portuguese Mother Tongue and Spanish Foreign Language (ELE) students of Brazilian origin, who are looking into the peculiarities of the Spanish culture, and are about to get acquainted with the city of Madrid (it doesn´t really matter whether the pupils have already been to the Spanish capital before) (duration : about 90 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
GeR-Niveau: B2
Materialtyp: TexteVideo
Zielsprache: Spanisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Portugiesisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
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Deskriptoren:
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
K 13.1 Wissen, dass Kulturen (zum Teil) ihre eigene Funktionsweise haben. |
K 13.2.2 Einige °Ähnlichkeiten / Unterschiede° zwischen °sozialen Praxen / Bräuchen / Werten / Ausdrucksweisen° verschiedener Kulturen kennen. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
A 4.2.2 Andere kulturbedin > e Verhaltensweisen akzeptieren (/ Tischregeln / Rituale / usw.). |
A 13.1 Wille zur °Anpassung / Flexibilität° des eigenen Verhaltens in der Interaktion mit Menschen anderer °Sprachen / Kulturen°. |
A 13.2.2 Wille, das eigene Verhalten an das, was man über die Kommunikation in der Zielkultur °weiß / lernt°, anzupassen. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 2.8 Kulturelle °Besonderheiten / Bezüge / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.10 Besondere mit kulturellen Unterschieden verbundene Verhaltensweisen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.10.4 Verschiedene kulturelle Praxen vergleichen können. |
This activity is catered for Portuguese Mother Tongue and Spanish Foreign Language (ELE) students of Brazilian origin, who are looking into the peculiarities of the Spanish culture, and are about to get acquainted with the city of Madrid (it doesn´t really matter whether the pupils have already been to the Spanish capital before). But for the merely insight into Madrid, the students are supposed to compare their native culture with the Spanish one, and to get familiarized in such a way with the sociocultural differences that may sound rare. The main practical goal consists in students´ written elaboration of a Madrid guide, with advices and recommendations, for their countrymen who could probably visit the city.
The activity realization requires the previous preparation of iconic documents (some models are available on the link) and the direct access to Internet during the whole lesson for all the students. The introductory part supposes students to recognize Madrid on photos the teacher shows them and to explicit their knowledge and personal ideas about the Spanish capital. The very activity is developed in the way the students learn as much as it´s possible about Madrid´s cultural and artistic heritage, history, geography and social norms of behavior, so that they could form a general idea about the life in Spain.
The author recommends web-sites to be visited throughout the activity and offers the model cards which may be used for the organization of the lesson. The basic principle of this task is to sensitize Brazilians with the norms of behavior in Spain (schedules, timetables, traditions, customs, etc.), to make them compare these norms with those of Brazil, to discuss the results of their work in the classroom and to implement them afterwards in a written form.
The activity in question is oriented on the improvement of the listening comprehension, reading comprehension, written expression and oral interaction of the students of B2 and higher levels. Its realization is supposed to arouse interest in the Brazilian students as Spain is a known dominant target country of their visits. Some links do not work any more. They can easily be replaced (for example with information given on the site https://www.comunidad.madrid/centros/d-g-turismo).
Themen: Bräuche/soziale NormenStadt/Region/Land
Quelle: By Luciana Maria Almeida de Freitas, for DidactiRed (Centro Virtual Cervantez).
Les mots voyageurs – À la découverte des mots venus d’ailleurs
This activity allows learners to know the origin of words of foreign languages (French, Hindi, Italian, Arabic, Nahuatl, Inuit, Croatian, Bulgarian, Portuguese, English…) which are used in their own language (as in many others, too).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: ArabischBulgarischEnglischKroatischItalienischLuxemburgischPortugiesischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 4.2 Wortentlehnungen in verschiedenen Sprachen kennen. |
K 4.2.1 Die Bedingungen kennen, in denen Entlehnungen entstehen {Kontaktsituationen, terminologischer Bedarf infolge von Veränderungen der Realität, auf die sich die Sprache bezieht wie z.B. °neue Produkte / neue Technologien °, Modeerscheinungen, usw.}. |
K 4.2.3 Wissen, dass es Wortentlehnungen in vielen Sprachen gibt (Taxi, Computer, Hotel usw.). |
K 4.3 Sprachgeschichtliche Entwicklungen kennen (/ Herkunft bestimmter Sprachen / lexikalische und phonologische Entwicklungen / usw.). |
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
S 3.4.3 Die Form der Lehnwörter mit der Form der Ursprungswörter vergleichen können. |
This activity allows learners to know the origin of words of foreign languages (French, Hindi, Italian, Arabic, Nahuatl, Inuit, Croatian, Bulgarian, Portuguese, English…) which are used in their own language (as in many others, too). The activity can give the impact to reflect the history and development of the language(s) of the students’ countries. It also shows the similarities and relations between languages.The aim is to sensitise learners to their native tongue by discussing expressions borrowed from other languages and to become learners aware of the fact that many words of their daily life are borrowed by other languages. This activity can also be integrated in history or geography lessons.
Themen: Geschichte der Sprachen/SprachfamilienSprachkontakteLehnwörter
Quelle: Ministère de l’Éducation nationale et de la Formation professionnelle du Grand-Duché de Luxembourg : « Ouverture aux langues à l’école. Vers des competences plurilingues et pluriculturelles », p. 43-45
The Legend of the White Eagle III
In this activity the students get familiarized with different alphabets (Roman, Cyrillic and Arabic alphabet), writing systems and the history of writing on the basis of the Polish legend “The Legend of the White Eagle” and its translation into six foreign languages. With a focus on the Indo-European language family and its subfamilies, the students’ attention for the common linguistic and cultural roots of Europe will be attracted. Furthermore, the analysis of negative clauses in various languages supports Language Awareness (duration : about 6 x 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: ArabischTschechischEnglischFranzösischRussischSlowakisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischPolnisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischPolnisch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 4.3 Sprachgeschichtliche Entwicklungen kennen (/ Herkunft bestimmter Sprachen / lexikalische und phonologische Entwicklungen / usw.). |
K 6.9 Wissen, dass es Unterschiede beim Funktionieren der Schriftsysteme gibt. |
K 11.2 Wissen, dass manche Kulturen durch besondere historische Beziehungen miteinander verbunden sind (gemeinsamer Ursprung, ehemalige Kontakte usw.). |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 4.2.1 Akzeptieren, dass eine andere Sprache Sinnkonstruktionen durch °phonologische und syntaktische Unterscheidungen / syntaktische Konstruktionen° organisieren kann, die von der eigenen Sprache abweichen. |
A 12.4 Bereitschaft, über °Sprachunterschiede / Kulturunterschiede° und über das eigene °sprachliche/ kulturelle° System nachzudenken. |
A 18.2 Interesse für °bewussteres / kontrollierteres° Lernen von Sprachen. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.3.1 Graphische Einheiten trennen können (/ Sätze / Wörter / kleinste Spracheinheiten /). |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 2.2 Graphische Formen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 2.5.2 Sprachen auf der Basis von graphischen Merkmalen identifizieren können. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 7.2.2 Unbekannte graphische Elemente {Buchstaben, Ideogramme, Wörter usw.} wiedergeben können. |
S 7.7.4 Die eigenen Lern- und Arbeitstechniken °beobachten / überwachen° können. |
By comparing text passages in various languages, the students learn to identify different alphabets and writings and classify them in groups. In addition to that, they reflect upon further writing systems.
In the second task, the students learn to distinguish between language families and subfamilies. For classifying the respective languages, they concentrate on similarities and differences in the texts. Finally, they create a language map of Europe.
In the last task, the students are asked to compare negation clauses in seven languages and to finally formulate grammar rules concerning their respective creation.
The students and the teacher reflect upon the tasks with the help of reflection sheets.
Languages used for the activity: Arabic, Czech, English, French, Russian, Slovakian.
Duration: 6 x 45’.
Card compiled by Janne Werner.
Themen: Grammatik/Syntax/MorphologieGeschichte der Sprachen/SprachfamilienSchrift(systeme)/Zeichensetzung/Orthografie
Polyglotte
This material makes use of the song "Polyglotte" to show that languages borrow words from each other (duration : about 2x45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilderVideoAudio
Einbezogene Sprachen: EnglischFranzösischSlowenischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Englisch
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Deskriptoren:
K 4.2 Wortentlehnungen in verschiedenen Sprachen kennen. |
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
A 2.1 Sensibilität für die eigene °Sprache / Kultur° und andere °Sprachen / Kulturen°. |
A 2.2.3 Sensibilität für Zeichen der Andersartigkeit innerhalb °einer Sprache (zum Beispiel für Wörter, die durch das Deutsche aus anderen Sprachen entlehnt wurden) / einer Kultur°. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
S 1.2.1 Sprachproduktionen in verschiedenen Sprachen °aufmerksam / gezielt° zuhören können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.4.3 Die Form der Lehnwörter mit der Form der Ursprungswörter vergleichen können. |
Firstly, the pupils listen to the song “Polyglotte” twice, trying to understand its message and the meaning of the words they recognise. The class is given the lyrics the third time they listen to the song. The teacher encourages discussions in order for the pupils to understand the word “polyglot”. The class is now divided into small groups. Every group receives the five-column table with four languages (French, English, Slovene and another known language) and one column with the origin of the word. The groups are asked to copy the transparent words in the first (French) column, and to fill in the rest with translations or descriptions.
Themen: LehnwörterMusik/Lieder
The Legend of the White Eagle II
The purpose of the lesson is to find and to compare words, phrases and national symbols in some European languages and to draw a parallel between them and the same phrases in Arabic. The students should notice the meaning of other national symbols and find similarities between languages of the same language family (duration : about 2 x 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: ArabischTschechischEnglischFranzösischRussischSlowakisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischPolnisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischPolnisch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 5.3 Wissen, dass es viele Schriftsysteme gibt. |
K 6.5.1 Wissen, dass sich °die Laute / Lautsysteme° in verschiedenen Sprachen mehr oder weniger von °denen anderer Sprachen / der eigene(n) Sprache(n)° unterscheiden können. |
K 6.6.1 Wissen, dass man in verschiedenen Sprachen nicht immer dieselbe Anzahl von Wörtern verwendet, um dieselbe Sache auszudrücken. |
K 6.9 Wissen, dass es Unterschiede beim Funktionieren der Schriftsysteme gibt. |
K 11.1 Wissen, dass kulturelle °Praxen / Werte° unter dem Einfluss unterschiedlicher Faktoren (/ Geschichte / Umgebung / Handlungsweise der Mitglieder einer Gemeinschaft / usw.) entstehen und sich weiterentwickeln. |
K 12.4 Wissen, dass in unserer unmittelbaren Umgebung verschiedene Kulturen ständig miteinander in Kontakt stehen. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 1.1.3 Aufmerksamkeit für [seine Aufmerksamkeit lenken auf] formale Aspekte von °Sprache(n) / Kultur(en)°. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 4.3 Akzeptieren, dass eine andere °Sprache / Kultur° andere Elemente als die eigene °Sprache / Kultur° enthalten kann. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 16.3 Seine historische Identität mit °Vertrauen / Stolz° betrachten, ohne den Respekt für andere Identitäten zu verlieren. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 2.2 Graphische Formen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.1.2 Hypothesen zur sprachlichen oder kulturellen °Nähe / Distanz° aufstellen können. |
S 3.3.3 In °zwei / mehreren° Sprachen verwendete Schreibweisen vergleichen können. |
S 3.5.1 Hypothesen zur möglichen Verwandtschaft von Sprachen auf der Grundlage von Ähnlichkeiten formulieren können. |
S 7.6.1.2 Den eigenen Lernprozess mit Hilfe anderer unterstützen können (/ seinen Gesprächspartner um Korrekturen bitten können / um Mitteilung von Kenntnissen oder um Erklärungen bitten können /). |
S 7.7.4 Die eigenen Lern- und Arbeitstechniken °beobachten / überwachen° können. |
In the first task, the students compare the names of the three characters in various languages and think about differences concerning their writing and pronunciation. In the second and third task, they compare the length of the same word or sentence in different languages, try to identify certain letters, words and phrases, reflect upon the common (Slavic) origin of certain words and advance hypothesis concerning the pronunciation of the foreign words. In addition to that, the students are asked to develop a strategy how to identify the respective words in Arabic. In the next step, they think about the geographical assignment of the respective countries and languages.
As a homework assignment, the students are asked to find the names of the directions in the foreign-language texts. Furthermore, they should consult an atlas or the Internet to find the countries’ flags and emblems and think about how they have come into being.
The students and the teacher reflect upon the tasks with the help of reflection sheets.
Languages used for the activity: Arabic, Czech, English, French, Russian, Slovakian.
Duration: 40’.
Card compiled by Janne Werner.
Themen: Geschichte der Sprachen/SprachfamilienVariation/Vielfalt der SprachenLiteratur/Geschichten/Märchen
Quelle: Gajek, Elżbieta; Murkowska, Anna; Walewska, Anna (2004) : Old Polish Legends. The Legend of the White Eagle called The Legend of Lech, Czech and Rus. JaLing – Gateway to Languages. Didactic materials. Warsaw : Warsaw University. Centre for Foreign Language Teacher Training and European Education, University College of English Language Teacher Education.
Gajek, Elżbieta; Murkowska, Anna; Walewska, Anna (2004) : Legenda o Orle Białym nazywana. Legendą o Lechu, Czechu i Rusie. JaLing – Brama do Języków. Materiały dydaktyczne. Warszawa : Warsaw University. Centre for Foreign Language Teacher Training and European Education, University College of English Language Teacher Education.
The Legend of the White Eagle I
The students read the Polish legend “The Legend of the White Eagle” in form of a script which describes the formation of Poland. They get familiarized with (Polish) national symbols and the concepts of tribe, nation and emblem and learn about the common cultural roots of Slavic nations. Furthermore, they gain an insight into six foreign languages by analyzing short parts of the legend in these languages (duration : about 2 x 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: ArabischTschechischEnglischFranzösischRussischSlowakisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischPolnisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischPolnisch
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Deskriptoren:
K 6.6 Wissen, dass es keine Wort-für-Wort-Übereinstimmung zwischen Sprachen gibt. |
K 6.9 Wissen, dass es Unterschiede beim Funktionieren der Schriftsysteme gibt. |
K 9.2 Wissen, dass innerhalb einer Kultur °soziale / regionale / generationsbedin > e° kulturelle Untergruppen bestehen. |
K 9.4 Einige Merkmale der eigenen kulturellen °Situation / Umgebung° kennen . |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 4.1 Überwindung der eigenen °Widerstände / Reserven° gegenüber dem °sprachlich / kulturell° Fremden. |
A 4.2 Akzeptieren, dass eine andere °Sprache / Kultur° anders als die eigene °Sprache / Kultur° funktionieren kann. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 9.2.2 Das Funktionieren von Kulturen und ihren Bereichen {Institutionen / Riten / Bräuche} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 16.2 Eine soziale Identität akzeptieren, in der die °Sprache(n), die man spricht / Kultur(en), der/denen man angehört° einen (wichtigen) Platz einnehmen. |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 1.3 Schreibweisen (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 7.7.4 Die eigenen Lern- und Arbeitstechniken °beobachten / überwachen° können. |
In a first step, the students talk about the meaning of the legend’s content and about national symbols. They read the script and perform the legend in groups in which every student takes different roles to prevent stereotypical behavior or prejudices against other “nations”. In the next step, they try to identify certain words or sentences of the text in various foreign languages.
The students and the teacher reflect upon the tasks with the help of reflection sheets.
Languages used for the activity: Arabic, Czech, English, French, Russian, Slovakian.
Card compiled by Janne Werner.
Themen: Identität/AlteritätLiteratur/Geschichten/MärchenVorurteil/Vorstellungsbild von AndersartigkeitStadt/Region/Land
Quelle: Gajek, Elżbieta; Murkowska, Anna; Walewska, Anna (2004) : Old Polish Legends. The Legend of the White Eagle called The Legend of Lech, Czech and Rus. JaLing – Gateway to Languages. Didactic materials. Warsaw : Warsaw University. Centre for Foreign Language Teacher Training and European Education, University College of English Language Teacher Education.
Gajek, Elżbieta; Murkowska, Anna; Walewska, Anna (2004) : Legenda o Orle Białym nazywana. Legendą o Lechu, Czechu i Rusie. JaLing – Brama do Języków. Materiały dydaktyczne. Warszawa : Warsaw University. Centre for Foreign Language Teacher Training and European Education, University College of English Language Teacher Education.
Europanto
The idea of "Europanto" is that of a mix of the mostly spoken European languages. Using this artificial language in a playful way, the learners become aware of the language diversity in Europe and experience it as something positive and develop a sense of togetherness (duration : about 2 x 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle ErziehungEveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: EnglischFranzösischDeutschItalienischSpanischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 2.2 Wissen, dass alle Menschen mindestens einer Sprachgemeinschaft und dass viele Menschen mehr als einer Sprachgemeinschaft angehören. |
K 2.5.1 Kenntnisse über die soziolinguistische Diversität der eigenen Umgebung haben. |
K 4.2.1 Die Bedingungen kennen, in denen Entlehnungen entstehen {Kontaktsituationen, terminologischer Bedarf infolge von Veränderungen der Realität, auf die sich die Sprache bezieht wie z.B. °neue Produkte / neue Technologien °, Modeerscheinungen, usw.}. |
K 4.2.3 Wissen, dass es Wortentlehnungen in vielen Sprachen gibt (Taxi, Computer, Hotel usw.). |
K 5.7 Die Existenz von °vielsprachigen / mehrsprachigen° Situationen in der eigenen Umgebung und an verschiedenen nahen oder fernen Orten kennen. |
K 6.6 Wissen, dass es keine Wort-für-Wort-Übereinstimmung zwischen Sprachen gibt. |
K 6.8 Wissen, dass die Anordnung von Aussagen von Sprache zu Sprache variieren kann. |
K 14.4 Wissen, dass es °zweisprachige / mehrsprachige / zweikulturelle / mehrkulturelle° Identitäten gibt. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.5 Sensiblilität für den Plurilinguismus und die Plurikulturalität in der nahen oder fernen Umgebung. |
A 3.1 Neugier auf eine °multilinguale / multikulturelle° Umgebung. |
A 7.4 Bereitschaft, °seine sprachlichen / kulturellen° Kenntnisse mit anderen zu teilen. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 2.2 Graphische Formen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 5.2 *Transferbasen* identifizieren können < ein sprachliches Element, das einen °interlingualen [zwischen den Sprachen] / intralingualen [innerhalb einer Sprache]° Transfer ermöglicht > . |
S 5.3 Interlingualen Transfer von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können (/Identifikationstransfer < Bezug zwischen einem identifizierten Element in der vertrauten Sprache und einem zu identifizierenden Element in einer nicht vertrauten Sprache > / Produktionstransfer < Sprachproduktion in einer nicht vertrauten Sprache > ) von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können. |
S 7.3 Das eigene sprachliche und kulturelle Vorwissen für den Lernprozess nutzen können. |
The idea of Europanto was introduced by Diego Marani, a translator of the European Union.This set of activities aims at the recognition of the language diversity in Europe and the development of a sense of togetherness.
During the first teaching module, the learners decode a joke in the artificial language Europanto with the help of their previous knowledge and dictionaries. They identify the languages used in the joke and describe the idea of Europanto. The CD that has been announced is not available.
During the second teaching module, proverbs are translated into a mix of languages called “classpanto”. It can be composed of all the languages spoken in class, including colloquial elements and local dialects. The learners compare their results and within the context of a final/closing conversation they think about the existence of such language mixes.
The languages used in the Europanto joke are German (including colloquial language and local dialects), English, French, Italian and Spanish.
Themen: kulturelle/sprachliche Mediation/ÜbersetzungSprachkontakteVariation/Vielfalt der Sprachen
Quelle: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur. Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Hrsg.) (2006): „Europanto“. In: ske Impulse 3, Praxisreihe Kinder entdecken Sprachen. Erprobung von Lehrmaterialien (KIESEL), 3.2. Graz: Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum.
Como dos gotas de agua
The aims of this activity are: to identify the languages that appear in the texts , to indicate those words that are similar to Spanish words and to complete a table with some Italian words, Gaelic, English, French, German and Catalan (duration : about 30 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-3
Materialtyp: TexteAudio
Einbezogene Sprachen: KatalanischEnglischFranzösischDeutschIrischItalienisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Spanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Spanisch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 6.7 Wissen, dass Wörter in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zusammengesetzt sein können. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 8.5 Wunsch, °andere Sprachen / andere Kulturen / andere Völker° zu entdecken. |
A 14.2 Selbstvertrauen in Kommunikationssituationen im Bereich (°des Ausdrucks / der Sprachrezeption / der Interaktion / der Mediation°) haben. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
The aims of this activity are: to identify the languages that appear in the texts (Gaelic, English, French, Catalan, Spanish, Italian, German), to indicate those words that are similar to Spanish words and to complete a table with some Italian words, Gaelic, English, French, German and Catalan. Similarities with Spanish or other languages must be taken into account as a starting point.
Themen: Kunst/KulturerbeAlltagFreizeit/Sport/Spiele
Quelle: Coronado González, M.L. (2005). Guía de aprendizaje para los estudiantes de las Escuelas oficiales de Idiomas.
Languages of Europe and elsewhere
The main purpose of this activity is to make participants recognise which fragments of texts belong to the same language and to put these fragments into the right order to get a coherent sequence (duration : about 90 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen: DänischNiederländischEnglischFinnischFranzösischDeutschGriechischItalienischPortugiesischSpanischSchwedisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: ArmenianEnglischFranzösisch
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Deskriptoren:
K 4.1.1 Einige Sprachfamilien kennen und einige Sprachen, die zu einer Sprachfamilie gehören. |
K 4.2 Wortentlehnungen in verschiedenen Sprachen kennen. |
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
K 5.3 Wissen, dass es viele Schriftsysteme gibt. |
K 6.1 Wissen, dass jede Sprache ein eigenes System hat. |
K 6.8.2 Wissen, dass Beziehungen zwischen Elementen einer Aussage (/ Wortgruppen / Wörtern /) in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zum Ausdruck gebracht werden können {durch die Anordnung der Elemente, Wortmarkierungen, °Präpositionen / Postpositionen° usw.}. |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
A 4.8 Akzeptanz des Umfangs und der Komplexität der °sprachlichen / kulturellen° Unterschiede (und folglich der Tatsache, nicht alles verstehen zu können). |
A 8.4.2 Wunsch, bestimmte sprachliche Phänomene (/ Entlehnungen / „Vermischungen“ von Sprachen / usw.) °zum Ausdruck zu bringen / zu besprechen°. |
A 12.4 Bereitschaft, über °Sprachunterschiede / Kulturunterschiede° und über das eigene °sprachliche/ kulturelle° System nachzudenken. |
A 14.3.1 Vertrauen in die eigenen °Analyse- / Beobachtungsfähigkeiten° im Umgang mit wenig oder nicht vertrauten Sprachen haben. |
A 15.2.1 (Zunehmende) Vertrautheit mit neuen °sprachlichen / kulturellen° °Merkmalen / Praxen° {unbekannte Laute, unbekannte Schreibweisen, fremde Verhaltensweisen usw.}. |
A 19.2.1 Bereitschaft, sich angesichts °einer unbekannten Sprache / eines unbekannten Codes° °geeignete / gegenstandsspezifische° Verstehensstrategien zu überlegen. |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 2.2 Graphische Formen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.5 Sprachen auf der Basis sprachlicher Formen identifizieren können. |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
The main purpose of this activity is to make participants recognise which fragments of texts belong to the same language and to put these fragments into the right order to get a coherent sequence. Participants have to consider on similarities between the different fragments as well as on their previous knowledge of other languages. They also have to indicate which language it is.
The activity is divided into five tasks. The first unit of 60 minutes covers the first three tasks, the second unit deals with tasks 4 and 5.
For the first task, the teacher hands out photocopies of table 1 containing 33 fragments of texts written in 11 European languages (three fragments of text in each language). The students work on their own or in small groups. They try to group the fragments and to put them into the right order, writing their solutions – and if possible the name of the languages - into a grid.
The second task focuses on the students’ reflection on the way they solved the first task, explaining their strategies both for finding the fragments of one language and for choosing the right order and for determining the language
In the third task, the students are supposed to find European language families and match the 11 languages to the corresponding family.
Tasks 4 and 5 deal with more unfamiliar languages, spoken in French Guyana. In its structure, task 4 corresponds to task 1 and in task 5, students are requested to identify two European languages which are related to two of the three languages analysed.
This activity aims at openness towards languages and language diversity, as well as at becoming aware that one spontaneously refers to other language varieties already known when confronted with a new language variety.
The complexity of this activity can be raised by adding other languages or reduced by removing some languages.
Themen: VerstehensstrategienGeschichte der Sprachen/SprachfamilienVariation/Vielfalt der Sprachen
Linguistics
The main purpose of the activity is to help the students realize the importance of knowing foreign languages (duration: about 60 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen: loshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Englisch
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Deskriptoren:
K 7.1 Einige allgemeine Prinzipien des Sprachenlernens kennen. |
A 5.3 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen°. |
A 8.8 Wunsch, von anderen zu lernen (°Sprache / Kultur°) . |
A 18.1.1 Interesse für das Lernen °der Schulsprache(n)° < vor allem für heteroglotte Schüler > . |
S 4.3 Seine eigenen Sprachenkenntnisse zum Ausdruck bringen können. |
S 7.6.1.1 Sprachliche Hilfsmittel {zweisprachige Wörterbücher, Grammatiken usw.} einsetzen können. |
The main purpose of the activity is to help the students realize the importance of knowing foreign languages.
The students give their own definition of language, word, dictionary, translator, etc. Afterwards they check their definition in the dictionary.
The teacher reads the story ‘Dutch without pain’ and asks the students to reflect on ways to communicate in a foreign language.
Themen: VerstehensstrategienSprachenlernen
Quelle: Ecml project Janua Linguarum (Ja-Ling)
Arab írás
Les élèves sont amenés à réfléchir sur le fonctionnement d’une écriture alphabétique autre que l’écriture latine : ils observent des textes pris dans les Contes des mille et une nuits (durée : environ 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: Arabisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Ungarisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Ungarisch
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Deskriptoren:
K 6.1 Wissen, dass jede Sprache ein eigenes System hat. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
A 4.3 Akzeptieren, dass eine andere °Sprache / Kultur° andere Elemente als die eigene °Sprache / Kultur° enthalten kann. |
A 5.3.1 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen° mit wenig Prestige {°Minderheitssprachen /-kulturen°, °Migrationssprachen / -kulturen°). |
A 5.3.3 Aufgeschlossenheit gegenüber dem (sprachlich und kulturell) Nichtvertrauten. |
S 5.3 Interlingualen Transfer von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können (/Identifikationstransfer < Bezug zwischen einem identifizierten Element in der vertrauten Sprache und einem zu identifizierenden Element in einer nicht vertrauten Sprache > / Produktionstransfer < Sprachproduktion in einer nicht vertrauten Sprache > ) von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können. |
S 5.3.3 °Einen grammatikalischen Transfer (/ Funktionstransfer /) durchführen können°°Grammatikalische Regularitäten in einer nicht vertrauten Sprache auf der Basis von Regularitäten in einer vertrauten Sprache aufstellen können° . |
Les élèves sont amenés à réfléchir sur le fonctionnement d’une écriture alphabétique autre que l’écriture latine : ils observent des textes pris dans les Contes des mille et une nuits. Ils observent la mise en page des extraits et sont émenés à reconnaître la directionnalité de l’écriture arabe. Ils désignent sur une carte les pays arabes et ceux où l’arabe est parlé comme L2, L3...dont certains pays européens. Ensuite il se familiarisent avec l’écriture en recopiant d’abord des consonnes (activité de calligraphie), puis des lettres avec des signes diacritiques – cette tâche les amène à découvrir que toutes les écritures alphabétiques ne fonctionnent pas de la même façon (chemins divers pour transcrire des voyelles en latin et en arabe). Dans l’activité « Devinette », ils déchiffrent des mots écrits en arabe.
(Prolongement possible : s’il y a un élève arabophone dans la classe, faire lire l’extrait en arabe et faire observer le système phonétique de l’arabe).
A la fin de l’activité, moment de détente : lecture commune de Ali baba ou un autre conte au choix pris dans Mille et une nuits.
Une synthèse sur l’évolution des écritures est disponible dans la fiche Aweken28 intitulé D’emballages et d’autres choses.
Le matériel est la version hongroise du matériel intitulé « Arabian script » , élaboré dans le cadre du projet Jaling par Marjeta Colarič à la Faculté de Pédagogie de Ljubljana (Slovénie).
Themen: Literatur/Geschichten/MärchenSchrift(systeme)/Zeichensetzung/Orthografie
Quelle: Lőrincz Ildikó – Kis Andrásné : Arab írás. unpublished
Sloven version: Marjeta Colarič: Arabian script : Teacher Training College of Ljubljana
A csomagolásokról és még erről arról...
Les élèves sont amenés à réfléchir sur la diversité des écritures et sur la fonction de l’écrit à propos de l’observation de l’emballage de quelques produits alimnetaires de base (lait, pâtes etc.) (durée : environ 60 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: ArabischDänischFinnischFranzösischDeutschGriechischKroatischItalienischNiederländischPortugiesischRumänischSlowakischSlowenischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Ungarisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Ungarisch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 4.2 Wortentlehnungen in verschiedenen Sprachen kennen. |
K 5.3 Wissen, dass es viele Schriftsysteme gibt. |
A 1.1.3 Aufmerksamkeit für [seine Aufmerksamkeit lenken auf] formale Aspekte von °Sprache(n) / Kultur(en)°. |
A 4.2 Akzeptieren, dass eine andere °Sprache / Kultur° anders als die eigene °Sprache / Kultur° funktionieren kann. |
A 5.3.3 Aufgeschlossenheit gegenüber dem (sprachlich und kulturell) Nichtvertrauten. |
A 7.3 Bereitschaft zum Umgang mit Schwierigkeiten in °plurilingualen / plurikulturellen° Situationen und Interaktionen. |
A 7.4 Bereitschaft, °seine sprachlichen / kulturellen° Kenntnisse mit anderen zu teilen. |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
S 1.3 Schreibweisen (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
S 1.5.2 Das Verhältnis zwischen Formen und °Kontext / Situation° analysieren können. |
S 2.2.1 Elementare graphische Zeichen {Buchstaben, Ideogramme, Zeichensetzung usw.} °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
Les élèves sont amenés à réfléchir sur la diversité des écritures et sur la fonction de l’écrit à propos de l’observation de l’emballage de quelques produits alimnetaires de base (lait, pâtes etc.) Ils observent l’organisation typographique des emballages et font des activités d’identification et de repérage en groupe à partir de textes rédigés en langues romanes, germaniques, slaves, finnougriennes etc. Ils identifient les langues en fonction des écritures et d’autres indices (p.ex .immatriculation du nom du pays) et justifient leur choix, ensuite, ils comparent les caractéristiques des différentes écritures. Dans un deuxième temps, ils repèrent des mots transparents (mots interenationaux, emprunts) dans différentes langues où d’autres expressions moins transparentes grâce à des indices typographiques. Un guide pédagogique est fourni qui comprend également une synthèse sur l’évolution de plusieurs écritures du monde. Le matériel est la version hongroise du matériel intitulé « Emballages » , élaboré dans le cadre du projet Evlang.
Themen: NahrungOrganisation/Struktur des TextesSchrift(systeme)/Zeichensetzung/Orthografie
Quelle: Lőrincz Ildikó : A csomagolásokról és még erről, arról... unpublished
Cijfers4U
Number words are a special form of abbreviations. Number words use the sound form of numbers in combination with letters. They are often used in text and chat language to make writing faster and having to use fewer characters, as space is limited (duration : about 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-3
GeR-Niveau:
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Norwegisch
Weitere einbezogene Sprachen
: DänischFranzösischGriechischIrischItalienischNiederländischJapanischNorwegischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Niederländisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Niederländisch
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Deskriptoren:
K 2.5.2 Die Rolle der verschiedenen Umgebungssprachen kennen (/die gemeinsame Sprache und die Schulsprache / die Sprache innerhalb der Familie / usw.). |
K 6.9 Wissen, dass es Unterschiede beim Funktionieren der Schriftsysteme gibt. |
A 1.1 Aufmerksamkeit für °Sprache (für semiotische Äußerungen) / Kulturen / Personen° im Allgemeinen. |
A 7.5.1 Motivation zur Beobachtung und Analyse von wenig bzw. nicht vertrauten °sprachlichen / kulturellen° Phänomenen. |
A 18.1 Positive Einstellung zum Sprachenlernen (und zu ihren Sprechern). |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 1.3.1 Graphische Einheiten trennen können (/ Sätze / Wörter / kleinste Spracheinheiten /). |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.3.1 Die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen schriftlichen Zeichen wahrnehmen können. |
The teacher makes copies of worksheet 7.2.1 for each student.
The teacher makes copies of the informational worksheet 7.2.1.
The students can write a message with their mobile telephone and that in their mother language.
The teacher asks if the students have been using abbreviations or numbers in their messages. The teacher writes the abbreviations and the numbers on the blackboard (or asks a student to do it) and then classifies them per language.
The students work using the worksheet and the informational worksheet and try to find the numbers contained in the names and then classify the names per language.
Themen: VerstehensstrategienZahlen/Zählung
Quelle: Jonckheere, S., De Doncker, H., De Smedt, H. (2009). Talen op een Kier: Talensensibilisering voor het basisonderwijs. Mechelen: Plantyn.
Motion in the ocean
The purpose of this activity is the exploration of the concept of linguistic borrowing in relation to the topic of the Oceans (duration : about 3x45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-3
GeR-Niveau:
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Englisch
Weitere einbezogene Sprachen
: DänischFranzösischDeutschItalienischJapanischPortugiesischRussischSpanischSchwedisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Englisch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 4.2.1 Die Bedingungen kennen, in denen Entlehnungen entstehen {Kontaktsituationen, terminologischer Bedarf infolge von Veränderungen der Realität, auf die sich die Sprache bezieht wie z.B. °neue Produkte / neue Technologien °, Modeerscheinungen, usw.}. |
K 4.2.3 Wissen, dass es Wortentlehnungen in vielen Sprachen gibt (Taxi, Computer, Hotel usw.). |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
S 2.3.1 °Lehnwörter / Internationalismen / Regionalismen° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
The purpose of this activity is the exploration of the concept of linguistic borrowing in relation to the topic of the Oceans. The activity is divided into four sections:
1. The first section is called 'The oceans in the world'. On Worksheet 1, the participants have to give some information about the oceans in the language they know best. Worksheet 3 provides a table with the word 'Ocean' in various languages (German, French, Italian, Russian, Danish, Dutch, Spanish, Portuguese and Swedish). The pupils are asked to explain why the word looks the same in many languages and to add the word in other languages they know.
2. The second section is named 'Waves and wind' and is concerned with the description and measuring of waves.
3. The third part is called 'When the waves grow bigger and bigger'. This section includes three worksheets. Worksheet 2 is concerned with different kinds of winds and storms. The students link the names of storms to their original words and they have to find out which languages created the original words (Spanish, Chinese, Japanese and Greek). On the third worksheet, the pupils have to find out about borrowings in the English language. The pupils are supposed to guess why terms like tsunami are loaned by other languages. Then they look up some more loanwords in other languages (Switzerland Romansh, Spanish, Norwegian, Icelandic, Gaelic, Dutch and Hindi). Finally, the class is asked to think of English loanwords borrowed to other languages.
4. Finally, the pupils discuss their learning process.
Themen: GeografieLehnwörter
Quelle: ECML Project CONBAT+
Gleich und doch verschieden
Diese Aktivität aus dem Projekt Plurimobil (Link Webseite Plurimobil) wurde als Aktivität für den Austausch konzipiert, lässt sich aber leicht abwandeln. Sie bereitet auf jede interkulturelle Begegnung vor.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: Texte
Zielsprache: EnglischFranzösisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
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Deskriptoren:
K 14 Kultur, Sprache und Identität Wissen, dass Identität unter anderem durch die Zugehörigkeit zu einer oder mehreren °Sprachen / Kulturen° entsteht. |
K 14.6.1 Einige wesentliche Elemente kennen, die die eigene kulturelle Identität bestimmen. |
A 4.3.2 Akzeptanz von Zeichen und Schriften {Anführungszeichen, Akzente usw.}, die sich von denen der eigenen Sprache unterscheiden. |
A 7.1 Bereitschaft zu einer °plurilingualen / plurikulturellen° Sozialisation. |
S 2.8.2 Kultureigene °Besonderheiten / Bezüge / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.10 Besondere mit kulturellen Unterschieden verbundene Verhaltensweisen °identifizieren [erkennen]° können. |
Diese Aktivität aus dem Projekt Plurimobil (Link Webseite Plurimobil) wurde als Aktivität für den Austausch konzipiert, lässt sich aber leicht modifizieren. Die Lernenden entdecken Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen ihrer Kultur und anderen Kulturen, was ihnen auch ein besseres Verständnis ihrer kulturellen Identität ermöglicht.
Themen: Identität/Alteritätsoziales und kulturelles Umfeld
Quelle: Plurilingual and intercultural learning through mobility
Body part Mathematics
The purpose of this exercise is to explore multicultural/-lingual aspects of body part mathematics – counting and measuring (duration: about 3x45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / ElbeIntegrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-8
GeR-Niveau: B2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Englisch
Weitere einbezogene Sprachen
: NiederländischFranzösischDeutschloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Englisch
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Deskriptoren:
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
K 6.1.1 Wissen, dass das System der eigenen Sprache nur ein mögliches unter vielen ist. |
K 6.3 Wissen, dass die Kategorien zur Beschreibung der Funktionsweise einer Sprache (/der Muttersprache / der Schulsprache/) in anderen Sprachen nicht notwendigerweise vorzufinden sind {Numerus, Genus, Artikel usw.}. |
K 12.2.1 Wissen, dass die Grenzen zwischen Kulturen meistens °fließend / nicht determiniert / beweglich° sind. |
A 2.1 Sensibilität für die eigene °Sprache / Kultur° und andere °Sprachen / Kulturen°. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 2.4.1 Sensibilität sowohl für die vielfältigen Möglichkeiten sich zu begrüßen, eine Kommunikation aufzunehmen, Zeiten zu markieren, sich zu ernähren, zu spielen usw. als auch für ähnliche allgemeine Bedürfnisse des Menschen, denen sie entsprechen. |
A 3.1 Neugier auf eine °multilinguale / multikulturelle° Umgebung. |
S 2.8.2 Kultureigene °Besonderheiten / Bezüge / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.10.4 Verschiedene kulturelle Praxen vergleichen können. |
The purpose of this exercise is to explore multicultural/-lingual aspects of body part mathematics – counting and measuring – for this procedure varies in different cultures.
The pupils are asked to work through six worksheets focussing on number systems and units of length.
Worksheet 1: The class reads a text about measuring units related to body parts. Afterwards they talk in English or their L1 about this procedure of measuring. Each pupil writes down an example for a mathematical problem.
Worksheet 2: Everyone writes down words which represent different parts of human hands and arms in English and their L1.
Worksheet 3: Here, a text about the numeric system of New Guinea is to be read. The Country should be found on the map. The second task is to find body parts that represent measuring units which are not mentioned in the text. Then, they should be written down in English and in the pupils' L1.
Worksheet 4: A short text about a potential body part measuring is provided. After having read the text, the class is divided into pairs. They compare the names of measures in different languages (English, French, Czech and Italian) and complete a table. Finally, the whole class discusses examples of body part measuring and counting in their countries.
Worksheet 5: The pupils read a text about different measuring systems and where they used to be applied. The mentioned countries should be found on the map. Then the pupils compare two arithmetic problems, convert to base 20 and try to think of more problems. At last, the class talks about the number systems in their countries.
Worksheet 6: This worksheet is supposed to be used by the teacher only. The teacher can talk about how numbers used to be represented in a symbolic manner (pictures, colours etc.) by different cultures. The teacher writes down a table with numbers on the blackboard, asking the class whether there is a way to memorise them easily. The parts of the material where comparing one of the languages of the learner's repertoire contributes to the learning of English come under Integrated language Didactics.
Themen: menschlicher KörperZahlen/Zählung
Quelle: ECML Project CONBAT+
Sprache, Macht und Gesellschaft
(Dänischer Titel: „ Sprog, magt og samfund ")
Die Lernenden überlegen, wie die Sprachenpolitik die Mehrsprachigkeit in der Bevölkerung und in der Gesellschaft aktiv fördern kann.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau: B1B2
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Dänisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Dänisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Dänisch
View details
Deskriptoren:
K 5.4 Wissen, dass die real existierende °Vielsprachigkeit / Mehrsprachigkeit° in verschiedenen °Ländern / Regionen° unterschiedlich ist {Anzahl und Status von Sprachen, Einstellungen gegenüber Sprachen}. |
K 5.7 Die Existenz von °vielsprachigen / mehrsprachigen° Situationen in der eigenen Umgebung und an verschiedenen nahen oder fernen Orten kennen. |
A 2.5 Sensiblilität für den Plurilinguismus und die Plurikulturalität in der nahen oder fernen Umgebung. |
A 9.2.3 Die eigenen Vorstellungen und Einstellungen °zu Zweisprachigkeit/ zu Mehrsprachigkeit / zu gemischten kulturellen Praxen° hinterfragen. |
S 3.10.5 °Material / Ereignisse° einer anderen Kultur zu °Material / Ereignissen° der eigenen Kultur in Beziehung setzen können. |
S 4.4 Zugunsten der kulturellen Diversität {Vor- und Nachteile, Schwierigkeiten usw.} argumentieren können und sich eine eigene Meinung zu diesem Thema bilden können. |
Die Lernenden lernen die Sprachenpolitik verschiedener Länder kennen. Sie vergleichen sie und überlegen, was sie für die Sprachgemeinschaften in diesen Ländern, insbesondere für Dänemark, bedeuten und wie sie die Mehrsprachigkeit in der Gesellschaft fördern oder behindern. Zum Schluss stellen sie sich vor, wie ein Sprachengesetz für Dänemark aussehen könnte.
Themen: Minderheit/Minderheitensprachensoziale/kulturelle/sprachliche Diskriminierung
Quelle: Undervisningsforløb til 9. klasse (Prof. Petra Daryai-Hansen University of Copenhagen, Department of English, Germanic and Romance studies, Denmark)
Mein Selbstporträt
Diese Aktivität aus dem Plurimobil-Projekt (link Webseite Plurimobil) wurde als Aktivität für Austauschsituationen in der Sekundarstufe I konzipiert, kann aber leicht für die Durchführung im Klassenzimmer modifiziert und an andere Schulstufen angepasst werden. Die Lernenden entdecken ihre eigene kulturelle Identität.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: EnglischFranzösisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
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Deskriptoren:
K 8.3 Wissen, dass kulturelle Systeme °komplex sind / sich in unterschiedlichen Bereichen zeigen {soziale Interaktion, Beziehung zur Umwelt, im Bereich der Wirklichkeit, der Sprache, der Tischsitten usw.}°. |
K 14.2 Wissen, dass man immer mehreren kulturellen Gemenschaften angehört. |
K 14.3 Wissen, dass man eine °multiple / plurale / zusammengesetzte° Identität haben kann. |
A 16.1 Sensibilität für °die Komplexität / die Vielfalt° der Beziehungen, die jeder einzelne zu °Sprache(n) / Kulturen° hat. |
A 16.3.1 Selbstwertgefühl unabhängig von °Sprache(n) / Kultur(en)° {°Minderheitssprache / Kultur einer Minderheit° °Sprache(n) / Kultur(en)° mit wenig Prestige / usw.}. |
S 4 °°Mit anderen über bestimmte Aspekte °der eigenen Sprache / der eigenen Kultur / anderer Sprachen / anderer Kulturen° sprechen können. // Anderen bestimmte Aspekte °der eigenen Sprache / der eigenen Kultur / anderer Sprachen / anderer Kulturen° erklären können°°. |
S 4.1 Ein Erklärungsgefüge aufbauen können, °das an einen ausländischen Gesprächspartner angepasst ist und einen Sachverhalt der eigenen Kultur betrifft / das an einen Gesprächspartner der eigenen Kultur angepasst ist und einen Sachverhalt aus einer anderen Kultur betrifft°. |
Diese Aktivität aus dem Plurimobil-Projekt (Link Webseite Plurimobil) wurde als Aktivität für Austauschsituationen konzipiert, kann aber leicht für die Durchführung im Klassenzimmer modifiziert und an andere Schulstufen angepasst werden. Sie regt die Lernenden dazu an, ihre eigene kulturelle Identität zu hinterfragen und ihre verschiedenen Facetten wahrzunehmen.
Themen: KulturkontakteIdentität/Alterität
Quelle: Plurilingual and intercultural learning through mobility (PluriMobil)
Je wereld kleurt taal
By means of this activity the students are lead to the discovery that not all the words of one language can be translated into another language (for example the Eskimos have different words to indicate ‘snow’) (duration : about 90 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen: home
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Niederländisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Niederländisch
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Deskriptoren:
K 6.2.2 Wissen, dass das Übersetzen von einer in eine andere Sprache selten Wort für Wort möglich ist und dass es notwendigerweise mit einer anderen Interpretation der Wirklichkeit zusammenhän > . |
K 6.6.3 Wissen, dass eine Sprache im Unterschied zu anderen Sprachen manche Aspekte der Wirklichkeit nicht in Worte fassen kann. |
K 11.1.2 Wissen, dass die Umgebung häufig °zum Verständnis / zur Erklärung° gewisser kultureller °Praxen / Werte° beitragen kann. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
A 2.5 Sensiblilität für den Plurilinguismus und die Plurikulturalität in der nahen oder fernen Umgebung. |
A 11.1 °°Bereit sein, sich von seiner eigenen °Sprache / Kultur° zu distanzieren // seine eigene Sprache von außen zu betrachten°°. |
S 3.10.2 Einige Unterschiede und Ähnlichkeiten, die verschiedene Bereiche des sozialen Lebens betreffen, wahrnehmen können {Lebensbedingungen, Berufsleben, Vereinsleben, Beziehung zur Umwelt usw.}. |
S 7.6 Autonom lernen können. |
By means of this activity the students are lead to the discovery that not all the words of one language can be translated into another language (for example the Eskimos have different words to indicate ‘snow’) . The class is divided into two groups (one group must be composed of students speaking different mother languages). One group needs to use a computer. The teacher copies worksheet 3.4.1 for one group and copies worksheet 3.4.2 for the other group.
The students of the two groups try to answer the questions contained in the worksheet one using the knowledge of students speaking more the one languages and the other using the computer.
The conclusion is that you can find an answer to questions concerning languages EVEN without using the computer.
Themen: kulturelle/sprachliche VielfaltVariation/Vielfalt der SprachenWortschatz
Quelle: Jonckheere, S., De Doncker, H., De Smedt, H. (2009). Talen op een Kier: Talensensibilisering voor het basisonderwijs. Mechelen: Plantyn.
Cartographies des mobilités culturelles
This activity raises a threefold question:
1) about family roots, the origins of each one of us,
2) about cultural mobility that pupils have already had or are planning,
3) about networks of relationships all around the world (duration : from 30 mn to a whole learning unit (project).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende:
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Deskriptoren:
K 12.1 Wissen, dass weltweit (noch) eine Vielzahl an Kulturen existiert. |
K 12.3 Wissen, dass eine Vielzahl an Kontaktsituationen zwischen Kulturen besteht. |
K 12.4 Wissen, dass in unserer unmittelbaren Umgebung verschiedene Kulturen ständig miteinander in Kontakt stehen. |
A 8.5 Wunsch, °andere Sprachen / andere Kulturen / andere Völker° zu entdecken. |
S 4.1 Ein Erklärungsgefüge aufbauen können, °das an einen ausländischen Gesprächspartner angepasst ist und einen Sachverhalt der eigenen Kultur betrifft / das an einen Gesprächspartner der eigenen Kultur angepasst ist und einen Sachverhalt aus einer anderen Kultur betrifft°. |
This activity raises a threefold question:
1) about family roots, the origins of each one of us,
2) about cultural mobility that pupils have already had or are planning,
3) about networks of relationships all around the world.
The diversity of the activities and the suggested progress make it a real project to be carried out beginning to end, within the class: creating symbols for regions, traveling and meeting people in space, creating maps and posters, and finally writing a small text (which can be improved later on and compiled in a book).
Themen: Kulturkontaktekulturelle/sprachliche VielfaltGeografie
Quelle: Activité créée par Muriel Molinié.
Taaluno
During this activity the students play the game UNO with 48 cards (40 normal cards and 8 special cards) (duration : about 50 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: ArabischDeutschItalienischPortugiesischRussischSpanischTürkischUkrainisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Niederländisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Niederländisch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 5.3 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen°. |
A 12.1 Bereit sein, seine eigenen kulturellen Ansichten zu relativieren, und gleichzeitig berücksichtigen, dass diese Haltung Folgen für die eigene Wahrnehmung kultureller Phänomene haben kann. |
A 13.1 Wille zur °Anpassung / Flexibilität° des eigenen Verhaltens in der Interaktion mit Menschen anderer °Sprachen / Kulturen°. |
A 18.1 Positive Einstellung zum Sprachenlernen (und zu ihren Sprechern). |
S 1.3.1 Graphische Einheiten trennen können (/ Sätze / Wörter / kleinste Spracheinheiten /). |
S 2.5.2 Sprachen auf der Basis von graphischen Merkmalen identifizieren können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 7.1.2 Sich unbekannte graphische Elemente {Buchstaben, Ideogramme, Wörter usw.} merken können. |
During this activity the students play the game UNO with 48 cards (40 normal cards and 8 special cards). The cards are written in 10 different languages and indicate 4 different colours. As preliminary activity the students try to read the colours’ names in the different languages and then they can start to play the game.
The game is followed by a discussion concerning the language families.
Themen: FarbenGeschichte der Sprachen/Sprachfamilien
Quelle: Jonckheere, S., De Doncker, H., De Smedt, H. (2009). Talen op een Kier: Talensensibilisering voor het basisonderwijs. Mechelen: Plantyn.
Coffee
The purpose of this activity is to compare different habits and ways of preparing coffee in various cultures and to research the words ‘milk’ and ‘coffee’ in different languages (duration : about 180 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle ErziehungEveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: home
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Englisch
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Deskriptoren:
K 8.2 Wissen, dass es viele mehr oder weniger unterschiedliche Kulturen gibt. |
K 10.8.2 Einige Merkmale der eigenen Kultur in Bezug auf andere Kulturen °, die Gegenstand des Unterrichts sind / der Mitschüler / der eigenen Umgebung,° kennen. |
K 12.1.1 Wissen, dass kulturelle Vielfalt sich durch eine Vielzahl an verschiedenen °Praxen / Sitten / Bräuchen° auszeichnet. |
K 13.2.1 Bestimmte °Ähnlichkeiten / Unterschiede° zwischen der eigenen Kultur und anderen Kulturen kennen. |
A 2.1 Sensibilität für die eigene °Sprache / Kultur° und andere °Sprachen / Kulturen°. |
A 2.2.1.1 Sensibilität für die Vielfalt °sprachlicher Laute {Betonung, geschriebene Formen, Satzbau usw.} / kultureller Merkmale {Tischregeln, Verkehrsregeln usw.}°. |
S 1.9 Gewisse gesellschaftliche Phänomeneals Folge kultureller Unterschiede analysieren können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 4.1 Ein Erklärungsgefüge aufbauen können, °das an einen ausländischen Gesprächspartner angepasst ist und einen Sachverhalt der eigenen Kultur betrifft / das an einen Gesprächspartner der eigenen Kultur angepasst ist und einen Sachverhalt aus einer anderen Kultur betrifft°. |
S 7.6.1.1 Sprachliche Hilfsmittel {zweisprachige Wörterbücher, Grammatiken usw.} einsetzen können. |
The purpose of this activity is to compare different habits and ways of preparing coffee in various cultures, to research the words ‘milk’ and ‘coffee’ in different languages and thereby to learn how to use an electronic translation device.
The pre-activity requires internet access, as the learners are asked to research different methods of preparing coffee in various cultures.
Afterwards, the pupils discuss habits concerning coffee in different cultures, focusing on different opinions about teenagers and children drinking coffee.
With Worksheet 3 and 4, the pupils familiarise with the language tools of the Internet and how to handle online dictionaries such as the google translator.
Themen: AlltagSprachkontakteVariation/Vielfalt der Sprachen
Quelle: ECML CONBAT+ project
Lettermonster
The teacher tells the story of a monster who has been eating all the letters and he/she stimulates the students to use their imagination in relation with the story … (duration : about 50 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: ArabischGriechisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Niederländisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Niederländisch
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Deskriptoren:
K 1.1 Wissen, dass °Sprache / Sprachen° aus Zeichen bestehen, die ein semiotisches System bilden. |
K 5.3 Wissen, dass es viele Schriftsysteme gibt. |
K 6.9.1 Wissen, dass es unterschiedliche Arten von Schriftzeichen gibt {Phonogramme, Ideogramme, Piktogramme}. |
A 1.1.1 Aufmerksamkeit für verbale und nonverbale kommunikative Zeichen. |
A 2.2.1.1 Sensibilität für die Vielfalt °sprachlicher Laute {Betonung, geschriebene Formen, Satzbau usw.} / kultureller Merkmale {Tischregeln, Verkehrsregeln usw.}°. |
A 3.1 Neugier auf eine °multilinguale / multikulturelle° Umgebung. |
A 6.1 Respekt für die Unterschiede und die Vielfalt (in einer mehrsprachigen und plurikulturellen Gesellschaft). |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 2.2.1 Elementare graphische Zeichen {Buchstaben, Ideogramme, Zeichensetzung usw.} °identifizieren [erkennen]° können. |
S 7.1.2 Sich unbekannte graphische Elemente {Buchstaben, Ideogramme, Wörter usw.} merken können. |
S 7.2.2 Unbekannte graphische Elemente {Buchstaben, Ideogramme, Wörter usw.} wiedergeben können. |
The teacher shows the worksheet 8.1.1 and explains to the students that there are letters which do not resemble to the ones we use in our country.
The teacher tells the story of a monster who has been eating all the letters and he/she stimulates the students to use their imagination in relation with the story.
The students go and look for the letters in the classroom and put them in the right bag.
The students copy the letters and try to find them back on the pictures on worksheet 8.1.1.
Themen: Variation/Vielfalt der Sprachen
Quelle: Jonckheere, S., De Doncker, H., De Smedt, H. (2009). Talen op een Kier: Talensensibilisering voor het basisonderwijs. Mechelen: Plantyn.
Si vols la pau… / Si queres la paz…
The general aim is to introduce secondary school pupils into the world of linguistic diversity and the culture of peace, based on a social (attitudinal), linguistic and cultural approach (duration : about 10 x 50 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: BaskischFranzösischGriechischIrischLuxemburgischOkzitanischPortugiesischRumänischRussischSlowakischSlowenischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: KatalanischEnglisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: KatalanischEnglischSpanisch
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Deskriptoren:
K 2.1.1 Wissen, dass diese Varietäten in bestimmten Kontexten und unter bestimmten Bedingungen angemessen sind. |
K 3.3 Wissen, dass man sein eigenes kommunikatives Repertoire dem sozialen und kulturellen Kontext, in dem die Kommunikation abläuft, anpassen muss. |
K 6.2 Wissen, dass jede Sprache die Wirklichkeit ganz spezifisch °erfasst / organisiert°. |
K 6.10.2 Wissen, dass vergleichbare Sprechakte (/ Begrüßungsformeln / Höflichkeitskonventionen / usw.) in verschiedenen Sprachen variieren können. |
A 5.3 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen°. |
A 8.6.2 Wunsch, die unterschiedlichen °Verhaltensweisen / Werte / Einstellungen° der Mitglieder der Gastkultur zu verstehen.. |
A 9.2.2 Das Funktionieren von Kulturen und ihren Bereichen {Institutionen / Riten / Bräuche} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
S 3.9.2 Das in verschiedenen Sprachen und Kulturen benutzte kommunikative Repertoire vergleichen können. |
S 3.10 °Kulturelle Phänomene vergleichen können [kulturelle Nähe / Distanz wahrnehmen können]°. |
S 6.3.1 Höflichkeitsformeln angemessen anwenden können. |
S 6.3.3 Verschiedene Sprachregister entsprechend der Situationen variieren können. |
S 6.3.4 Die eigene(n) °bildliche(n) / idiomatische(n) ° °Ausdrucksweise / Formulierungen° auf die kulturelle Zugehörigkeit des Gesprächspartners ausrichten können. |
The general aim is to introduce secondary school pupils into the world of linguistic diversity and the culture of peace, based on a social (attitudinal), linguistic and cultural approach. The activity includes four working areas, the first serving as an introduction and the other three being independent from one another:
The aim of the first two areas is to make clear that acting for peace implies much more than not wanting war. The student reflects on the attitudes and actions in his immediate environment that can lead to conflicts which could be avoided through dialogue.
The third area should provide an understanding of the different ways to express the idea of peace, as well as of the relations that can be established between these expressions and a cultural vision of the world.
In the fourth area, the aim is to focus on other ways of expressing and representing peace in other languages and cultures, whether through speech, rituals, gestures, signs and graphic representations.
The final work consists of creating a poster or a digital document by gathering all the materials elaborated by the pupils during the activities. The results could be compared between schools or classes of the same school. This could be an opportunity to connect with people of the same age, as well as with adults, representing other contexts - in order to broaden the access to other worldviews.
The languages used in the teaching materials are, in addition to Catalan, Spanish and English (the teaching material is available in these three languages): German, Basque, Chinese, Esperanto, French, Gaelic (Irish), Greek, Hebrew, Italian, Latin, Luxembourgish, Norwegian, Occitan, Portuguese, Romanian, Slovak, Slovenian, Swahili and others according to the tasks chosen and the languages of the pupils.
The material includes texts and images. Some activities can be carried out on the computer.
Interdisciplinary links: social sciences, visual arts, corporal expression, music, languages of the school.
Duration: 10 sessions of 50 min. each.
Themen: Konflikt/GewaltIngroup / Outgroupsoziale Werte und Rechte
Quelle: Groupe La Porta de les llengües, Barcelone ; auteurs : Artur Noguerol, Àngels Prat, Dolors Masats i Núria Vilà.
A la découverte de notre quartier
Students create posters, models, etc. that represent the main streets of their town/district area including their linguistic/cultural diversity (duration : about 120 to 240 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 2.5.1 Kenntnisse über die soziolinguistische Diversität der eigenen Umgebung haben. |
K 5.7 Die Existenz von °vielsprachigen / mehrsprachigen° Situationen in der eigenen Umgebung und an verschiedenen nahen oder fernen Orten kennen. |
K 12.4 Wissen, dass in unserer unmittelbaren Umgebung verschiedene Kulturen ständig miteinander in Kontakt stehen. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.5 Sensiblilität für den Plurilinguismus und die Plurikulturalität in der nahen oder fernen Umgebung. |
A 2.5.1 Sensibilität [Bewusstsein[12]] für die °sprachliche / kulturelle° Vielfalt der Gesellschaft. |
A 3.1 Neugier auf eine °multilinguale / multikulturelle° Umgebung. |
A 6.1 Respekt für die Unterschiede und die Vielfalt (in einer mehrsprachigen und plurikulturellen Gesellschaft). |
A 6.2.1 Entlehnungen aus anderen °Sprachen / Kulturen° als einen Beitrag zur Bereicherung einer °Sprache / Kultur° betrachten . |
S 4.4 Zugunsten der kulturellen Diversität {Vor- und Nachteile, Schwierigkeiten usw.} argumentieren können und sich eine eigene Meinung zu diesem Thema bilden können. |
Students have to work in groups to create posters, models, etc. that represent the main streets of their town/district area including their linguistic/cultural diversity and then they have to present it to another class in another linguistic and geographical context.
Themen: KulturkontakteAlltagSprachkontakte
Quelle: ELODiL : Éveil au langage et ouverture à la diversité linguistique.
Le cri des animaux
Students have to reflect upon the diversity of sounds which exist in different languages for animal sounds (duration: about 60 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilderAudio
Einbezogene Sprachen: ArabischEnglischDeutschItalienischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 6.2 Wissen, dass jede Sprache die Wirklichkeit ganz spezifisch °erfasst / organisiert°. |
K 6.5.1 Wissen, dass sich °die Laute / Lautsysteme° in verschiedenen Sprachen mehr oder weniger von °denen anderer Sprachen / der eigene(n) Sprache(n)° unterscheiden können. |
A 2.5.1 Sensibilität [Bewusstsein[12]] für die °sprachliche / kulturelle° Vielfalt der Gesellschaft. |
A 12.2.1 Bereitschaft, sich von °der Muttersprache und der eigenen Kultur / der Schulsprache und -kultur° zu dezentrieren. |
S 1.2.1 Sprachproduktionen in verschiedenen Sprachen °aufmerksam / gezielt° zuhören können. |
Students have to reflect upon the diversity of sounds which exist in different languages. This is done through the interpretation of several animal sounds produced by foreign speakers in various languages.
Themen: Tierekulturelle/sprachliche VielfaltPhonem/Phonetik
If you want peace
Students perform various activities during which they discover and compare the iconic symbols, gestures and words that express the meaning of "peace" in different languages or cultural contexts (duration : about 10 x 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: BaskischFranzösischGriechischIrischLuxemburgischOkzitanischPortugiesischRumänischRussischSlowakischSlowenischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: DänischEnglischEstnischFinnischIsländischLettischLitauischNorwegischSchwedisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: DänischEnglischEstnischFinnischIsländischLettischLitauischNorwegischSchwedisch
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Deskriptoren:
K 3.1.2 Einige Beispiele der menschlichen nonverbalen Kommunikation kennen {, Gestik, Mimik usw.}. |
K 4.2.3 Wissen, dass es Wortentlehnungen in vielen Sprachen gibt (Taxi, Computer, Hotel usw.). |
K 5.3 Wissen, dass es viele Schriftsysteme gibt. |
K 8.4.1 Einige °Regeln / Normen / Werte° in verschiedenen Bereichen sozialer Praxen anderer Kulturen kennen {Begrüßung, Alltagsbedürfnisse, geschlechtsspezifische Verhaltensweisen, Umgang mit dem Tod usw.}. |
K 12.1.1 Wissen, dass kulturelle Vielfalt sich durch eine Vielzahl an verschiedenen °Praxen / Sitten / Bräuchen° auszeichnet. |
A 1.1.1 Aufmerksamkeit für verbale und nonverbale kommunikative Zeichen. |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
S 1.8 Den kulturellen Ursprung gewisser Verhaltensweisen analysieren können. |
S 2.8.1 Kulturelle °Besonderheiten / Bezüge / Merkmale° °seiner Mitschüler / der Mitglieder einer Gruppe° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.9 Auf kulturellen Unterschieden basierende kommunikative Varianten °identifizieren [erkennen]° können. |
An initial activity leads students to identify, among various iconic symbols, the ones that refer to the idea of peace. They then try to remember statements and gestures that express the same idea. They seek to attribute these different means of expression to the contexts and situations where they may occur. Then, they discover the word peace in fifteen languages, using various scriptures. Finally, they can interview different people to see which symbols and gestures they use to express the idea of peace, and in which contexts.
Themen: Bräuche/soziale NormenBegrüßung/Sprachrituale
Quelle: La première version de ce projet a été conçue par le Groupe Catalan du projet Ja-Ling (see Si vols la pau… / Si queres la paz… in this database).
Le matériel didactique a été adapté au contexte nordique / balte avec l'aimable autorisation du CELV.
Taalfamilies
A lot of languages are similar. They are told to belong to the same language "family". Once you see the links between them, it becomes easier to learn a related language (duration : about 50 minutes)
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: BulgarischKatalanischKroatischTschechischDänischNiederländischEnglischFranzösischFriesischDeutschIsländischItalienischNorwegischPolnischPortugiesischRumänischRussischSerbischSlowakischSlowenischSpanischSchwedischUkrainisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Niederländisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Niederländisch
View details
Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 4.2 Wortentlehnungen in verschiedenen Sprachen kennen. |
A 2.1 Sensibilität für die eigene °Sprache / Kultur° und andere °Sprachen / Kulturen°. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 4.8 Akzeptanz des Umfangs und der Komplexität der °sprachlichen / kulturellen° Unterschiede (und folglich der Tatsache, nicht alles verstehen zu können). |
A 5.3 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen°. |
A 6.4 Alle Sprachen als gleichwertig betrachten. |
A 12.2.1 Bereitschaft, sich von °der Muttersprache und der eigenen Kultur / der Schulsprache und -kultur° zu dezentrieren. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
A 18.1 Positive Einstellung zum Sprachenlernen (und zu ihren Sprechern). |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.1.2 Hypothesen zur sprachlichen oder kulturellen °Nähe / Distanz° aufstellen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
The teacher makes copies of worksheets 5.2.1 and 5.2.2. The students are asked to divide the words which show similarities into three groups.
The teacher checks the students’ answers and tells them that most European languages can be compared to a family: mother and father (Indo-European), three children (the Romance languages, the Germanic languages and the Slavic languages) and a lot of grandchildren.
The children look at the map of Europe and tell which language is spoken in which country.
Themen: GeografieGeschichte der Sprachen/SprachfamilienSprachkontakte
Quelle: Jonckheere, S., De Doncker, H., De Smedt, H. (2009). Talen op een Kier: Talensensibilisering voor het basisonderwijs. Mechelen: Plantyn.
Le voleur des mots
Students listen to a story in French about a thief depriving the people of their language’s words. On the basis of the text, they are led to discover the diversity of languages/linguistic varieties and its/their value. Furthermore the activity aims at developing a positive attitude towards any kind of linguistic variety (duration : about 2 x 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
GeR-Niveau:
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: ArabischEnglischItalienisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
K 1.3 Wissen, dass das arbiträre Verhältnis zwischen °Wort und Referent / Signifikant und Signifikat° meistens implizit durch Konvention innerhalb einer Sprachgemeinschaft festgele > ist. |
K 1.5 Wissen, dass es immer Varietäten innerhalb einer Sprache gibt. |
K 2.5.1 Kenntnisse über die soziolinguistische Diversität der eigenen Umgebung haben. |
K 4.2 Wortentlehnungen in verschiedenen Sprachen kennen. |
K 5.6.1.1 Wissen, dass oft °mehrere Sprachen in einem Land oder eine Sprache in mehreren Ländern° gesprochen werden. |
A 2.2.2 Sensibilität für (lokale / regionale / soziale / generationsbedin > e) Varianten °einer Sprache (eines Dialekts usw.) / einer Kultur°. |
A 2.2.3 Sensibilität für Zeichen der Andersartigkeit innerhalb °einer Sprache (zum Beispiel für Wörter, die durch das Deutsche aus anderen Sprachen entlehnt wurden) / einer Kultur°. |
A 2.5.1 Sensibilität [Bewusstsein[12]] für die °sprachliche / kulturelle° Vielfalt der Gesellschaft. |
A 6.4 Alle Sprachen als gleichwertig betrachten. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
S 2.3.1 °Lehnwörter / Internationalismen / Regionalismen° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 5.3.2 Einen *Inhaltstransfer* (semantischen Transfer) durchführen können < Kernbedeutungen innerhalb von Bedeutungsadäquanzen erkennen > . |
S 7.3 Das eigene sprachliche und kulturelle Vorwissen für den Lernprozess nutzen können. |
S 7.7 Über den eigenen Lernprozess nachdenken können. |
The activity is divided into two sessions. In the first session the learners listen to the text and reflect on the importance of communication and of sharing common codes. They work on central aspects with regard to content and are led to reflect on possibilities proposed to solve the story’s problem of stolen words.
The second session is divided into four tasks and focuses on lexical aspects of languages, taking up the different solutions suggested in the last session. In groups, the learners invent their own words, assign synonyms within the same langue, discover synonyms for words in Quebec French and find loan words and identify their origin. A summarizing discussion can serve to underline the importance of verbal communication, the relativity of lexical codes and the role of synonymy and of linguistic borrowing.
The materials for the pupils are available in French. There is further a document about the activity’s aims and development for the teacher in French.
Languages treated in this activity: French, linguistic varieties of the learners’ environment/language (Quebec French), Arabic, English and Italian.
Duration: 2 x 45’.
Card compiled by Janne Werner.
Themen: Variation/Vielfalt der SprachenLehnwörterLiteratur/Geschichten/Märchen
Quelle: Document produit par le projet EVLANG ( Projet Socrates / Lingua 42137 - CP - 2 - 98 - 1 - FR - Lingua – LD )
Die lange Reise der Wörter
Die Schülerinnen und Schüler entdecken in spielerischer Form, dass Sprachen miteinander in lebendigem Austausch stehen. Sie können dabei herausfinden, dass Entlehnungen von Wörtern nicht nur auf linguistischer, sondern auch auf kultureller Ebene erfolgen
(Dauer : ca. 130 Minuten).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: ArabischEnglischFranzösischDeutschUngarischItalienisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 1.2.2 Wissen, dass zwei °identische / ähnliche° Wörter Sinnunterschiede in verschieden Sprachen aufweisen können. |
K 4.2.1 Die Bedingungen kennen, in denen Entlehnungen entstehen {Kontaktsituationen, terminologischer Bedarf infolge von Veränderungen der Realität, auf die sich die Sprache bezieht wie z.B. °neue Produkte / neue Technologien °, Modeerscheinungen, usw.}. |
K 4.2.3 Wissen, dass es Wortentlehnungen in vielen Sprachen gibt (Taxi, Computer, Hotel usw.). |
K 6.6.3 Wissen, dass eine Sprache im Unterschied zu anderen Sprachen manche Aspekte der Wirklichkeit nicht in Worte fassen kann. |
K 6.9 Wissen, dass es Unterschiede beim Funktionieren der Schriftsysteme gibt. |
K 11.3 Wissen, dass Kulturen unentwe > Elemente untereinander austauschen. |
A 1.1 Aufmerksamkeit für °Sprache (für semiotische Äußerungen) / Kulturen / Personen° im Allgemeinen. |
A 2.2.3 Sensibilität für Zeichen der Andersartigkeit innerhalb °einer Sprache (zum Beispiel für Wörter, die durch das Deutsche aus anderen Sprachen entlehnt wurden) / einer Kultur°. |
A 4.3 Akzeptieren, dass eine andere °Sprache / Kultur° andere Elemente als die eigene °Sprache / Kultur° enthalten kann. |
A 5.3.3 Aufgeschlossenheit gegenüber dem (sprachlich und kulturell) Nichtvertrauten. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
A 16.5 Aufmerksamkeit [Wachsamkeit] für die Möglichkeiten kultureller °Öffnung / Bereicherung° durch den Kontakt mit einer anderen oder mit anderen °Sprache(n) / Kulture(n)°. |
S 1.1.3 Sich auf eine bereits bekannte °Sprache / Kultur° stützen können, um Verfahren zur Analyse einer anderen °Sprache / Kultur° auszuarbeiten. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.2.1 Sprachproduktionen in verschiedenen Sprachen °aufmerksam / gezielt° zuhören können. |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
S 2.3.1 °Lehnwörter / Internationalismen / Regionalismen° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.5.1 Sprachen auf der Basis von phonetischen Merkmalen identifizieren können. |
S 2.5.3 Sprachen auf der Basis von °bekannten Wörtern / Ausdrücken° identifizieren können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.6 Beziehungen zwischen Sprachen im Hinblick auf deren Phonetik und Graphie vergleichen können. |
Die Schülerinnen und Schüler entdecken in spielerischer Form, dass Sprachen miteinander in lebendigem Austausch stehen. Sie können dabei herausfinden, dass Entlehnungen von Wörtern nicht nur auf linguistischer, sondern auch auf kultureller Ebene erfolgen: Fremd- und Lehnwörter werden meist zusammen mit neuen Gegenständen, neuen Techniken oder Bewertungen übernommen.
In der ersten Unterrichtseinheit (30 Min.) hören die Schülerinnen und Schüler Beispiele für Fremd- und Lehnwörter in deutscher Sprache. Sie stellen fest, dass viele Wörter aus anderen Sprachen stammen und können die Herkunft dieser Wörter nachvollziehen. Dadurch wird das Interesse am Erforschen der Geschichte von Wörtern geweckt.
In der zweiten Unterrichtseinheit (50 Min.) werden gemeinsam Frage- und Antwortkarten für das Sprachenspiel der dritten Unterrichtseinheit hergestellt. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung kennen, erwerben etwas Routine in der Benützung von Nachschlagewerken und erweitern gleichzeitig ihren Wortschatz.
In der dritten Unterrichtseinheit (50 Min.) spielen die Kinder das selbst entworfene Sprachenspiel und überprüfen dabei ihre neu gewonnenen Kenntnisse.
Dauer: 1 x 30’, 2 x 50’.
Beschreibung von Janne Werner.
Themen: KulturkontakteSprachkontakteLehnwörter
Quelle: ÖSZ - Praxisreihe - Kiesel Materialien
La fleur des langues
This activity helps students to differentiate between the terms “mother language”, “second language” and “foreign language” (duration : about 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau:
Materialtyp: TexteBilderVideo
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende:
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Deskriptoren:
K 2.2 Wissen, dass alle Menschen mindestens einer Sprachgemeinschaft und dass viele Menschen mehr als einer Sprachgemeinschaft angehören. |
K 2.5.1 Kenntnisse über die soziolinguistische Diversität der eigenen Umgebung haben. |
K 2.5.2 Die Rolle der verschiedenen Umgebungssprachen kennen (/die gemeinsame Sprache und die Schulsprache / die Sprache innerhalb der Familie / usw.). |
K 5.7 Die Existenz von °vielsprachigen / mehrsprachigen° Situationen in der eigenen Umgebung und an verschiedenen nahen oder fernen Orten kennen. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.5.1 Sensibilität [Bewusstsein[12]] für die °sprachliche / kulturelle° Vielfalt der Gesellschaft. |
A 2.5.2 Sensibilität [Bewusstsein] für die °sprachliche / kulturelle° Vielfalt in der Klasse. |
A 3.1 Neugier auf eine °multilinguale / multikulturelle° Umgebung. |
A 4.5.1 °Akzeptanz [Anerkennung] / Beachtung° aller in einer Klasse vertretenen °Sprachen / Kulturen°. |
A 5.3 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen°. |
A 6.3 Wert auf den Bilingualismus legen / den Bilingualismus schätzen . |
A 16.2.2 Eine °zweisprachige / mehrsprachige / zweikulturelle / mehrkulturelle° Identität akzeptieren. |
A 18.1.3 Wunsch, andere Sprachen zu lernen. |
This activity helps students to differentiate between the terms “mother language”, “second language” and “foreign language”. They not only learn the meanings of those three notions but they also learn the terms “monolingual”, “bilingual” and “plurilingual”. During this activity students have to classify people they know into monolingual, bilingual, trilingual and plurilingual. With the help of a dictionary they have to find the exact meaning of each of the above definitions. After that a video is screened to help the students distinguish better those definitions. Students are also asked to fill a questionnaire (Guide d’entrevue) mainly about themselves and their relation to/experience of languages. Then on separate petals each student has to write down the languages he/she knows. In this way all the petals will form the flower of languages which will be hung and kept visible in the classroom all year round.
Themen: zweisprachige/mehrsprachige KompetenzSprachenlernenVariation/Vielfalt der Sprachen
Quelle: ELODiL : Éveil au langage et ouverture à la diversité linguistique.
Languages and human rights
The four activities are based on extracts of the universal declaration of human rights, translated into various languages. The participants are invited to draw on their knowledge of languages and use comprehension strategies in order to, first of all, guess what text is presented, then reconstruct an article, identify words in several translations or translate words (duration : about 90 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-8
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen: KroatischDänischEstnischGalicianLuxemburgischPolnischRätoromanischSlowakisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: EnglischFranzösisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: EnglischFranzösisch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
K 6.8 Wissen, dass die Anordnung von Aussagen von Sprache zu Sprache variieren kann. |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 4.8 Akzeptanz des Umfangs und der Komplexität der °sprachlichen / kulturellen° Unterschiede (und folglich der Tatsache, nicht alles verstehen zu können). |
A 5.3 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen°. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 8.4.2 Wunsch, bestimmte sprachliche Phänomene (/ Entlehnungen / „Vermischungen“ von Sprachen / usw.) °zum Ausdruck zu bringen / zu besprechen°. |
A 14.3.1 Vertrauen in die eigenen °Analyse- / Beobachtungsfähigkeiten° im Umgang mit wenig oder nicht vertrauten Sprachen haben. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
A 19.2.1 Bereitschaft, sich angesichts °einer unbekannten Sprache / eines unbekannten Codes° °geeignete / gegenstandsspezifische° Verstehensstrategien zu überlegen. |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 2.3 Wörter unterschiedlicher Herkunft auf der Grundlage verschiedener sprachlicher Indizien °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.5 Sprachen auf der Basis sprachlicher Formen identifizieren können. |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
The four activities are based on extracts of the Universal Declaration of Human Rights, translated into various languages. Participants are invited to draw on their knowledge of languages and use comprehension strategies in order to, first of all, guess what text it is, then reconstruct an article, identify words in several translations or translate words.
For the first activity, in which participants are invited to identify a text, it is recommended to hand out the photocopy separately, as the solution is given in the second activity.
In the second activity, participants are asked to reconstruct the first article of the Universal Declaration of Human Rights, working in groups. One member in each group is asked to observe the others, which will encourage reflection on the strategies used.
In the third activity, participants have to identify certain words in an article about slavery. In the fourth activity, they have to use comprehension strategies in order to translate a word.
The four activities aim at developing openness towards language diversity and awareness of comprehension strategies. Participants may also acquire knowledge about relations between languages.
Duration: An hour and a half for the four activities, but one can also stop after the second or third one.
Card compiled by : Brigitte Gerber
Themen: soziale Werte und Rechte
Quelle: Brigitte Gerber, Genève
Addictively tasty
In this activity, the students learn about similarities and differences between languages, by focusing on chocolate and desserts (duration : about 3 x 60 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle ErziehungEveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: ArabischTschechischNiederländischFranzösischUngarischItalienischPortugiesischRumänischSchwedischTürkisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: DänischEnglischEstnischFinnischIsländischLettischLitauischNorwegischSchwedisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: DänischEnglischEstnischFinnischIsländischLettischLitauischNorwegischSchwedisch
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Deskriptoren:
K 4.2.3 Wissen, dass es Wortentlehnungen in vielen Sprachen gibt (Taxi, Computer, Hotel usw.). |
K 5.3 Wissen, dass es viele Schriftsysteme gibt. |
K 5.7 Die Existenz von °vielsprachigen / mehrsprachigen° Situationen in der eigenen Umgebung und an verschiedenen nahen oder fernen Orten kennen. |
K 6.5.1 Wissen, dass sich °die Laute / Lautsysteme° in verschiedenen Sprachen mehr oder weniger von °denen anderer Sprachen / der eigene(n) Sprache(n)° unterscheiden können. |
A 2.1 Sensibilität für die eigene °Sprache / Kultur° und andere °Sprachen / Kulturen°. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 7.1 Bereitschaft zu einer °plurilingualen / plurikulturellen° Sozialisation. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.3.1 °Lehnwörter / Internationalismen / Regionalismen° °identifizieren [erkennen]° können. |
In this activity, the students learn about similarities and differences between languages, by focusing on chocolate and desserts.
The activity is designed for students with light mental disability (12-16) but can also be used in mainstream education (10-14).
The activity is divided into seven parts.
1. The students learn about the word “chocolate” in different languages.
2. To six of the languages, the participants now try to find the matching countries on a map.
3. The student have to look for words in a frame. The hidden words are the same as in 1.
4. The students read a multilingual text about the origin of chocolat.
5. The class is divided into groups and plays a quartet game. The challenge is to pronounce the desserts written on the cards in different languages (French, Czech, Spanish, Dutch, Hungarian, Arabic, Swedish, Turkish, Italian, Romanian and Portuguese).
6. The students are asked to write down words related to this lesson in English, their L1 and any other language they might know. They compare the different writing systems.
7. Using a computer, the students create a word cloud with all the words they associate with chocolate.
Duration: 3x60
Card compiled by: Lavinia Knop, Elisa Tonello, Petra Daryai-Hansen
Themen: VerstehensstrategienNahrungVariation/Vielfalt der Sprachen
Quelle: ECML Project Combat+ / Project Nordplus
Japanese Calligraphy
The main purpose of this activity is to introduce the students’ to the concept of Japanese Calligraphy and to enhance their curiosity to explore unfamiliar writing systems (duration : about 3 x 60 mn).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilderVideo
Einbezogene Sprachen: FranzösischDeutschItalienischJapanischPortugiesischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Englisch
View details
Deskriptoren:
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
K 5.3 Wissen, dass es viele Schriftsysteme gibt. |
K 6.1 Wissen, dass jede Sprache ein eigenes System hat. |
K 6.5.1 Wissen, dass sich °die Laute / Lautsysteme° in verschiedenen Sprachen mehr oder weniger von °denen anderer Sprachen / der eigene(n) Sprache(n)° unterscheiden können. |
K 6.9.1 Wissen, dass es unterschiedliche Arten von Schriftzeichen gibt {Phonogramme, Ideogramme, Piktogramme}. |
A 2.2.1.1 Sensibilität für die Vielfalt °sprachlicher Laute {Betonung, geschriebene Formen, Satzbau usw.} / kultureller Merkmale {Tischregeln, Verkehrsregeln usw.}°. |
A 4.3.2 Akzeptanz von Zeichen und Schriften {Anführungszeichen, Akzente usw.}, die sich von denen der eigenen Sprache unterscheiden. |
A 6.1 Respekt für die Unterschiede und die Vielfalt (in einer mehrsprachigen und plurikulturellen Gesellschaft). |
S 2.2 Graphische Formen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.5.2 Sprachen auf der Basis von graphischen Merkmalen identifizieren können. |
S 7.2.2 Unbekannte graphische Elemente {Buchstaben, Ideogramme, Wörter usw.} wiedergeben können. |
The main purpose of this activity is to increase and consolidate the students’ awareness for foreign languages, to enhance their phonological knowledge, as well as their curiosity to explore other languages and unfamiliar writing systems.
The activity comprises four parts with one worksheet each.
1. The first part introduces the concept of Japanese Calligraphy. The students are asked to pronounce words in different languages (Spanish, Portuguese, French, German, English and Italian) written in Japanese and Latin letters.
2. The students learn about the history of the syllabic alphabet by exploring the Japanese Katakana table.
3. The next section deals with the history of the Katakana table. The students receive a short text about the topic and are then asked to answer some questions.
4. Finally, the task is to create one's own Katakana drawing. Afterwards, the participants are asked whether they know any other language where calligraphy is used.
Remarks :
-The tasks can be conducted bilingually (EN and FR), but all materials are in EN.
-Replace the links in Worksheet 1 by https://www.youtube.com/watch?v=rf-n_qI2occ (video) and https://japanesecomplete.com/hiragana-chart (interactive chart).”
Duration: 3x60
Card compiled by: Lavinia Knop, Elisa Tonello, Petra Daryai-Hansen
Themen: Variation/Vielfalt der SprachenSchrift(systeme)/Zeichensetzung/Orthografie
Quelle: ECML program Conbat+
Gebarentaal
With this activity the students are discovering the existence of different sign languages and codes (duration : about 3 x 60 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-3
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Niederländisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Niederländisch
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Deskriptoren:
K 1.4 Wissen, dass Sprachen gewissen °Regeln / Normen° Ausdruck geben. |
K 2.1 Kenntnisse über Sprachvarietäten in synkroner Perspektive haben {°diatopische / soziale / altersbedin > e / berufsbedin > e° Varietäten, Varietäten für ein bestimmtes Zielpublikum (International English, Foreigner Talk, Motherese usw.) usw.°}. |
K 3.1.2 Einige Beispiele der menschlichen nonverbalen Kommunikation kennen {, Gestik, Mimik usw.}. |
K 6.1 Wissen, dass jede Sprache ein eigenes System hat. |
K 6.10 Wissen, dass es in den Systemen der °verbalen / nonverbalen° Kommunikation Ähnlichkeiten und Unterschiede geben kann. |
K 10.7 Die eigenen Reaktionen auf (/ Sprach-/ Sprech-/ Kultur- /) unterschiede kennen [sich ihrer bewusst sein]. |
K 13.1 Wissen, dass Kulturen (zum Teil) ihre eigene Funktionsweise haben. |
A 1.1.1 Aufmerksamkeit für verbale und nonverbale kommunikative Zeichen. |
A 2.1 Sensibilität für die eigene °Sprache / Kultur° und andere °Sprachen / Kulturen°. |
A 5.3.3 Aufgeschlossenheit gegenüber dem (sprachlich und kulturell) Nichtvertrauten. |
A 7.2 Bereitschaft zu einer pluralen (°verbalen / nonverbalen°) Kommunikation und Interaktion unter Berücksichtigung der dem Kontext angemessenen Konventionen und Bräuche. |
A 8.1 Wunsch, sich der Herausforderung der °sprachlichen / kulturellen° Vielfalt zu stellen (in dem Bewusstsein, über die bloße Toleranz hinwegszuschreiten, und damit tieferes Verständnis, Respekt und Akzeptanz zu erreichen). |
A 9.2 °°Sprachen / Kulturen° // °sprachliche / kulturelle° Vielfalt // „Sprachvermischungen“ / Vermischungen von Kulturen // Sprachenlernen // Bedeutung von Sprachen // ihr Nutzen// usw.°° hinterfragen. |
A 11.1 °°Bereit sein, sich von seiner eigenen °Sprache / Kultur° zu distanzieren // seine eigene Sprache von außen zu betrachten°°. |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
S 3.9.2.2 Andere nonverbale Kommunikationspraxen mit den eigenen vergleichen können. |
S 7.1 Sich unbekannte sprachliche Elemente merken können. |
With this activity the students are discovering the existence of different sign languages and codes.
The teacher introduces the lesson by making a sign and the students realize that they use signs and gestures every day.
The students read a comic strip presenting a situation with a problem of oral and body communication. The students are given a worksheet of representations of signs.
The students form five groups: each group receives a worksheet containing information and two worksheets containing activities. Among the activities to be done by the group are there discussions based on some questions, role-plays and the creation of a poster.
When the groups are done with their activities they explain the activity to the rest of the class.
The students are asked to form new groups: each group imagines to organize an excursion with deaf students. Each group introduces his excursion to the rest of the class.
Themen: VerstehensstrategienGestikGebärdensprache/Braille/Codes
Quelle: De Smedt, H., Leon H., Schrauwen W. (2003). Meer dan één taalbeschouwing. Een lessenpakket over talen, meertaligheid en taaldiversiteit. Brussel: Cel Onderwijs & Meertaligheid. p. 1-20.
Le jeu des 7 familles - The game of 7 families
With this activity you can discover the lexical proximity of six Germanic languages languages and reflect on syntactic and morphologic elements of these languages (duration : about 2 x 60 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: DänischNiederländischEnglischDeutschNorwegischSchwedisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischDeutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 4.3 Sprachgeschichtliche Entwicklungen kennen (/ Herkunft bestimmter Sprachen / lexikalische und phonologische Entwicklungen / usw.). |
K 6.1 Wissen, dass jede Sprache ein eigenes System hat. |
K 6.3 Wissen, dass die Kategorien zur Beschreibung der Funktionsweise einer Sprache (/der Muttersprache / der Schulsprache/) in anderen Sprachen nicht notwendigerweise vorzufinden sind {Numerus, Genus, Artikel usw.}. |
K 6.7 Wissen, dass Wörter in verschiedenen Sprachen unterschiedlich zusammengesetzt sein können. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 4.2 Akzeptieren, dass eine andere °Sprache / Kultur° anders als die eigene °Sprache / Kultur° funktionieren kann. |
A 4.3.2 Akzeptanz von Zeichen und Schriften {Anführungszeichen, Akzente usw.}, die sich von denen der eigenen Sprache unterscheiden. |
A 5.3 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen°. |
A 8.5 Wunsch, °andere Sprachen / andere Kulturen / andere Völker° zu entdecken. |
A 9.2 °°Sprachen / Kulturen° // °sprachliche / kulturelle° Vielfalt // „Sprachvermischungen“ / Vermischungen von Kulturen // Sprachenlernen // Bedeutung von Sprachen // ihr Nutzen// usw.°° hinterfragen. |
A 14.3.1 Vertrauen in die eigenen °Analyse- / Beobachtungsfähigkeiten° im Umgang mit wenig oder nicht vertrauten Sprachen haben. |
A 15.2.1 (Zunehmende) Vertrautheit mit neuen °sprachlichen / kulturellen° °Merkmalen / Praxen° {unbekannte Laute, unbekannte Schreibweisen, fremde Verhaltensweisen usw.}. |
A 17.4 Vertrauen in °die eigenen Spracherwerbsfähigkeiten / in die Fähigkeit, seine Sprachkompetenz auszuweiten°. |
S 1.1.3 Sich auf eine bereits bekannte °Sprache / Kultur° stützen können, um Verfahren zur Analyse einer anderen °Sprache / Kultur° auszuarbeiten. |
S 1.3 Schreibweisen (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.4.1 Die direkte lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
S 3.7.1 Satzstrukturen verschiedener Sprachen vergleichen können. |
The activity allows you to discover the lexical proximity of six Germanic languages languages (English, German, Dutch, Swedish, Danish and Norwegian) through a set of labels and a corpus of simple sentences. The activity will also help you reflect on syntactic and morphologic elements of these languages. This session follows activities on language families and can be the first step towards other activities of intercomprehension.
Themen: TiereKleidungFarbenFamilieNahrung
Quelle: Prepared by: Gautier Drouin et Sandrine Boussard Nilly (France)
Story about languages
This activity makes the pupils aware of the evolution of languages (duration : about 2 x 45minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen: KroatischFranzösischDeutschUngarischItalienischSlowenischhome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Englisch
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Deskriptoren:
K 4.1.1 Einige Sprachfamilien kennen und einige Sprachen, die zu einer Sprachfamilie gehören. |
K 4.2.1 Die Bedingungen kennen, in denen Entlehnungen entstehen {Kontaktsituationen, terminologischer Bedarf infolge von Veränderungen der Realität, auf die sich die Sprache bezieht wie z.B. °neue Produkte / neue Technologien °, Modeerscheinungen, usw.}. |
K 4.3 Sprachgeschichtliche Entwicklungen kennen (/ Herkunft bestimmter Sprachen / lexikalische und phonologische Entwicklungen / usw.). |
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
A 1.1.2 °Sprachliche / kulturelle° Phänomene als möglichen °Beobachtungs- oder Reflexionsgegenstand° °betrachten / verstehen°. |
A 2.1 Sensibilität für die eigene °Sprache / Kultur° und andere °Sprachen / Kulturen°. |
A 2.2.3 Sensibilität für Zeichen der Andersartigkeit innerhalb °einer Sprache (zum Beispiel für Wörter, die durch das Deutsche aus anderen Sprachen entlehnt wurden) / einer Kultur°. |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.4.2 Die °indirekte [ausgehend von einer Nähe zu Begriffen aus derselben Sprachfamilie]° lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 7.2.1 Unbekannte phonetische Elemente {einfache phonetische Elemente, prosodische Elemente, Wörter usw.} wiedergeben können. |
S 7.5 Sich ein System aus Korrespondenzen und Nicht-Korrespondenzen zwischen mehr oder weniger bekannten Sprachen aneignen können. |
This activity makes the pupils aware of the evolution of languages. It shows that words are constantly borrowed from other languages and that in different languages, they can be related to each other.
The teacher begins by saying that once there was a language called Indo-European and explains how the people who spoke this language settled elsewhere and changed their language over time. The class is invited to divide into small groups. Each group receives a different poster. Then, the groups are supposed to have small conversations in 'their' language. The teacher talks about borrowings by naming Slovene and German as an example. The German group is given a poster saying 'Teppich' and the Slovene group receives a poster saying 'Tepih'.
Afterwards, the pupils are asked whether the Slovenian word for carpet 'Preproga' and the German word 'Teppich' seemed to be related.
For the second task, the teacher provides books in different languages, each labelled with the name of the language they are written in. Moreover, there is a table for every pupil with the word 'book' in two different languages. Firstly, every pupils receives a book and is asked to find a classmate who has a similar word on his/her book and join him/her. Finally, they discuss whether different words from different languages are related to each other.
Themen: Geschichte der Sprachen/SprachfamilienSprachkontakteLehnwörter
Quelle: ECML-project Janua linguarum – Slovene team Vrata v jezike
Fairy tales
The objective of the activity is to challenge the pupils’ ability to write/talk in different languages about fairy tales in different cultures (duration : about 12 x 60 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Englisch
Weitere einbezogene Sprachen
: loshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: DänischEnglischEstnischFinnischIsländischLettischLitauischNorwegischSchwedisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: DänischEnglischEstnischFinnischIsländischLettischLitauischNorwegischSchwedisch
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Deskriptoren:
K 6.5.3 Wissen, dass es prosodische Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen gibt (/ in Bezug auf Rhythmus / Akzentzeichen / Intonation /). |
A 1.1.3 Aufmerksamkeit für [seine Aufmerksamkeit lenken auf] formale Aspekte von °Sprache(n) / Kultur(en)°. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 9.2 °°Sprachen / Kulturen° // °sprachliche / kulturelle° Vielfalt // „Sprachvermischungen“ / Vermischungen von Kulturen // Sprachenlernen // Bedeutung von Sprachen // ihr Nutzen// usw.°° hinterfragen. |
A 12.4 Bereitschaft, über °Sprachunterschiede / Kulturunterschiede° und über das eigene °sprachliche/ kulturelle° System nachzudenken. |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.2 Laute (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
S 2.1.2 Prosodische Elemente °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.2.2 Die Nähe und Distanz zwischen prosodischen Elementen wahrnehmen können. |
S 5.3.1 Einen °Formtransfer durchführen können [den Transfer auslösen können] infolge von interphonologischen und intergraphemischen °Merkmalen / Regularitäten und Divergenzen°. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
The objective of the activity is to challenge the pupils’ ability to write/talk in different languages about fairy tales in different cultures. The activity is divided into four sections with one worksheet each.
1. The first section is named 'Working with the five senses and collecting descriptive adjectives using pictures and images'. The teacher tells a story about a troll s/he met in Norway. The pupils are asked to continue the story and find out about which adjectives were used to describe it. Then they are asked whether they know about something similar in Sweden or other cultures they know and create their own troll in groups. Afterwards, every group describes their troll with words in many different languages. The words should be adjectives related to the five senses. The pupils are then asked to look for similarities between the words in different languages. As a homework, they prepare a presentation of the characters of their own and their parents' favourite fairy. They make the presentation in their L1.
2. After the presentations, the pupils write down their fairy tales in their own language and in English. Herewith, they create a book with fairy tales in different languages and from different cultures with a list of words and descriptions of them
3. In the following section, the pupils work with the nature and setting of fairy tales. The homework consists of asking the parents for pictures of their home country's nature. They should describe the picture in their L1 and in English using the five senses.
4. The last section provides guidelines for writing fairy tales and for presenting them. The pupils are now invited to write their own fairy tale. The teacher presents them with a list of strategies that are useful for writing a fairy tale. Examples are provided in Norwegian and Swedish. At last, the pupils evaluate the activity by answering questions about what they learnt and what they liked.
Themen: zweisprachige/mehrsprachige KompetenzNatur/Umwelt
Quelle: https://conbat.ecml.at/ConBat/tabid/2315/language/fr-FR/Default.aspx
Nahrungsmittel
Learners of German as a foreign language are given a document showing items of food and what they are called in English (duration : about 60 minutes).
Pluraler Ansatz: Integrierte SprachendidaktikInterkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-8
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilderAudio
Zielsprache: Deutsch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englischlos
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
View details
Deskriptoren:
K 6.5.3 Wissen, dass es prosodische Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen gibt (/ in Bezug auf Rhythmus / Akzentzeichen / Intonation /). |
A 1.1.3 Aufmerksamkeit für [seine Aufmerksamkeit lenken auf] formale Aspekte von °Sprache(n) / Kultur(en)°. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 9.2 °°Sprachen / Kulturen° // °sprachliche / kulturelle° Vielfalt // „Sprachvermischungen“ / Vermischungen von Kulturen // Sprachenlernen // Bedeutung von Sprachen // ihr Nutzen// usw.°° hinterfragen. |
A 12.4 Bereitschaft, über °Sprachunterschiede / Kulturunterschiede° und über das eigene °sprachliche/ kulturelle° System nachzudenken. |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.2 Laute (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
S 2.1.2 Prosodische Elemente °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.2.2 Die Nähe und Distanz zwischen prosodischen Elementen wahrnehmen können. |
S 5.3.1 Einen °Formtransfer durchführen können [den Transfer auslösen können] infolge von interphonologischen und intergraphemischen °Merkmalen / Regularitäten und Divergenzen°. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
Learners of German as a foreign language are given a document showing items of food and what they are called in English. The students add the word (already provided in a list) in German and in their mother language.There is then an exercise on accentuation in words in German.The activity evolves towards other terminology, working on what the participants like to eat and using a thematic approach (the cooking associated with a country …). A conversation about the individual tastes of the group closes the activity.
Themen: NahrungLehnwörterProsodie: Betonung/Intonation/Rhythmus
Quelle: Kursiša, A. & Neuner, G. (2006). Deutsch ist easy – Methodische Grundlagen für Deutsch nach Englisch. Ismaning: Hueber.
Ein neue Mitschülerin
Die Lernenden entdecken das Konjugationssystem der Verben im Französischen, insbesondere lernen sie die Rolle und die Notwendigkeit des Personalspronomen kennen.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Italienisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
View details
Deskriptoren:
K 1.7 Linguistische Kenntnisse über eine bestimmte Sprache haben (/ Muttersprache / Schulsprache / Fremdsprachen / usw.). |
K 6.1 Wissen, dass jede Sprache ein eigenes System hat. |
A 4.3 Akzeptieren, dass eine andere °Sprache / Kultur° andere Elemente als die eigene °Sprache / Kultur° enthalten kann. |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 3.3.1 Die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen schriftlichen Zeichen wahrnehmen können. |
Ausgehend von einem Dialog rekonstruieren die Lernenden die Konjugation zweier französischer Verben, die sie mit der Konjugation dieser Verben im Italienischen vergleichen. Dabei entdecken sie, dass die Personalpronomen im Französischen nötig sind, dass diese aber im Italienischen weggelassen werden können. Dadurch erkennen sie, dass das Verbalsystem nicht in allen Sprachen gleich funktioniert.
Themen: Sprachenlernen
Quelle: Béatrice Leonforte
Hobbys
Zielsetzung: Wortfeld “Hobbys” erarbeiten. Die englischsprachigen (und schwedischsprachigen, wenn
schon bekannt) Wörter dabei aktivieren. Die Ähnlichkeiten zwischen den deutsch-, englisch-,
schwedisch- und sogar manchmal finnischsprachigen Wörtern erkennen. Finnische Texte können übersetzt (z. B. mit Deepl) und durch entsprechende Texte in einer anderen Unterrichtssprache ersetzt werden.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
GeR-Niveau: A1A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Deutsch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischSchwedisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FinnischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 6.5 Wissen, dass jede Sprache ein eigenes phonetisches/phonologisches° System hat. |
K 6.9.3 Wissen, dass ähnliche Lautbilder in verschiedenen Sprachen völlig unterschiedliche Schreibweisen haben können. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.2.3 Die Nähe und Distanz zwischen auditiv wahrgenommenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
(Übung 1) Ziel: Die deutschsprachigen Hobbywörter anhand der englisch- bzw. schwedischsprachigen Wörter erschließen. Die Schülerinnen und Schüler lesen die Sprechblasen und kreuzen an, welche Hobbys die englischsprachige Jane und der schwedischsprachige Johan haben.
(Übung 2) Ziel: Üben, wie man die deutschen Hobbywörter schreibt. Die Schülerinnen und Schüler schreiben, welche Hobbys sie mögen und welche nicht.
(Übung 3) Die Schülerinnen und Schüler fragen ihre Partnerinnen und Partner, was sie gern machen, und beantworten die Fragen der Partnerinnen/Partner.
(Übung 4) Vorbereitung der nächsten Sprechübung. Die Schülerinnen und Schüler notieren ihr eigenes Hobby.
(Übung 5) Mündliches Üben der Hobbywörter, und wie man nach dem Hobby fragt und sein/ihr eigenes Hobby darstellt. Die Schülerinnen und Schüler fragen mehrere Schülerinnen und Schüler in der Klasse, welche Hobbys sie haben.
(Übung 6) Kreuzworträtsel: Wiederholen der Hobbywörter.
Themen: Freizeit/Sport/Spiele
Quelle: "Mehr als Deutsch - Goethe Institut Finnland (Herausgeberinnen
Anta Kursiša und Ulrike Richter-Vapaatalo - Autorin dieser Einheit: Noora Vidgren)"
Musik
Zielsetzung: Wortschatz zum Thema Musik erarbeiten. Ähnlichkeiten zwischen den englischen,
schwedischen, finnischen und deutschen Musikwörtern erkennen. Finnische Texte können übersetzt (z. B. mit Deepl) und durch entsprechende Texte in einer anderen Unterrichtssprache ersetzt werden.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Deutsch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischSchwedisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FinnischDeutsch
View details
Deskriptoren:
K 6.5 Wissen, dass jede Sprache ein eigenes phonetisches/phonologisches° System hat. |
K 6.9.3 Wissen, dass ähnliche Lautbilder in verschiedenen Sprachen völlig unterschiedliche Schreibweisen haben können. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.2.3 Die Nähe und Distanz zwischen auditiv wahrgenommenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
(Übung 1) Zielsetzung: Die Namen der üblichen Musikinstrumente auf Deutsch zu lernen. Die Schülerinnen und Schüler sollten darauf hingewiesen werden, dass sie in dieser Übung sowohl ihre Kenntnisse in anderen Sprachen als auch ihr Wissen über Musikinstrumente als Hilfe benutzen sollten.
(Übung 2) Zielsetzung: Den Schülerinnen und Schülern bewusst machen, wie andere Sprachen ihnen beim Verstehen von neuen deutschen Wörtern helfen.
(Übung 3) Schülerinnen und Schüler notieren die Bedeutung der Wörter auf Finnisch.
(Übung 4) Die Schülerinnen und Schüler sollen in Kleingruppen oder in der gesamten Gruppe ihre Ergebnisse kurz vorstellen und besprechen.
(Übung 5) Zielsetzung: Möglichen Interferenzen in der Aussprache vorbeugen. Die Schüler sollen bei dieser Übung einen Computer oder ein Smartphone benutzen können. Der/die LehrerIn sollte zuerst den Schülerinnen und Schülern zeigen, wie man ein Online-Wörterbuch, z.B. http://www.duden.de, benutzen und dort die Aussprache/die Betonung der Wörter finden kann.
(Übung 6) Vorbereitung auf die folgende Sprechübung. Die Schülerinnen und Schüler lernen in einfachen Sätzen ihre Meinungen über die Musik zu äußern.
(Übung 7) Zielsetzung: Die Schülerinnen und Schüler verwenden in einer Spielsituation die Wörter. Sie machen authentische Angaben und simulieren so ein authentisches Gespräch.
Themen: Musik/Lieder
Quelle: Mehr als Deutsch - Goethe Institut Finnland (Herausgeberinnen
Anta Kursiša und Ulrike Richter-Vapaatalo - Autorin dieser Einheit: Leena Jylhä)
Würde (konditionaalin vastineet)
Zielsetzung: Die Bildung der Konditionalformen im Deutschen erarbeiten. Ähnlichkeiten zwischen den englischen und deutschen Konditionalformen erkennen. Finnische Texte können übersetzt (z. B. mit Deepl) und durch entsprechende Texte in einer anderen Unterrichtssprache ersetzt werden.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Deutsch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FinnischDeutsch
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Deskriptoren:
K 6.7.2 Wissen, dass die Anordnung der Elemente, aus denen ein Wort gebildet wird, von Sprache zu Sprache variieren kann. |
K 6.8.1 Wissen, dass die Anordnung von Wörtern von Sprache zu Sprache variieren kann. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
(Übung 1-3) Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Strukturen in den Texten auf Deutsch und auf Englisch und suchen nach Ähnlichkeiten im Gebrauch von Konditionalformen.
(Übung 4) Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten selbstständig eine Grammatikregel zur „würde“-Form.
(Übung 5) Der/die LehrerIn deudet darauf hin, dass man das Verb „würde“ ähnlich wie die Modalverben konjugiert, also dass die Formen der 1. und der 3. Person Singular identisch sind.
(Übung 6-7) Vergleich vom Deutschen und vom Englischen in Bezug auf Verben, bei denen man üblicherweise eine eigene Konditionalform benutzen muss.
(Übung 8 – in Einzelarbeit) Die Schülerinnen und Schüler verwenden die neu gelernten Verbformen, indem sie einen Text aus eigener Perspektive verfassen.
Themen: Grammatik/Syntax/Morphologie
Quelle: Mehr als Deutsch - Goethe Institut Finnland (Herausgeberinnen
Anta Kursiša und Ulrike Richter-Vapaatalo - Autorin dieser Einheit: Leena Jylhä)
E-Mail und Chat
Die Lernenden untersuchen Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Deutsch, Finnisch, Schwedisch und Englisch beim Verfassen von E-Mails und beim Chattten, sowohl auf sprachlicher als auch auf kultureller Ebene. Dabei sollen sie auch das jeweilige Verhältnis zwischen Sender und Adressaten berücksichtigen. Finnische Texte können übersetzt (z. B. mit Deepl) und durch entsprechende Texte in einer anderen Unterrichtssprache ersetzt werden.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle ErziehungIntegrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Deutsch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischSchwedisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FinnischDeutsch
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Deskriptoren:
K 6.10.2 Wissen, dass vergleichbare Sprechakte (/ Begrüßungsformeln / Höflichkeitskonventionen / usw.) in verschiedenen Sprachen variieren können. |
K 6.10.3 Wissen, dass Anrede- und Höflichkeitsformen von Sprache zu Sprache variieren können{Wer spricht wen an? Wer beginnt die Konversation? Wann ist die Duzform / die Siezform angebracht?}. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
K 13.2.2 Einige °Ähnlichkeiten / Unterschiede° zwischen °sozialen Praxen / Bräuchen / Werten / Ausdrucksweisen° verschiedener Kulturen kennen. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 2.4.1 Sensibilität sowohl für die vielfältigen Möglichkeiten sich zu begrüßen, eine Kommunikation aufzunehmen, Zeiten zu markieren, sich zu ernähren, zu spielen usw. als auch für ähnliche allgemeine Bedürfnisse des Menschen, denen sie entsprechen. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.9 Kommunikative Kulturen vergleichen können. |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
(Übung 1) Diese Übung bietet einen Einstieg über Beispiel-E-Mails mit ähnlichem Inhalt in verschiedenen Sprachen. Die Schüler sollen unbekannte Vokabeln in Partnerarbeit klären. Dabei werden Strategien zum Erschließen des Vokabulars herangezogen.
(Übung 2-3) Durch den Vergleich der vier Beispieltexte lernen die Schülerinnen und Schüler sprachspezifische Merkmale beim Schreiben einer E-Mail zu unterscheiden. Dabei müssen die Zeichensetzung, Großschreibung oder die kulturellen Konventionen berücksichtigt werden.
(Übung 4-5) Die Schülerinnen und Schüler lernen den unterschiedlichen Grad der Formalität in deutschsprachigen E-Mails erkennen. Dabei sollten Unterschiede in Anrede, aber auch in den Umgangsformen, z.B. Siezen vs. Duzen, oder Ausdrucksunterschiede, wenn man bspw. einem Freund vs. dem Lehrer schreibt, erarbeitet werden.
(Übung 6) Zielsetzung: Implizierte Informationen in Texten der gleichen Textsorte erschließen und vergleichen. Die beiden abgebildeten Chatverläufe werden untersucht und Hypothesen zum Text aufgestellt.
(Übung 7) Hier sollen nun die Informationen aus den bisherigen Aufgaben zusammengetragen und zusammengefasst werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich überlegen, was sie beim Schreiben von Chats und E-Mails beachten müssen..
(Übung 8) Die Schülerinnen und Schüler verfassen eine eigene E-Mail. Die auf dem Kopf stehenden Satzanfänge helfen beim Formulieren, die Schülerinnen und Schüler sollen jedoch zunächst versuchen, ihren Text ohne Hilfestellung zu verfassen.
Themen: Bräuche/soziale NormenBegrüßung/Sprachrituale
Quelle: Mehr als Deutsch - Goethe Institut Finnland (Herausgeberinnen
Anta Kursiša und Ulrike Richter-Vapaatalo - Autorin dieser Einheit: Miriam Amberg)
Comptines
À partir de la lecture d’un album jeunesse mettant en scène un petit zèbre, Zou, les élèves sont invités à composer des comptines intégrant le mot bonjour et les termes correspondant à papa et à maman dans différentes langues (durée: environ 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 0
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: loshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischGriechisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischGriechisch
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Deskriptoren:
K 2.5 Einige besondere Merkmale ° der eigenen sprachlichen Situation / der eigenen sprachlichen Umgebung° kennen. |
K 6.5.1 Wissen, dass sich °die Laute / Lautsysteme° in verschiedenen Sprachen mehr oder weniger von °denen anderer Sprachen / der eigene(n) Sprache(n)° unterscheiden können. |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
A 4.5.1 °Akzeptanz [Anerkennung] / Beachtung° aller in einer Klasse vertretenen °Sprachen / Kulturen°. |
A 5.3.3 Aufgeschlossenheit gegenüber dem (sprachlich und kulturell) Nichtvertrauten. |
A 16.3.1 Selbstwertgefühl unabhängig von °Sprache(n) / Kultur(en)° {°Minderheitssprache / Kultur einer Minderheit° °Sprache(n) / Kultur(en)° mit wenig Prestige / usw.}. |
S 3.2 °Die lautliche Nähe und Distanz wahrnehmen können. [Beim Hören unterscheiden können]°. |
S 3.2.4 Sprachen beim Hören vergleichen können. |
L’enseignante propose aux enfants la lecture de l’histoire de Zou, un petit zèbre qui veut rejoindre ses parents dans leur chambre le matin, et qui va leur préparer un petit déjeuner pour être bien accueilli… Elle indique que la façon d’appeler « maman » et « papa » varie aussi selon les pays et les personnes. Elle demande aux enfants de formuler « papa » et « maman » dans leurs langues maternelles. L’enseignante poursuit en demandant aux enfants de réfléchir à un moyen de retenir tous ces mots, L’enseignante questionne les enfants sur leurs sentiments, leurs difficultés,… les « bonjour », « papa », « maman ». Elle recueille les suggestions des enfants et propose : si on faisait des chansons? …Les enfants proposent des comptines dans diverses langues. Ces comptines sont ensuites chantées et enregistrées. L’enseignante questionne les enfants sur leurs sentiments, leurs difficultés et initie une réflexion sur l’importance de la langue commune de communication en classe.
Themen: kulturelle/sprachliche VielfaltSprache(n) der FamilieProsodie: Betonung/Intonation/Rhythmus
Quelle: Site ELODIL - Eveil au langage et ouverture à la diversité linguistique (Canada). (Translated into Greek by Maria Lourou).
Joyeux anniversaire, Zou !
Zou, le petit zèbre du matériel didactique "Comptines", vient rendre visite aux enfants de la classe : c’est sa fête, et il a besoin des élèves pour l’aider à retrouver quels amis plurilingues lui ont souhaité bon anniversaire en chansons, afin de pouvoir les remercier (durée: environ 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 0
Materialtyp: TexteBilderAudio
Einbezogene Sprachen: ArabischBulgarischKatalanischDeutschRussischloshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: FranzösischGriechisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischGriechisch
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Deskriptoren:
K 6.5.1 Wissen, dass sich °die Laute / Lautsysteme° in verschiedenen Sprachen mehr oder weniger von °denen anderer Sprachen / der eigene(n) Sprache(n)° unterscheiden können. |
A 2.2 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Unterschiede. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 4.5.1 °Akzeptanz [Anerkennung] / Beachtung° aller in einer Klasse vertretenen °Sprachen / Kulturen°. |
A 18.1.3 Wunsch, andere Sprachen zu lernen. |
S 3.2 °Die lautliche Nähe und Distanz wahrnehmen können. [Beim Hören unterscheiden können]°. |
S 3.2.4 Sprachen beim Hören vergleichen können. |
L’enseignante informe les enfants qu’ils ont la visite de Zou, qui a besoin de leur aide… c’est sa fête, et il a reçu un CD en cadeau. Sur ce CD, ses amis à travers le monde lui chantent joyeux anniversaire dans leurs langues. Il veut pouvoir identifier les langues, pour remercier les amis qui ont pensé à lui. Il faut écouter attentivement le CD. Ensuite, s’il y a des énfants qui reconnaissent une langue, ils peuvent la nommer, pour aider
Zou. L’enseignante demande s’il y a des enfants qui connaissent d’autres façons de chanter Bonne fête. « Pour ta fête, est-ce que papa et maman chantent une chanson? Laquelle? ». À tour de rôle, les enfants volontaires viennent en avant, prennent Zou et lui chantent Joyeux anniversaire dans leur langue.
Themen: kulturelle/sprachliche VielfaltFeiern/FesteMusik/Lieder
Quelle: Site ELODIL - Eveil au langage et ouversutre à la diversité linguistique (Canada). (Translated into Greek by Maria Lourou).
English word parts
The material aims at raising awareness of affixes (prefixes and suffixes) in English and their similarities and differences with French affixes (like un-able – in-capable, sad-ly – triste-ment).
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-8
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: TexteBilderVideo
Zielsprache: Englisch
Weitere einbezogene Sprachen
: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Englisch
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Deskriptoren:
K 6.7.3 Wissen, dass ein zusammengesetztes Wort in einer Sprache einer Wortgruppe in einer anderen Sprache entsprechen kann. |
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 2.4 Sensibilität sowohl für die Unterschiede als auch für die Gemeinsamkeiten verschiedener °Sprachen / Kulturen°. |
S 1.4.1 Ein zusammengesetztes Wort zerlegen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 5.3.3 °Einen grammatikalischen Transfer (/ Funktionstransfer /) durchführen können°°Grammatikalische Regularitäten in einer nicht vertrauten Sprache auf der Basis von Regularitäten in einer vertrauten Sprache aufstellen können° . |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
S 7.3.3 Wissen und Fertigkeiten in einer Sprache zur Entwicklung von Wissen und Fertigkeiten in derselben Sprache einsetzen können (auf der Grundlage von intralingualem Transfer, von Induktions- und Deduktionsmethoden usw.). |
S 7.5 Sich ein System aus Korrespondenzen und Nicht-Korrespondenzen zwischen mehr oder weniger bekannten Sprachen aneignen können. |
The material consists of one module designed for learners of English who know French. The module focuses on vocabulary (word parts). The basic principle is that comparisons with an already-known language can be helpful as learners study a new language.
In order for the learning to be effective, it is important, so the authors, to do more than just one or two of the activities in a module. The module introduces and practices a feature (major lesson) and provides follow-up activities for review and expansion later (mini-lessons).
The Major lesson is called “I hate Mondays” and serves as an introduction, presenting 10 different affixes in English and their equivalents in French. It is followed by 4 mini-lessons. The first one starts from a poem by Shel Silverstein and is about the suffixe -ish. The second and third mini-lessons (“Jobs”, Mini 2 and Mini 3) raise awareness of job vocabulary and suffixes in English, compared with those of French. The fourth one, called “Jabberwocky” (Mini 4), uses an excerpt from the famous nonsense poem by Lewis Carroll.
The units have been developed for children in grade 6 (age 11-12), but teachers who have used them agree that, with slight adaptations, they would be appropriate for use with students in secondary school, as well as with intermediate-level adults.
Themen: FarbenLiteratur/Geschichten/MärchenWortschatz
Quelle: ALERT - Acquiring language efficiently: Research and teaching. Marlise Horst, Joanna White and Philippa Bell - Concordia University in Montreal
Les noms de métiers
Les apprenants s'entrainent à identifier des noms de métier formés sur des racines et des suffixes communs en français, en espagnol et en italien.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-8
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: FranzösischItalienischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 9.2.1 Das Funktionieren von Sprachen und ihrer Einheiten {Phoneme / Wörter / Sätze / Texte} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 14.3 Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Sprachen haben (/ihre Analyse / ihre Benutzung). |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
S 1.3.1 Graphische Einheiten trennen können (/ Sätze / Wörter / kleinste Spracheinheiten /). |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 5.2 *Transferbasen* identifizieren können < ein sprachliches Element, das einen °interlingualen [zwischen den Sprachen] / intralingualen [innerhalb einer Sprache]° Transfer ermöglicht > . |
S 5.3 Interlingualen Transfer von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können (/Identifikationstransfer < Bezug zwischen einem identifizierten Element in der vertrauten Sprache und einem zu identifizierenden Element in einer nicht vertrauten Sprache > / Produktionstransfer < Sprachproduktion in einer nicht vertrauten Sprache > ) von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können. |
S 5.4 Einen intralingualen Transfer durchführen können (zur °Vorbereitung auf / Weiterführung im° interlingualenTransfer). |
Cette activité est constituée d'exercices visant à l'identification de noms de métiers à partir de la transparence de leurs racines et de leurs suffixes..
L'activité détaillée dans le premier document est destinée à des francophones apprenant l'espagnol et l'italien mais elle pourra être adaptée à d'autres combinaisons de langues source et cible en utilisant la synthèse sur les noms de métiers fournie dans le second document intitulé "Synthèse contrastive".
Les exercices proposés s'appuient sur des tableaux contrastifs de noms de professions et consistent à retrouver dans sa langue (ici le français) l’équivalent des noms apparaissant dans les deux autres langues cibles (l’espagnol et l'italien).
Themen: AlltagWortschatz
Quelle: MIRIADI - Mutualisation et Innovation pour un Réseau de l'Intercompréhension à Distance (Eric Martin)
Renate se présente
L'élève se rend compte des similitudes lexicales et grammaticales entre l'anglais et l'allemand et les met à profit pour comprendre de courtes présentations personnelles écrites en allemand portant entre autres sur le nom, l'âge, la nationalité, la famille et les métiers (durée: 1h30)
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-8
GeR-Niveau: A1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Deutsch
Weitere einbezogene Sprachen
: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
A 14.3 Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Sprachen haben (/ihre Analyse / ihre Benutzung). |
A 15.2 Jede °Sprache / Kulture° als ein erreichbares Ziel (von dem einige Aspekte schon bekannt sind) betrachten. |
S 3.3.2 Die Nähe und Distanz zwischen geschriebenen Elementen in der Größenordnung °eines Morphems / eines Wortes° wahrnehmen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 5.2 *Transferbasen* identifizieren können < ein sprachliches Element, das einen °interlingualen [zwischen den Sprachen] / intralingualen [innerhalb einer Sprache]° Transfer ermöglicht > . |
S 5.3 Interlingualen Transfer von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können (/Identifikationstransfer < Bezug zwischen einem identifizierten Element in der vertrauten Sprache und einem zu identifizierenden Element in einer nicht vertrauten Sprache > / Produktionstransfer < Sprachproduktion in einer nicht vertrauten Sprache > ) von einer bekannten in eine nicht vertraute Sprache durchführen können. |
S 5.4 Einen intralingualen Transfer durchführen können (zur °Vorbereitung auf / Weiterführung im° interlingualenTransfer). |
Cette activité (présentée dans le détail dans le premier document joint) comprend 9 parties:
1. Une première lecture d’un texte en allemand de 150 mots, visant une compréhension globale du document (il s'agit d'une jeune Allemande qui se présente).
2. L’identification des chiffres de 1 à 10.
3. L’identification de quelques verbes courants.
4. L’identification de quelques métiers courants.
5. L’identification des périodes de temps.
6. L’identification des membres d’une famille.
7. L’identification des nombres de 10 à 20 et au-delà.
8. L’identification de certaines parties du corps.
9. La compréhension détaillée du texte initial.
Themen: FamilieFreizeit/Sport/SpieleZahlen/Zählung
Quelle: MIRIADI - Mutualisation et Innovation pour un Réseau de l'Intercompréhension à Distance (Eric Martin)
Trouver un trabajo dans un paese straniero
L'apprenant analyse 5 annonces, chacune dans une langue romane différente (roumain, portugais, espagnol, français, et italien). Il effectue une analyse ciblée de leur contenu et réfléchit sur les processus d'intercompréhension. Il répond à une de ces annonces dans la langue dans laquelle elle est rédigée. Le matériel peut-êtr utilisé par tout apprenant parlant une langue romane. (Durée approximative: 120 mn)
Pluraler Ansatz: Interkomprehensionsdidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: FranzösischItalienischPortugiesischRumänischSpanisch
Weitere einbezogene Sprachen
:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 7.2 Wissen, dass man sich beim Erlernen von Sprachen auf (/strukturelle / diskursive / pragmatische) Ähnlichkeiten zwischen Sprachen stützen kann. |
K 10.2 Wissen, dass Kultur und Identität auf kommunikative Interaktionen Einfluss nehmen. |
A 14.3 Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Sprachen haben (/ihre Analyse / ihre Benutzung). |
S 1.3 Schreibweisen (in wenig bekannten oder fremden Sprachen) °beobachten / analysieren° können. |
S 1.4 Syntaktische und / oder morphologische Strukturen °beobachten / analysieren° können. |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
S 3.4 Die lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.7 Das Funktionieren von Grammatik verschiedener Sprachen vergleichen können. |
S 5.2 *Transferbasen* identifizieren können < ein sprachliches Element, das einen °interlingualen [zwischen den Sprachen] / intralingualen [innerhalb einer Sprache]° Transfer ermöglicht > . |
S 7.3.2 Wissen und Fertigkeitenin einer Sprache zum Erwerb einer anderen Sprache einsetzen können. |
S 7.7 Über den eigenen Lernprozess nachdenken können. |
L'apprenant lit 5 annonces. Chacune est écrite dans une langue romane différente (roumain, portugais, espagnol, français, et italien), mais elles parlent toutes des postes dans le marketing. L'apprenant identifie quelle annonce est écrite dans quelle langue. Ensuite, il doit repérer les éléments essentiels de chaque poste : nom de l'entreprise, compétences requises, etc. Puis, l'apprenant analyse ces annonces d'un point de vue linguistique et essaie d'identifier (en quelques phrases) pourquoi il a pu comprendre l'annonce : graphie similaire à sa langue maternelle, morpho-syntaxe similaire, etc. Finalement, il en choisit une et il répond à cette annonce comme s'il était un candidat intéressé par le poste.
Themen: VerstehensstrategienAlltag
Quelle: MIRIADI - Mutualisation et Innovation pour un Réseau de l'Intercompréhension à Distance (Irene Bonatti, Rebecca Carlucci, Carrie Blanton, Andrea Rotunno)
Die Weisheit europäischer Völker
Das Projekt basiert auf Sprichwörtern und Redewendungen in europäischen Sprachen als Ausdruck alter Weisheiten. Es erforscht verschiedene Lebenswelten und Mentalitäten.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle ErziehungEveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: FranzösischDeutschItalienischPortugiesischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Englisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Englisch
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Deskriptoren:
K 6.2.1 Wissen, dass die Art und Weise, wie eine jede Sprache die Welt °zum Ausdruck brin > / diese „zerle > “°, kulturell bestimmt ist. |
K 13.2.2 Einige °Ähnlichkeiten / Unterschiede° zwischen °sozialen Praxen / Bräuchen / Werten / Ausdrucksweisen° verschiedener Kulturen kennen. |
A 3.2 Neugier zu entdecken, wie (/ die eigene(n) / die anderen/) °Sprache(n) / Kultur(en)° funktionieren . |
A 5.3 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen°. |
A 7.5.1 Motivation zur Beobachtung und Analyse von wenig bzw. nicht vertrauten °sprachlichen / kulturellen° Phänomenen. |
S 3.1.2 Hypothesen zur sprachlichen oder kulturellen °Nähe / Distanz° aufstellen können. |
S 3.4.2 Die °indirekte [ausgehend von einer Nähe zu Begriffen aus derselben Sprachfamilie]° lexikalische Nähe wahrnehmen können. |
S 3.10.3 Die kulturbedin > en °Inhalte / Konnotationen° vergleichen können {die Zeitkonzeptionen vergleichen usw.}. |
S 7.3.1 Interkulturelle Erfahrungen nutzen können, um die eigenen interkulturellen Kompetenzen weiter auszubauen. |
Das Projekt beginnt mit Tiernamen in verschiedenen Sprachen und Ausdrücken, die diese Namen verwenden, und vergleicht, wie sie in typischen Ausdrücken verwendet werden. Dann müssen die SchülerInnen versuchen, andere Ausdrücke auf Italienisch, Englisch, Französisch ... zu erklären. Ein berühmtes Gemälde des niederländischen Malers Brueghel, das viele Sprichwörter zeigt, ist der Ausgangspunkt, um die SchülerInnen aufzufordern, ein Bild zu zeichnen, das ein rumänisches Sprichwort darstellt. Rumänisch ist die Schulsprache..
Themen: TiereKunst/KulturerbeSprichwörter
Quelle: Trempe Ioana-Romanian language teacher Jitaru-Paladi Ramona - Romanian language teacher Nicolae Mihaela - Romanian language teacher Diana Jacob - Romanian language teacher (ECML Training and consultancy event, Romania, 2022)
Pareanaga, ein kollaboratives Spiel
Das Spiel „Pareanaga“ ermöglicht es, Menschen mit Migrationshintergrund anhand ihrer Sprachen und Kulturen besser kennen zu lernen.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle ErziehungEveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2-8
GeR-Niveau: A2B1B2C1C2
Materialtyp: TexteAudio
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: loshome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischDeutschItalienischRätoromanisch
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Deskriptoren:
K 2.5 Einige besondere Merkmale ° der eigenen sprachlichen Situation / der eigenen sprachlichen Umgebung° kennen. |
K 2.5.3 Wissen, dass die eigene sprachliche Identität komplex sein kann (unter Bezugnahme auf die persönliche, familiäre, nationale Geschichte). |
K 5.1 Wissen, dass weltweit viele Sprachen gesprochen werden. |
K 5.3 Wissen, dass es viele Schriftsysteme gibt. |
K 5.6.1.1 Wissen, dass oft °mehrere Sprachen in einem Land oder eine Sprache in mehreren Ländern° gesprochen werden. |
K 6.5.1 Wissen, dass sich °die Laute / Lautsysteme° in verschiedenen Sprachen mehr oder weniger von °denen anderer Sprachen / der eigene(n) Sprache(n)° unterscheiden können. |
K 8.1 Wissen, dass eine Kultur aus einer Gesamtheit aus °sozialen Praxen / Repräsentationen / Werten° besteht, an der ihre Mitglieder (mehr oder weniger) teilhaben. |
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
K 10.1 Wissen, dass kulturspezifische °Bräuche / Normen / Werte° komplex auf °das Verhalten / persönliche Entscheidungen° im Kontext kultureller Vielfalt einwirken. |
A 2.1 Sensibilität für die eigene °Sprache / Kultur° und andere °Sprachen / Kulturen°. |
A 2.2.1.1 Sensibilität für die Vielfalt °sprachlicher Laute {Betonung, geschriebene Formen, Satzbau usw.} / kultureller Merkmale {Tischregeln, Verkehrsregeln usw.}°. |
A 2.5.1 Sensibilität [Bewusstsein[12]] für die °sprachliche / kulturelle° Vielfalt der Gesellschaft. |
A 3.1 Neugier auf eine °multilinguale / multikulturelle° Umgebung. |
A 3.2 Neugier zu entdecken, wie (/ die eigene(n) / die anderen/) °Sprache(n) / Kultur(en)° funktionieren . |
A 4.2.2 Andere kulturbedin > e Verhaltensweisen akzeptieren (/ Tischregeln / Rituale / usw.). |
A 5.3.1 Aufgeschlossenheit gegenüber °Sprachen / Kulturen° mit wenig Prestige {°Minderheitssprachen /-kulturen°, °Migrationssprachen / -kulturen°). |
S 2.5 Sprachen auf der Basis sprachlicher Formen identifizieren können. |
S 2.8.1 Kulturelle °Besonderheiten / Bezüge / Merkmale° °seiner Mitschüler / der Mitglieder einer Gruppe° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 4.3 Seine eigenen Sprachenkenntnisse zum Ausdruck bringen können. |
Dank verschiedener Themenkategorien wie „Ich erzähle“ oder „Brücken zwischen den Sprachen“ bietet das Spiel die Möglichkeit, die Menschen in unserer Gesellschaft besser kennen zu lernen. Man trifft andere Kulturen und Sprachen, andere Sitten und Gebräuche und begegnet den Biografien der Teilnehmer. Das Hauptziel besteht darin, eine Begegnung ohne Wertung zu ermöglichen und so zu einem friedlichen Zusammenleben beizutragen.
Themen: Kunst/KulturerbeBiografiekulturelle/sprachliche Distanz/Nähe
Quelle: www.pareanaga.com
Müssen, können oder wollen?
Die Lernenden beginnen sich mit den Modalverben im Deutschen vertraut zu machen und vergleichen deren Funktionsweise mit anderen Sprachen.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Deutsch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischFranzösischlos
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 1.7 Linguistische Kenntnisse über eine bestimmte Sprache haben (/ Muttersprache / Schulsprache / Fremdsprachen / usw.). |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 2.4 °Grammatikalische Kategorien / Funktionen / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können {Artikel, Possessivpronomen, Genus, Tempus, Plural usw.}. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
Die Lernenden kennen bereits den Sinn der Modalverben im Deutschen. Davon ausgehend zeigen ihnen die Übungen den Unterschied zwischen einem Modalverb und einem Vollverb. In einem zweiten Schritt vertiefen sie die Konstruktion von Sätzen mit Modalverben dank dem Vergleich mit Sätzen dieser Art in anderen Sprachen.
Themen: Grammatik/Syntax/Morphologie
Quelle: Béatrice Leonforte
Aber wie schreibt man das wohl?
Beim gleichzeitigen Lernen von verschiedenen Sprachen, geschieht es, dass die Lernenden die Schreibweise ähnlicher Wörter verwechseln. Die Aufgabe soll ihnen helfen, die verschiedenen Rechtschreibungen auseinander zu halten.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischDeutschItalienisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 6.9.3 Wissen, dass ähnliche Lautbilder in verschiedenen Sprachen völlig unterschiedliche Schreibweisen haben können. |
K 6.9.4 Wissen, dass innerhalb eines alphabetischen Systems die Beziehungen zwischen Graphemen und Phonemen sprachspezifisch sind. |
A 2.2.1.1 Sensibilität für die Vielfalt °sprachlicher Laute {Betonung, geschriebene Formen, Satzbau usw.} / kultureller Merkmale {Tischregeln, Verkehrsregeln usw.}°. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.3.3 In °zwei / mehreren° Sprachen verwendete Schreibweisen vergleichen können. |
Beispiele von Wörtern, die in verschiedenen Sprachen ähnlich geschrieben und die deshalb von den Lernenden häufig verwechselt werden, müssen den richtigen Sprachen zugeordnet werden und typische Merkmale der Rechtschreibung der einzelnen Sprachen herausgehoben werden. Dies zeigt den Lernenden sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede der Rechtschreibung einiger Wörtern in den gelernten Sprachen.
Themen: BedeutungWortschatz
Quelle: Béatrice Leonforte
Rendez-vous in Frankreich
Mithilfe eines Videos, in dem französische Produkte und Sehenswürdigkeiten vorgestellt werden, vergleichen die Lernenden diese Elemente in verschiedenen Sprachen. Anschließend lernen sie, Begrüßungsformen in verschiedenen Kulturen, Situationen und Regionen Frankreichs kennen.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle ErziehungEveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: TexteBilderVideo
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischFranzösischItalienischSpanischhome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 8.4.1 Einige °Regeln / Normen / Werte° in verschiedenen Bereichen sozialer Praxen anderer Kulturen kennen {Begrüßung, Alltagsbedürfnisse, geschlechtsspezifische Verhaltensweisen, Umgang mit dem Tod usw.}. |
K 9.2.1 Einige Beispiele für die Varianten kultureller Praxen °sozialer / regionaler ° Gruppen und Altersgruppen kennen. |
K 13.1.1 Wissen, dass dasselbe Verhalten in anderen Kulturen °eine andere Bedeutung / einen anderen Wert / eine andere Funktion° haben kann. |
A 2.2.1.1 Sensibilität für die Vielfalt °sprachlicher Laute {Betonung, geschriebene Formen, Satzbau usw.} / kultureller Merkmale {Tischregeln, Verkehrsregeln usw.}°. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.10.2 Einige Unterschiede und Ähnlichkeiten, die verschiedene Bereiche des sozialen Lebens betreffen, wahrnehmen können {Lebensbedingungen, Berufsleben, Vereinsleben, Beziehung zur Umwelt usw.}. |
In einem Video werden französische Produkte und Sehenswürdigkeiten vorgestellt. Die Namen dieser Elemente werden mit ihren Übersetzungen in anderen Sprachen verglichen, um Internationalismen zu entdecken. Anschließend überlegen sich die Lernenden, wie sie andere Menschen in verschiedenen Situationen auf Deutsch begrüßen. Schließlich vergleichen sie diese Formen mit denen in Frankreich, um Unterschiede und Ähnlichkeiten zu entdecken und zu erkennen, dass sich bestimmte Bräuche innerhalb einer Kultur von Region zu Region unterscheiden können.
Themen: Bräuche/soziale NormenBegrüßung/Sprachrituale
Quelle: Universität Salzburg, Projekt unter Leitung von assoz. Prof. Dr. Michaela Rückl Laurine Moutte, Katharina Pollak, Philip Vigil
Sprachlernstrategien erweitern und verbessern
Am Ende eines Semesters fordert man die Schüler und Schülerinnen auf, sich zu notieren, welche Probleme sie beim Sprachenlernen hatten. In Gruppen werden dann mögliche Strategien auf einem Plakat aufgezeichnet, die der Problemlösung dienen.
Pluraler Ansatz: Integrierte Sprachendidaktik
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3
GeR-Niveau: B1B2
Materialtyp: Texte
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
: los
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 7.5 Wissen, das man auf unterschiedliche Formen von Lernstrategien zurückgreifen kann, die es je nach Zielsetzung einzusetzen gilt. |
K 7.6 Wissen, dass es wichtig ist, die eigenen Lernstrategien zu kennen, um diese zielgerichtet einsetzen zu können. |
A 17.3 Bereitschaft, aus seinen Fehlern zu lernen. |
A 18.2 Interesse für °bewussteres / kontrollierteres° Lernen von Sprachen. |
S 7.7.1 Die eigenen °Bedürfnisse / Ziele° im Lernprozess definieren können. |
S 7.7.2 Lernstrategien bewusst einsetzen können. |
Der Übergang in eine höhere Schule bringt oft eine grössere Autonomie im Sprachenlernen mit sich, die den Lernenden zu Beginn Schwierigkeiten macht. Am Ende des 1. Semesters auf dem Gymnasium werden die Lernenden dazu aufgefordert, diese zu reflektieren und zu notieren. Daraus ergeben sich verschiedene Themenkreise, die Probleme bereiten. Die Klasse wird in Gruppen aufgeteilt, die sich je einem dieser Thema widmen und dazu ein Plakat mit allen möglichen Lernstrategien dazu erarbeiten. Danach werden die Lernenden aufgefordert, die Plakate anzuschauen und zwei neue Strategien auszuprobieren und diese danach zu evaluieren.
Themen: Sprachenlernen
Quelle: Béatrice Leonforte
Typisch italienisch!
Mithilfe eines Videos, in dem italienische Produkte und Sehenswürdigkeiten vorgestellt werden, vergleichen die Lernenden diese Elemente in verschiedenen Sprachen. Anschließend lernen sie einige Gesten kennen, die typisch für den italienischen Kulturraum sind.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle ErziehungEveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: TexteBilderVideo
Zielsprache: Italienisch
Weitere einbezogene Sprachen
: EnglischFranzösischSpanischhome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 3.1.2 Einige Beispiele der menschlichen nonverbalen Kommunikation kennen {, Gestik, Mimik usw.}. |
K 9.2.1 Einige Beispiele für die Varianten kultureller Praxen °sozialer / regionaler ° Gruppen und Altersgruppen kennen. |
K 13.1.1 Wissen, dass dasselbe Verhalten in anderen Kulturen °eine andere Bedeutung / einen anderen Wert / eine andere Funktion° haben kann. |
A 1.1.1 Aufmerksamkeit für verbale und nonverbale kommunikative Zeichen. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
S 2.10 Besondere mit kulturellen Unterschieden verbundene Verhaltensweisen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
S 3.10.4 Verschiedene kulturelle Praxen vergleichen können. |
In einem Video werden italienische Produkte und Sehenswürdigkeiten vorgestellt. Die Namen dieser Elemente werden mit ihren Übersetzungen in anderen Sprachen verglichen, um Internationalismen zu entdecken. Anschließend überlegen sich die Lernenden, wie Gesten und Mimik benutzt werden. Schließlich müssen sie die Bilder einiger typischer Gesten des italienischen Kulturraums mit ihrem möglichen Sinn verbinden, diese Aufgabe können sie dann anhand eines Videos selbst korrigieren.
Themen: KulturkontakteGestik
Quelle: Universität Salzburg, Projekt unter Leitung von assoz. Prof. Dr. Michaela Rückl Katharina Pollak, Philip Vigil
Guten Appetit!
Bevor man mit einer Mahlzeit beginnt, gibt es verschiedene Rituale, wie z. B. sich „Guten Appetit“ zu wünschen. Die Lernenden lernen diesen Ausdruck in verschiedenen Sprachen kennen.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle ErziehungEveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen: ArabischNiederländischEnglischFranzösischRussischTürkisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 6.2.2 Wissen, dass das Übersetzen von einer in eine andere Sprache selten Wort für Wort möglich ist und dass es notwendigerweise mit einer anderen Interpretation der Wirklichkeit zusammenhän > . |
K 6.6.1 Wissen, dass man in verschiedenen Sprachen nicht immer dieselbe Anzahl von Wörtern verwendet, um dieselbe Sache auszudrücken. |
K 8.4.1 Einige °Regeln / Normen / Werte° in verschiedenen Bereichen sozialer Praxen anderer Kulturen kennen {Begrüßung, Alltagsbedürfnisse, geschlechtsspezifische Verhaltensweisen, Umgang mit dem Tod usw.}. |
A 2.2.1.1 Sensibilität für die Vielfalt °sprachlicher Laute {Betonung, geschriebene Formen, Satzbau usw.} / kultureller Merkmale {Tischregeln, Verkehrsregeln usw.}°. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
S 1.1.2 Hypothesen zur Analyse / °linguistischer / kultureller° Merkmale formulieren können. |
S 3.1.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen °Sprachen / Kulturen° durch °Beobachtung / Analyse / Identifikation° herausarbeiten können. |
Je nach Kultur sind die Rituale vor Beginn einer Mahlzeit unterschiedlich. Die Lernenden denken über die Unterschiede nach und lernen, wie man in verschiedenen Sprachen „Guten Appetit“ sagt. Anschließend vergleichen sie diese Ausdrücke, um Ähnlichkeiten und Unterschiede zu erkennen.
Themen: kulturelle/sprachliche Vielfalt
Quelle: Prof. Dr. Anja Wildemann, Deutsch unterrichten – mit Lingo und Parla
Tiere am Fasching
Die Aktivität bietet eine Arbeit über die Ähnlichkeiten und Unterschiede von Tiernamen und deren Begleiter in verschiedenen Sprachen.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: NiederländischEnglisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 6.4.1 Wissen, dass die Anzahl der Elemente, die eine Kategorie ausmachen, von Sprache zu Sprache variieren kann {maskulin und feminin / maskulin, feminin, neutrum, usw}. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
S 1.1.4 Sich auf die simultane Beobachtung verschiedener °Sprachen / Kulturen° stützen können, um Hypothesen zur Analyse von Phänomenen einer bestimmten °Sprache/Kultur° aufzustellen . |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
Tiere gehen zum Karneval, manche sind spärlich verkleidet und sie sind deshalb einfach zu erkennen, andere sind komplett verkleidet und kaum zu erkennen. Auf diese Weise beobachten die Lernenden die Tiernamen und ihre Begleiter in verschiedenen Sprachen. Sie sehen, dass sie in manchen Sprachen sehr ähnlich sind, in anderen hingegen kann man sie kaum erraten.
Themen: TiereGrammatik/Syntax/Morphologie
Quelle: Prof. Dr. Anja Wildemann, Deutsch unterrichten – mit Lingo und Parla
Was für seltsame Buchstaben!
Die Aktivität bietet den Lernenden die Möglichkeit, verschiedene Alphabete miteinander zu vergleichen und über die Verbindung zwischen Buchstaben und Lauten nachzudenken.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen: GriechischPolnischRussisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 6.1.1 Wissen, dass das System der eigenen Sprache nur ein mögliches unter vielen ist. |
K 6.9.1 Wissen, dass es unterschiedliche Arten von Schriftzeichen gibt {Phonogramme, Ideogramme, Piktogramme}. |
K 6.9.4 Wissen, dass innerhalb eines alphabetischen Systems die Beziehungen zwischen Graphemen und Phonemen sprachspezifisch sind. |
A 2.2.1.1 Sensibilität für die Vielfalt °sprachlicher Laute {Betonung, geschriebene Formen, Satzbau usw.} / kultureller Merkmale {Tischregeln, Verkehrsregeln usw.}°. |
S 3.3.1 Die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen schriftlichen Zeichen wahrnehmen können. |
S 3.6 Beziehungen zwischen Sprachen im Hinblick auf deren Phonetik und Graphie vergleichen können. |
Ausgehend von der Anzahl der Buchstaben in verschiedenen Alphabeten sollen die Lernenden Hypothesen aufstellen, warum es in manchen Alphabeten mehr und in anderen weniger Buchstaben gibt. Anschließend werden sie mit anderen Alphabetarten wie z.B. dem kyrillischen konfrontiert, um über die Entsprechung von Buchstaben und Lauten nachzudenken.
Themen: Schrift(systeme)/Zeichensetzung/Orthografie
Quelle: Prof. Dr. Anja Wildemann, Deutsch unterrichten – mit Lingo und Parla
MehrSprachenkalender
Die Aktivität bringt die Lernenden dazu, die Namen der Monate verschiedenen Sprachen zuzuordnen und so, einen mehrsprachigen Kalender zu erstellen.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: NiederländischRussischTürkisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
S 2.2.2 Ein geschriebenes °Morphem / Wort° in einer mehr oder weniger vertrauten Sprache °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.3 Wörter unterschiedlicher Herkunft auf der Grundlage verschiedener sprachlicher Indizien °identifizieren [erkennen]° können. |
Die Lernenden sollen die verschiedenen Namen der Monate drei Sprachen zuordnen, indem sie die Unterschiede oder Ähnlichkeiten der Wörter zwischen ihnen erkennen. Auf diese Weise erstellen sie einen mehrsprachigen Kalender, in den je nach Gruppe/Klasse noch weitere Sprachen eingefügt werden können.
Themen: ZeitWortschatz
Quelle: Prof. Dr. Anja Wildemann, Deutsch unterrichten – mit Lingo und Parla
Ostern weltweit
Die Lernenden lesen einen Text, in dem vorgestellt wird, wie in verschiedenen Ländern Ostern gefeiert wird.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1-2
Materialtyp: Texte
Einbezogene Sprachen:
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 8.7.1 Einige °soziale Praxen / Bräuche° verschiedener Kulturen kennen. |
K 8.7.2 Einige Besonderheiten der eigenen Kultur in Bezug auf bestimmte °soziale Praxen / Bräuche° anderer Kulturen kennen. |
K 12.1.1 Wissen, dass kulturelle Vielfalt sich durch eine Vielzahl an verschiedenen °Praxen / Sitten / Bräuchen° auszeichnet. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
S 2.8 Kulturelle °Besonderheiten / Bezüge / Merkmale° °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.10 Besondere mit kulturellen Unterschieden verbundene Verhaltensweisen °identifizieren [erkennen]° können. |
Die Lernenden lesen einen Text auf Deutsch, der verschiedene Formen von Osterfeiern beschreibt und vergleichen dann, wie dieses Fest in Deutschland und bei ihnen zu Hause gefeiert wird. Diejenigen, die dieses Fest nicht kennen, gibt die Aufgabe die Möglichkeit verschiedene Arten, wie es gefeiert wird, kennenzulernen.
Themen: Feiern/Feste
Quelle: Prof. Dr. Anja Wildemann, Deutsch unterrichten – mit Lingo und Parla
Weihnachtswerkstatt
Die Aktivität bringt die Schüler dazu, die Struktur von Aussagen mit Nomen, Artikel und Adjektiv in verschiedenen Sprachen zu vergleichen.
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: NiederländischEnglischRumänischRussisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 6.8.1 Wissen, dass die Anordnung von Wörtern von Sprache zu Sprache variieren kann. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
S 1.1.2 Hypothesen zur Analyse / °linguistischer / kultureller° Merkmale formulieren können. |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
Die Lernenden drücken Wünsche für Weihnachten durch einfache Nomen-Artikel-Adjektiv-Aussagen aus. Anschließend vergleichen sie die Struktur von Geschenkideen in anderen Sprachen mit derjenigen in der deutschen Sprache, ihrer Schulsprache. Das bringt sie dazu, über die Syntax dieser Art von Äußerungen nachzudenken.
Themen: Feiern/FesteGrammatik/Syntax/Morphologie
Quelle: Prof. Dr. Anja Wildemann, Deutsch unterrichten – mit Lingo und Parla
Aimez-vous le vouvoiement ?
L'objectif principal de cette activité est d'amener les élèves à réfléchir à l'utilisation de la forme en T (informelle) et de la forme en V (formelle) en France et dans d'autres pays (durée : environ 180 minutes).
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 3-8
GeR-Niveau: A2B1
Materialtyp: TexteBilder
Zielsprache: Französisch
Weitere einbezogene Sprachen
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Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 3.4 Wissen, dass sprachliche Mittel zur Vereinfachung der Kommunikation existieren {Vereinfachung / Umformulierung / usw.}. |
K 6.1 Wissen, dass jede Sprache ein eigenes System hat. |
K 6.10.3 Wissen, dass Anrede- und Höflichkeitsformen von Sprache zu Sprache variieren können{Wer spricht wen an? Wer beginnt die Konversation? Wann ist die Duzform / die Siezform angebracht?}. |
K 8.3 Wissen, dass kulturelle Systeme °komplex sind / sich in unterschiedlichen Bereichen zeigen {soziale Interaktion, Beziehung zur Umwelt, im Bereich der Wirklichkeit, der Sprache, der Tischsitten usw.}°. |
K 8.4 Wissen, dass Teilhaber aller Kulturen (mehr oder weniger) spezifische °Regeln / Normen / Werte° definieren im Bezug auf °soziale Praxen / Verhaltensweisen°. |
K 9.2.2 Einige Normen (der eigenen Kultur und anderer Kulturen) in Bezug auf bestimmte soziale Praxen kennen, die °sozialen /regionalen° Gruppen oder Altersgruppen eigen sind. |
K 9.4 Einige Merkmale der eigenen kulturellen °Situation / Umgebung° kennen . |
K 11.1 Wissen, dass kulturelle °Praxen / Werte° unter dem Einfluss unterschiedlicher Faktoren (/ Geschichte / Umgebung / Handlungsweise der Mitglieder einer Gemeinschaft / usw.) entstehen und sich weiterentwickeln. |
A 2.4.1 Sensibilität sowohl für die vielfältigen Möglichkeiten sich zu begrüßen, eine Kommunikation aufzunehmen, Zeiten zu markieren, sich zu ernähren, zu spielen usw. als auch für ähnliche allgemeine Bedürfnisse des Menschen, denen sie entsprechen. |
A 4.2.2 Andere kulturbedin > e Verhaltensweisen akzeptieren (/ Tischregeln / Rituale / usw.). |
A 7.2.1 Bereitschaft in der Sprache des anderen zu kommunizieren und sich in einer Weise zu verhalten, die vom anderen als angemessen betrachtet wird. |
A 8.3 Wunsch, eine gemeinsame sprachliche Kultur °zu bilden / daran teilzuhaben° (bestehend aus Kenntnissen, Werten und Einstellungen gegenüber Sprachen, die in der Gemeinschaft geteilt werden). |
A 8.6 °Wille / Wunsch°, °sich an der Kommunikation mit Menschen anderer Kulturen zu beteiligen / mit anderen in Kontakt zu treten°. |
A 9.2.2 Das Funktionieren von Kulturen und ihren Bereichen {Institutionen / Riten / Bräuche} als Analyse- und Reflexionsgegenstand betrachten. |
A 12.2 Bereitschaft, seine eigenen °(z.B. verbalen) Gewohnheiten / Verhaltensweisen / Werte / usw.° (selbst vorübergehend) abzubauen oder in Frage zu stellen und andere °Verhaltensweisen / Einstellungen / Werte° als die bisher für die Bildung der sprachlichen und kulturellen „Identität“ verantwortlichen (selbst vorübergehend und reversibel) anzunehmen. |
S 1.10 Ein Interpretationssystem zum Erfassen der besonderen Merkmale einer Kultur entwickelnkönnen {Bedeutungen, Überzeugungen / Anschauungen, kulturelle Praxen usw.}. |
S 2.10 Besondere mit kulturellen Unterschieden verbundene Verhaltensweisen °identifizieren [erkennen]° können. |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
Les élèves lisent les affirmations sur l'utilisation de la forme T et de la forme V en France et remplissent un tableau pour trouver la règle générale et les exceptions. Les élèves remplissent un tableau sur l'utilisation de la forme T et de la forme V dans leur pays et un tableau concernant leur utilisation de la forme T et de la forme V. À la fin de l'activité, les élèves discuteront et tireront une conclusion sur cette question. Voir aussi : Salut belle-maman, on se tutoie ?
Themen: KulturkontakteBräuche/soziale NormenBegrüßung/Sprachrituale
Quelle: Sefdilam, Institut Français de Madrid et Conseil régional d’Aquitaine. Vivre en Aquitaine, section MiroirS-Adoptez une démarche interculturelle.
Benimm bei Tisch
Ziel dieses Unterrichtsmaterials ist es, die Schüler dazu anzuleiten, kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu entdecken, wobei der Schwerpunkt auf den Tischmanieren als Ausdruck der Höflichkeit in verschiedenen Kulturen liegt.
Pluraler Ansatz: Interkulturelle Erziehung
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: EnglischFranzösischSpanischTürkisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Deutsch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Deutsch
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Deskriptoren:
K 13.2.2 Einige °Ähnlichkeiten / Unterschiede° zwischen °sozialen Praxen / Bräuchen / Werten / Ausdrucksweisen° verschiedener Kulturen kennen. |
A 2.2.1 Sensibilität für verschiedene °sprachliche / kulturelle° Aspekte, die von °Sprache zu Sprache / Kultur zu Kultur° variieren können. |
S 6.3.1 Höflichkeitsformeln angemessen anwenden können. |
S 6.3.4 Die eigene(n) °bildliche(n) / idiomatische(n) ° °Ausdrucksweise / Formulierungen° auf die kulturelle Zugehörigkeit des Gesprächspartners ausrichten können. |
Gemeinsames Essen ist eine wichtige Aktivität im kulturellen Kontakt und an starke kulturelle Normen gebunden. Die Beschäftigung mit Tischmanieren ermöglicht es den Schülern, ein Bewusstsein für verbale und nonverbale Aspekte der Höflichkeit zu entwickeln. Die Arbeitsblätter können einzeln eingesetzt werden, sind aber als zusammenhängende Einheit konzipiert. Außerdem gibt es Vorschläge für Projektarbeiten und Spiele.
Themen: Bräuche/soziale NormenNahrungBegrüßung/Sprachrituale
Quelle: Oomen-Welke, Ingelore (2010), Der Sprachenfächer, Materialien für den interkulturellen Deutschuntericht in der Sekundarstufe I, Berlin: Cornelsen Verlag,p. 19-29, 37-66
La souris plurilingue
L'activité cherche à sensibiliser les apprenants aux langues étrangères. L'histoire est disponible en dix langues différentes. L'élève reçoit l'histoire dans au moins deux langues qu'il/elle ne connaît pas. On lui demande ensuite de trouver des indices pour relier le texte avec la bonne langue ... (durée : environ 60 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 2
Materialtyp: TexteBilder
Einbezogene Sprachen: KroatischEnglischFranzösischItalienischLuxemburgischPortugiesischSerbischSpanisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: FranzösischPolnisch
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Deskriptoren:
K 4.1 Wissen, dass es verwandte Sprachen gibt / Wissen, dass es Sprachfamilien gibt. |
K 5.6.1.2 Wissen, dass Sprachgrenzen oft nicht den Ländergrenzen entsprechen. |
K 6 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen Wissen, dass zwischen °Sprachen / sprachlichen Varietäten° [3] Ähnlichkeiten und Unterschiede bestehen. |
K 6.6 Wissen, dass es keine Wort-für-Wort-Übereinstimmung zwischen Sprachen gibt. |
A 1.1 Aufmerksamkeit für °Sprache (für semiotische Äußerungen) / Kulturen / Personen° im Allgemeinen. |
A 2.3 Sensibilität für °sprachliche / kulturelle° Ähnlichkeiten. |
A 2.5 Sensiblilität für den Plurilinguismus und die Plurikulturalität in der nahen oder fernen Umgebung. |
A 3.2.1 Neugier auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen °Sprache / Kultur° und der °Zielsprache / Zielkultur° (der Wunsch, diese zu verstehen). |
A 7.5 Motivation zum °Lernen / Vergleichen° des Funktionierens verschiedener °Sprachen (Strukturen, Vokabeln, Schreibsysteme, usw.) / Kulturen°. |
A 15.1 Vertrautheit durch °Ähnlichkeiten / Nähe° zwischen °Sprachen / Kulturen°. |
A 18.1 Positive Einstellung zum Sprachenlernen (und zu ihren Sprechern). |
S 1.1 °Beobachtungs- / Analyseverfahren° ° beherrschen /anwenden können (/ in einzelne Elemente segmentieren können / die einzelnen Elemente klassifizieren können / die einzelnen Elemente in Beziehung setzen können /)° . |
S 1.2.1 Sprachproduktionen in verschiedenen Sprachen °aufmerksam / gezielt° zuhören können. |
S 1.3.1 Graphische Einheiten trennen können (/ Sätze / Wörter / kleinste Spracheinheiten /). |
S 1.4.3 Die Bedeutung einer Äußerung in einer wenig bekannten oder fremden Sprache durch das Identifizieren von Wörtern und durch das Analysieren von °syntaktischen / morphosyntaktischen° Strukturen zumindest teilweise erfassen können. |
S 2.5 Sprachen auf der Basis sprachlicher Formen identifizieren können. |
S 3.1 Methoden des Vergleichs anwenden können. |
S 3.3 Die graphische Nähe und Distanz wahrnehmen können. |
S 3.5 Eine allgemeine Ähnlichkeit zwischen °zwei / mehreren Sprachen° wahrnehmen können. |
L'activité cherche à sensibiliser les apprenants aux langues étrangères. L'histoire “La souris plurilingue” (nous suivons pour ""plurilingue"" les recommandations terminologiques des experts du Conseil de l'Europe) est disponible en dix langues différentes : albanais, allemand, allemand de Suisse, anglais, français, portugais, espagnol, italien, luxembourgeois, serbo-croate. L'élève reçoit l'histoire dans au moins deux langues qu'il/elle ne connaît pas. On lui demande ensuite de trouver des indices pour relier le texte à la bonne langue.
Puis il/elle doit écrire l'histoire dans sa langue maternelle ou dans la langue cible. Quand la tâche est terminée, on lui donne l'histoire originale pour la comparer avec son propre texte.
Le but de l'activité est donc de rendre les élèves capables de distinguer, comparer et reconnaitre les diverses langues.
Themen: TiereLiteratur/Geschichten/Märchen
Quelle: Ministère de l’Éducation nationale et de la Formation professionnelle du Grand-Duché de Luxembourg : « Ouverture aux langues à l’école. Vers des competences plurilingues et pluriculturelles »
Bonjour!
Les apprenants travaillent à partir d’une vidéo dans laquelle des élèves disent bonjour dans 17 langues (durée : environ 45 minutes).
Pluraler Ansatz: Eveil aux langues / Elbe
Bildungsstufen
ISCED 0: Early childhood education
ISCED 1: Primary education
ISCED 2: Lower secondary education
ISCED 3: Upper secondary education (including general and vocational education)
ISCED 4: Post-secondary, non-tertiary education (including general and vocational education)
ISCED 5-8: Tertiary education (including general and vocational education):
ISCED 1
Materialtyp: TexteBilderVideo
Einbezogene Sprachen: ArabischKroatischEnglischRumänischRussischSerbischSpanischTürkischhome
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lehrende: Französisch
Sprache(n) der Unterrichtsmaterialien für Lernende: Französisch
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Deskriptoren:
K 5.2 Wissen, dass es viele Lautsysteme {Phoneme, rhythmische Schemata usw.} gibt. |
K 5.6.1 Wissen, dass Land und Sprache nicht verwechselt werden dürfen. |
K 5.6.1.1 Wissen, dass oft °mehrere Sprachen in einem Land oder eine Sprache in mehreren Ländern° gesprochen werden. |
A 4.3.1 Akzeptieren, dass auch andere °Laute < Phoneme > / prosodische Merkmale / Akzente° als in der eigenen Sprache existieren. |
A 5.3.3 Aufgeschlossenheit gegenüber dem (sprachlich und kulturell) Nichtvertrauten. |
S 1.2.1 Sprachproduktionen in verschiedenen Sprachen °aufmerksam / gezielt° zuhören können. |
S 2.1.3 Ein gehörtes Morphem oder Wort °identifizieren [erkennen]° können. |
S 2.5.1 Sprachen auf der Basis von phonetischen Merkmalen identifizieren können. |
Les étudiants regardent une vidéo dans laquelle des enfants disent « bonjour » en 17 langues différentes. Ils découvrent dans quelle langue ont été énoncés les différents bonjours de la vidéo et ils doivent faire correspondre la langue en question avec le pays approprié. Les apprenants doivent également associer chaque « bonjour » énoncé en 17 langues au nom d´un enfant.
Themen: GeografieBegrüßung/Sprachrituale
Quelle: ELODiL : Éveil au langage et ouverture à la diversité linguistique.